Spanien/Aquarius: “Gerettete” Immi­granten werfen Klei­der­spenden in den Müll und zahlen mit 100€-Scheinen! (Video)

Die Spanier machen derzeit ihre ganz eigenen Erfah­rungen mit den Immi­granten, die ihre Regierung vom „Ret­tungs­schiff“ Aquarius auf­ge­nommen hat: Die vom Roten Kreuz gespendete Kleidung haben sie angeblich weg­ge­worfen und bezahlen in Restau­rants mit 100-Euro-Scheinen.
Derzeit echauf­fieren sich deutsche Bes­ser­men­schen, ihre Poli­tiker und Medien, dass Spanien das deutsche NGO-Schiff „Lifeline“ mit rund 230 Migranten an Bord nicht in einem seiner Häfen anlanden lassen will. Inter­essant ist in diesem Zusam­menhang, dass Spanien bereits zuvor die Flücht­linge des „Ret­tungs­schiffs“ „Aquarius“ auf­ge­nommen und seine ganz eigenen Erfah­rungen gemacht hat.
The Voice of Europe und zahl­reiche Lokal­zei­tungen berichten von dem Vorfall, der die Men­schen in Spanien sehr verwundert:
Seit der Auf­nahme der Flücht­linge der „Aquarius“ machten Bilder und Nach­richten auf Facebook die Runde, die zeigten, dass zahl­reiche von der „Aquarius“ stam­mende Migranten Kleider und Hand­tücher weg­ge­worfen hatten, die ihnen vom Roten Kreuz gespendet wurden.

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Die Kleidung wurde in einem Müll­con­tainer des Stu­den­ten­wohn­heims von Cheste gefunden, wo viele der Migranten unter­ge­bracht sind, bis ihre Asyl­an­träge bear­beitet sind.
Wie auf den auf Facebook geteilten Fotos zu sehen ist, quellen die Müll­con­tainer mit aus­ge­mus­terter Kleidung, Hand­tü­chern und Decken über, die vom Roten Kreuz ver­teilt werden – einige Pfle­ge­pakete sind sogar intakt.
Die Anwohner zeigen sich nun ver­ärgert über den Mangel an Dank­barkeit, den diese angeblich „schwer trau­ma­ti­sierten“ Ein­wan­derer gegenüber der Groß­zü­gigkeit des Roten Kreuzes zeigen.
Hin­zu­kommt, dass in der ersten Nacht in Spanien einige Migranten in einem Restaurant in Cheste gesehen wurden, die ihre Rech­nungen groß­zügig mit 100-Euro-Scheinen bezahlten. Vor allem jüngere Migranten, die in einem Stu­den­ten­wohnheim in Ali­cante unter­ge­bracht waren,  wurden in ihrer ersten Nacht beim Par­ty­machen beob­achtet, obwohl die liberale spa­nische Presse erklärte, dass sie wegen der Über­fahrt aus Libyen unter schwerem Schock stehen würden und „trau­ma­ti­siert“ seien.
Und zu guter letzt sei auch noch erwähnt, dass auch Spanien seine selbst ernannten Fakenews-Jäger hat, die immer dann auf­tauchen, wenn eine Nach­richt nicht ins Konzept der gerade Mäch­tigen passt. „Maldito bulo“ nennt sich das „Cor­rectiv“ Spa­niens:  Und das ver­kündet wenig glaubhaft, dass die weg­ge­wor­fenen Kleider und Decken gar nicht von den Pas­sa­gieren der „Aquarius“ stammen, sondern von den Mit­ar­beitern des „Roten Kreuzes“, die diese aus hygie­ni­schen Gründen nach ihrer Inter­vention im Hafen weg­werfen, damit sie danach fach­ge­recht ent­sorgt werden.
https://youtu.be/VERdbegt-pw