Krieg der Gene­ra­tionen — Der aktuelle “Demo­graphic War Index”

Um die Welt und allem voran die der­zeitige Mas­sen­mi­gration aus Afrika und diversen ara­bi­schen Ländern nach Europa und in andere Zeile der wes­lichen Welt zu ver­stehen, sind die unten ste­henden Zahlen enorm wichtig.
Ein „Kriegs­index“ Im Bereich zwi­schen 2.5 und 8.0 (81 Nationen bzw. Ter­ri­torien mit 1,7 Mil­li­arden Ein­wohnern) bedeutet, dass 2.500 bis 8.000 junge Männer im Alter zwi­schen 15–19 Jahren um die Jobs und sozialen Stel­lungen kon­kur­rieren, die 1000 Männer im Alter zwi­schen 55 und 59 Jahren räumen, weil sie in den Ruhe­stand gehen. Je höher der Kriegs­index ist [sprich, je nied­riger die Chance ist, einen hohen sozialen Status zu erlangen], umso wahr­schein­licher wird es, dass die jungen Kon­kur­renten – wenn ein Aus­wandern unmöglich ist — auf Kri­mi­na­lität, Tötungs­de­likte, Ban­den­kriege, Putsch, Revo­lution, Bür­ger­krieg, Ver­treibung, Völ­kermord und Krieg aus­weichen. Sogar ein Index unter 2.5 kann schon ein Hinweis auf mög­liche Unruhen sein, wenn gleich­zeitig die Wirt­schaft sta­gniert oder schrumpft. Wenn Nationen aus den blauen Feldern (in denen 590 – 999 junge 1000 alte Männer ersetzen) einen Krieg oder eine Inter­vention in Erwägung ziehen, agieren sie sehr vor­sichtig, denn jeder gefallene Soldat – sta­tis­tisch der einzige Sohn oder das einzige Kind seiner Mutter — bedeutet das Ende des Familienzweiges.