AfD-Bun­des­tags­fraktion fordert: Bun­desweit alle Straf­taten, bei denen ein Messer benutzt wurde, sta­tis­tisch erfassen

Die Zahl der Straf­taten, bei denen ein Messer genutzt wurde, hat in Deutschland dra­ma­tisch zuge­nommen. Die AfD-Bun­des­tags­fraktion fordert, dass diese Taten sowie die Her­kunft der Täter in der poli­zei­lichen Kri­mi­na­li­tät­s­ta­tistik erfasst werden.

»Mas­sen­ein­wan­derung ist Mes­ser­ein­wan­derung« — mit diesem Titel über­schrebit die AfD-Bun­des­tags­fraktion ihren aktu­ellen Vorstoß hin­sichtlich der dra­ma­ti­schen Zunahme der in Deutschland ver­übten Straf­taten, bei denen ein Messer ver­wendet wurde. Unter dem Schlagwort »Mes­ser­ein­wan­derung« findet sich auf den Seiten der Fraktion eine inter­aktive Karte, die die Zahl und Orte solcher Mes­ser­an­griffe ein­drücklich und scho­ckierend zugleich darstellt.
Allein im Juni 2018 wurden fast 60 solcher Mes­ser­at­tacken über­re­gional publik. Doch die große Mehrzahl derlei Angriffe bleibt ver­schwiegen. Lediglich Opfer, Täter, Polizei und die Medien erfahren davon. Doch ein Phä­nomen dieses Landes in der Gegenwart ist nun einmal, dass sich viele Medien weigern, über derlei Taten zu berichten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Täter in der über­wäl­ti­genden Mehrzahl der Fälle Merkel-Gäste sind, die das Land kul­turell berei­chern und etwas mit­ge­bracht haben, das wert­voller ist als Gold.
Die Alt­par­teien und die Main­stream­m­edien werden nicht müde, Tag für Tag Falsch­mel­dungen über die Kri­mi­na­lität bei Migranten, »Flücht­lingen«, Asly­anten und Zuge­wan­derten zu ver­breiten. Diese seien nicht kri­mi­neller als die, »die schon länger hier leben«. Würde man Maria, Mia, Mireille, Susanna, Iuliana und Sophia fragen, sie würden einer solchen Aussage wider­sprechen. Doch von ihnen kann man keine Antwort mehr erhalten. Sie sind tot. Bes­tia­lisch gemordet von Merkel-Gästen. Drei von den jungen Frauen wurden durch Mes­ser­stiche ermordet.
 

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