Die Ter­ror­helfer: Die deutsche Bun­des­re­gierung unter­stützt eine Ter­ror­or­ga­ni­sation, erinnert sich aber an nichts

von Peter Frey
Eine im Juni 2018 an die deutsche Regierung gerichtete kleine Anfrage der Linken-Fraktion hat recht inter­es­sante Details geliefert, wann und wo diese Regierung Trans­parenz für nicht sinnvoll hält. Nun haben Sie, liebe Leser, zwei Vari­anten zur Auswahl, was Sie von dieser deut­schen Regierung halten sollen: Ent­weder halten Sie sie für dumm und inkom­petent — oder aber für verlogen.
Immerhin wissen wir nun alle, dass Deutschland für 190.000 Euro Helm­ka­meras an die Weiß­helme geliefert hat (1), damit diese die „Ver­brechen des Assad-Regimes“ doku­men­tieren können. Hat denn in den Fach­ab­tei­lungen der Bun­des­re­gierung irgendwann ein Irgend­jemand jemals die „Früchte dieser Inves­tition“ aus­ge­wertet und sammelt bereits – ver­traulich natürlich – aus der Weißhelm-Quelle stam­mende bis zum Prozess geheime Daten über Fass­bomben- und Che­mie­waf­fen­an­griffe auf Kran­ken­häuser und Hilfsorganisationen?
Haben Sie, liebe Leser, jemals ein Filmchen oder Fotos dieser Lord-Helm­chens gesehen, die in irgend­einer Weise der syri­schen Regierung sys­te­ma­tische Kriegs­ver­brechen tat­sächlich nach­weisen konnten? Wir hören zwar jeden Tag davon – in unseren „Qua­li­täts­medien“ und regel­mäßig von unseren Poli­tikern – nur sub­stan­zi­elles Material, das diese Behaup­tungen auch belegen kann, bleibt aus.
So viele Helm­ka­meras, so viele – übrigens sämtlich illegale – Medien-Center in Syrien (a1). Und trotzdem kein Material, das man „dem bösen Assad“ anhängen kann. Man kann natürlich trotzdem, indem man ihn einfach weiter ver­un­glimpft, ver­leumdet und dia­bo­li­siert. Wen inter­es­sieren denn Beweise? Die Bevöl­kerung? Der genügen spä­testens die – obwohl grot­ten­schlechten – Thea­ter­in­sze­nie­rungen der Weiß­helme à la Douma im April 2018; denken scheinbar die Poli­tiker. Was Helm­ka­meras auf weißen Helmen so leisten? Nur nochmal zur Erin­nerung hier eine kleine Bett­ge­schichte der Weiß­helme (b1):

Ginge es hier nicht um einen blu­tigen Krieg, in dem die deutsche Regierung ver­dammt tief drin steckt, könnte man sich – ob des „Beweises“ – glatt weg­schmeißen vor Lachen. So aber gefriert einem das Lächeln.
Also, Sie haben nichts Ver­wert­bares zu Gesicht bekommen? Ich auch nicht. Aber herz­zer­rei­ßende Bilder von unschul­digen kleinen Kindern, die durch die Gegend getragen wurden und her­halten mussten, um nach mehr Krieg gegen das „Assad-Regime“ rufen zu können, die kennen Sie? Ich auch. „Doku­men­tation einer Ret­tungs­or­ga­ni­sation“ soll also so etwas sein (b2):

 
Schauen Sie sich das Foto gut an und über­legen Sie dann, warum diese Kinder ganz sicher nicht gerade zuvor aus den Trümmern eines Hauses gerettet wurden. Es ist wirklich offensichtlich!
„Dennoch ist die Right Livelihood Award Foun­dation nach wie vor sehr besorgt über das Leben und Wohl­ergehen jener Weiß­helme, die sich noch immer im Süd­westen Syriens auf­halten und sys­te­ma­tisch für ihre Arbeit zur Doku­men­tation des Kon­flikts und zur huma­ni­tären Hilfe für die Zivil­be­völ­kerung ver­folgt werden“ (2).
