Heftige Kra­walle und Aus­schrei­tungen: So feiern Migranten in Frank­reich den Sieg „ihrer Afri­kaner“ (Videos)

Während Emma­nuelle Macron mit seiner Bri­gitte den Fuß­ballsieg seiner Mul­ti­kulti-Mann­schaft zele­briert, feiert seine Mul­ti­kulti-Gesell­schaft auf ihre Art und zerlegt die fran­zö­si­schen Innen­städte. Paris, Lyon, Nizza – überall das­selbe Bild: Junge Männer ran­da­lieren, zer­stören Geschäfte, Autos und legen Straßen in „Schutt und Asche“. Auch in Gre­noble, Rouen, Le Havre, Cannes, Strassburg und Nantes soll es zu Aus­schrei­tungen gekommen sein.
Während die einen am Pariser Arc de Triomphe und auf den Champs-Élysées ihre Natio­nal­spieler friedlich bejubeln, ver­ur­sachen die anderen nur wenige Meter ent­fernt Chaos und Zer­störung. „Was als fried­liche Feier begonnen hat, ist zum Aufruhr geworden. Hun­derte zer­trümmern die Scheiben von Geschäften, stehlen Motor­räder und schmeißen Fla­schen. Wir konnten sehen, wie ein TV-Wagen ange­griffen wurde. Nur wenig später kam die Polizei und setzte Trä­nengas ein, schildert eine tvnz ‑Repor­terin die Szenen, die sich hinter ihr abspielen. Ein Feu­er­wehr­fahrzeug wird regel­recht gestürmt, ungefähr 30 junge Männer steigen ihm aufs Dach und bringen es zum Wanken. „Die einen feiern, die anderen machen Randale und das alles nur wenige Meter von­ein­ander ent­fernt. Das alles ist sehr gefährlich und es ist die 1‑Million-Dollar Frage, was morgen pas­siert, wenn die Spieler in ihrem Bus in Paris ein­treffen“, so die Repor­terin des neu­see­län­di­schen Senders.
Rund 4000 Poli­zisten waren auf der  Champs-Élysées Fan­meile und in den Sei­ten­straßen im Einsatz. Die mit Schilden aus­ge­stattete Beamten setzten neben Trä­nengas auch Was­ser­werfer ein, um die Situation unter Kon­trolle zu bringen.

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In Frank­reich sei es „normal“, dass solche Fei­er­lich­keiten mit zer­bro­chenen Fens­ter­scheiben und Zer­störung enden. Ein Super­markt sei geplündert worden. Die Männer wären mit Wein und Cham­pa­gner­fla­schen wieder her­aus­ge­kommen und hätten sich lachend dabei mit ihren Handys gefilmt, berichtet Mai­lOnline.

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Auch im Freu­den­taumel: Der ame­ri­ka­nische Fern­seh­sender CNN, der im heu­tigen Mul­ti­kulti-Frank­reich ein Vorbild für Europa und die USA sieht:“Für Mil­lionen von Fuß­ballfans auf der ganzen Welt hat Afrika die WM gewonnen. Es ist mehr als nur Wunsch­denken. Die Zusam­men­setzung des fran­zö­si­schen Teams ist eine mächtige Antwort auf den Ruf nach neuen Mauern und Haft­zentren, die nur dafür da sind, die Ein­wan­derer ein­zu­sperren und zu ent­mensch­lichen“, schwa­dro­niert das Sprachrohr der Anti-Trump-Bewegung und jubelt, nicht weniger als 15 Spieler des Teams hätten afri­ka­nische Wurzeln.
https://youtu.be/FjL_maJHcVw
 
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https://dieunbestechlichen.com/2017/12/wuetende-afrikaner-horden-gehen-in-paris-auf-die-polizei-los-video/


Quelle: Jou­Watch