„Ich bin 15“ bei Kandel ist überall

100.000 Euro Kosten für einen impor­tierten Mörder?

Rheinland-Pfal­z/­Kandel — Was kostet den Steu­er­zahler ein impor­tierter Mörder vom Schlag Abdul Mobin D.? Das wollte der AfD-Land­tags­ab­ge­ord­neter Mat­thias Joa durch eine Anfrage bei der Ger­mers­heimer Kreis­ver­waltung wissen. Ihn inter­es­sierte, was für Mias Mörder so aus­ge­geben wurde. 
Die Antwort: Der mut­maß­liche Mörder von Mia, der Afghane Abdul Mobin D., hat den Steu­er­zahler 100.677,91 EUR — nur bis zum Tattag — gekostet.
75.795,84 Euro ent­fielen hierbei auf die voll­sta­tionäre Hilfe auf der Insel Wörth für Mias Mörder. In einem ehe­ma­ligen Hotel wird seit 2016 die Jugend­hil­fe­ein­richtung „Insel der Zuver­sicht“ für unbe­gleitete min­der­jährige Flücht­linge, in der aus­schließlich junge Männer unter­ge­bracht sind, betrieben.
9.565,57 Euro gingen an das Deutsche Rote Kreuz für Miet­zah­lungen. 1.663,07 Euro bezahlte der Steu­er­zahler für Abdul Mobin Ds. Sprach­kurse, 13.248,64 Euro für seine Unter­bringung in einer Wohn­gruppe und 404,79 Euro für seine Krankenversicherung.
Die benannten Beträge zahlte der deutsche Bürger ein­einhalb Jahre nur für Betreuung, Wohnung und Sprach­kurse, bevor Merkels Gast Abdul Mobin D. auf die Idee kam, die 15-jährige Mia aus Kandel zu ermorden, weil er sich in seiner mus­li­misch-afgha­ni­schen Ehre gekränkt fühlte.
Die Auf­wen­dungen dürfen zudem als Mini­mum­betrag ange­sehen werden, da hierin kei­nerlei Kosten für Behör­den­auf­sto­ckungen im Bereich Jugendamt oder Polizei beinhaltet sind.

AfD-Anfrage (Quelle: Anfrage AfD Kreis­tags­fraktion Ger­mersheim an die Kreisverwaltung)

Etwa 10 – 12 Durch­schnitts­steu­er­zahler müssen für diese Summe etwa ein Jahr arbeiten, um den Betrag per Ein­kom­mens­steuern auf­zu­bringen. Der „kleine Mann“ schafft noch viel länger. „Hat aber auch sein Gutes“, so der AfD-Poli­tiker Joa sar­kas­tisch: „Die Pro­fi­teure der Sozi­al­in­dustrie froh­locken. Alleine im Kreis GER gibt es 77 unbe­gleitete Minderjährige“.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Jou­watch