Die Right Livelihood Award Foun­dation vergibt jährlich den soge­nannten Alter­na­tiven Nobel­preis und auch sie erzählt uns von einer „Doku­men­tation des Kon­flikts“ durch die Weiß­helme und wieder habe ich den Ein­druck, dass die „Doku­men­tation“ wohl ganz doll ver­traulich ist.
Denn das, was wir aus den Helm­ka­meras über soziale Platt­formen und die dankbar weiter ver­brei­tenden Medien ersehen durften, hat mit einer „Doku­men­tation des Kon­flikts“ über­haupt nichts zu tun, dafür vielmehr mit wüster Kriegs­pro­pa­ganda. Ich emp­fehle Jedem einen wachen Blick auf die Web­seite der betreu­enden NRO Syria Cam­paign, die seit Jahren mit den emo­tional wirk­mäch­tigen Bildern der Weiß­helme unge­brochen zum Krieg gegen Syrien trommelt.
Wer aber auf das Offen­sicht­liche hin­weist, ist böse und heim­tü­ckisch – und das Ganze wurde (am 27. Juli 2018) weiter mit Lügen gefüttert:
„Wieder einmal ver­ur­teilt die Right Livelihood Award Foun­dation diese gefälschten und bös­ar­tigen Behaup­tungen, die nur dazu dienen, das Wesen und die Bedeutung der Arbeit der Weiß­helme zu dis­kre­di­tieren. Wir fordern die inter­na­tionale Gemein­schaft auf, bei der Eva­ku­ierung der Frei­wil­ligen zu helfen, die immer noch an der süd­west­lichen Grenze Syriens gefangen sind und der wach­senden Gefahr der Hin­richtung durch das syrische Regime aus­ge­setzt sind“(2).
Eines ist klar: Die syrische Regierung hat ein sehr offen­kun­diges und nach­voll­zieh­bares Interesse, einiger füh­render Reprä­sen­tanten der Weiß­helme habhaft zu werden. Dabei bedarf es keiner großen Phan­tasie, auf den Gedanken zu kommen, dass diese Leute in Mehr­fach­funktion ihr Unwesen in Syrien treiben. Wenn das an die Öffent­lichkeit käme, müssten ganz sicher eine ganze Reihe ehe­ma­liger und aktu­eller Regie­rungs­be­amter – auch hier in Deutschland – die Hosen herunterlassen.
Wir möchten nicht aus­schließen, dass Ange­hörige der Weiß­helme auch Hilfe geleistet haben. Doch dafür wurde diese Orga­ni­sation nicht geschaffen. Wer so tut wie die deutsche Regierung, die von Mayday Rescue redet, als wäre das ein Ableger des Arbeiter-Sama­riter-Bundes, zeigt – nun ja, wie ich schon andeutete – seine kom­plette Inkom­petenz oder aber er ver­schweigt uns etwas. Bewusstes Ver­schweigen ist Lügen. Aber Poli­tiker sind geübt, sich vor diesem Vorwurf zu schützen, wofür Sie im nächsten Zitat ein Bei­spiel finden.
Achtung, jetzt erfahren Sie etwas vom Märchen einer „Gras­wur­zel­be­wegung“, deren Dienst am Men­schen die Poli­ti­ker­kaste west­licher Staaten so zu Tränen gerührt hat, dass sie gaaaanz tief in ihre Spen­dier­hosen griff, um dieser mal in Summe min­destens 100.000.000 US-Dollar zuzu­stecken. Die Zahl ist mit Absicht so geschrieben, damit Sie sich ein Bild von der Dimension dieser Hilfe für „die edlen Ritter“ machen können.
