Collage - Bild SEK: Von Michael Schilling - Michael Schilling, CC-by-sa 3.0/de, Link

Ver­ei­telter Ter­ror­an­schlag in Köln: Bio­waf­fengift Rizin nach wie vor im Besitz isla­mis­ti­scher Gefährder

Wir wissen nicht, ob allen Men­schen klar ist, was für eine Kata­strophe gestern in Köln Chor­weiler ver­hindert worden ist. Da ist ein Neu­bürger aus dem son­nigen Tunesien im Besitz einer nicht näher genannten Menge Rizin. Einige Medien sprechen von 150 Samen, andere Quellen von 1.000. Rizin ist ein Supergift und bereits 1 Mil­li­gramm reicht aus, um einen erwach­senen Men­schen zu töten. 
Genutzt wurde das Teu­felszeug im Welt­krieg als soge­nannte Bio­waffe und zur Zeit des kalten Krieges wurde an dem Mittel geforscht. Der Tunesier und seine, zum Islam kon­ver­tierte, deutsche Frau werden fest­ge­setzt, die vier Kinder kommen in die Obhut des Jugendamtes.
Vor Ort, Spe­zi­al­kom­mandos der Polizei und ABC-Ein­heiten der Feu­erwehr. Nun sind Teile des sicher­ge­stellten Giftes weg. Einige Medien sprechen von 50 Samen, die abhanden gekommen seien! Kein Witz, keine Satire! Man stelle sich vor, was pas­sieren würde, wenn die Sub­stanz ins Trink­wasser geriete.
Es vergeht kein Tag, an welchem sich dieser „Unstaat“ aus­nahms­weise nicht abschafft.
 
 


Erst­ver­öf­fent­li­chung dieses Beitrag auf philosophia-perennis.com
Quellen: „Ohne Umschweife“Bild­zeitung