Falls Sie es also noch nicht wussten: Gras­wur­zel­be­we­gungen werden von Geheim­dienst­leuten gefördert. Die deutsche Regierung teilte uns das – natürlich nur durch die Blume – auch mit:
„Die inter­na­tional unter dem Namen „syrische Weiß­helme“ bekannte Orga­ni­sation bezeichnet sich selbst auf Ara­bisch „difa‘ al-madani al-suri“ (Syria Civil Defence). Nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung gingen die Weiß­helme aus einer Gras­wur­zel­be­wegung in den vom syri­schen Regime und seinen Milizen ange­grif­fenen Gebieten Syriens hervor. Ab Ende 2012 ent­standen in diesen Gebieten unab­hängig von­ein­ander lokale Bür­ger­gruppen, die nach Angriffen des Regimes und seiner Milizen Ver­letzte und Tote bargen. Einige dieser Gruppen erhielten im März 2013 auf eigene Initiative und durch Ver­mittlung der Orga­ni­sation „Mayday Rescue“ erstmals fach­män­nische Unter­weisung im Bergen von Men­schen. Im Oktober 2014 schlossen sich viele dieser lokalen Gruppen zur Orga­ni­sation des syri­schen Zivil­schutzes zusammen. Sie wurden dabei auf eigene Bitte von „Mayday Rescue“ unter­stützt“ (1).
Eine Gras­wur­zel­be­wegung erhält durch Ver­mittlung einer Orga­ni­sation „fach­män­nische Unter­weisung im Bergen von Men­schen“ und ganz zufällig steht dahinter ein Geheim­dienstmann. Denken Sie, dass das Zufall war; bei den geradezu gigan­ti­schen Geld­strömen, die der Gras­wur­zel­be­wegung „White Helmets“ seitens staat­licher und staats­naher Orga­ni­sa­tionen der west­lichen Staaten zuflossen?
„Gegründet wurden die „White Helmets“ 2013 von dem vor­ma­ligen bri­ti­schen Offizier James Le Mesurier, wenn auch nicht mit Geld aus dessen pri­vater Scha­tulle. Er ist Mili­tär­be­rater der Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emirate, spe­ziell Katars, neben Saudi-Arabien der wich­tigste Finanzier und Waf­fen­lie­ferant der Ter­ro­risten in Syrien. Die vor­geb­liche Unab­hän­gigkeit und Neu­tra­lität der White Helmets ist schon wegen dieses „Geburts­helfers“ blanke Fiktion“ (3).
Ver­gessen wir nicht, dass Le Mesurier ein ehe­ma­liger bri­ti­scher Geheim­dienst-Offizier und lei­tender Ange­stellter der pri­vaten Söld­ner­armee Olive-Group war (4, 5) und außerdem in lei­tender Position bei Mayday Rescue zu Gange ist (6,a2). Geheim­dienste, im Schul­ter­schluss mit Gras­wur­zel­be­we­gungen, haben schon immer die Zivil­ge­sell­schaft ent­scheidend vor­an­ge­bracht – meint wohl die deutsche Bundesregierung.
Haben Sie es übrigens gefunden, die Stelle, in der sich die Poli­tiker im spe­zi­ellen Fall abge­si­chert haben? Hier ist sie:
„Nach Kenntnis der Bundesregierung…“
Woher hat die Bun­des­re­gierung denn ihre Kennt­nisse? Möglich, dass eine der­artige Nach­frage zur Antwort führt:
„Diese Details kann die Bun­des­re­gierung aus Gründen der Ver­trau­lichkeit und des Daten­schutzes nicht liefern.“
Sie finden das zu weit hergeholt?
Trans­parenz von Politik, die sich massiv in die Belange anderer Staaten ein­mischt – unter dem nicht mehr zu ertra­gendem Vorwand, huma­nitäre Hilfe leisten zu müssen – sieht so aus (1, Her­vor­he­bungen durch den Autor):
18. Wie stellt sich nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung die aktuelle finan­zielle und mate­rielle Aus­stat­tungslage der „Weiß­helme“ dar?
Bun­des­re­gierung: Für den Zeitraum 2016 bis 2017 unter­stützt die Bun­des­re­gierung den syri­schen Zivil­schutz mit 12 Mio. Euro. Darüber hin­aus­ge­hende Details kann die Bun­des­re­gierung aus Gründen der Ver­trau­lichkeit und des Daten­schutzes nicht machen.
19. Welche staat­lichen finan­zi­ellen Hilfen haben die „Weiß­helme“ nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung bislang ins­gesamt erhalten, und zu welchem Zweck waren diese Gelder nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung bestimmt (bitte die absolute Zahl der Gelder, die von staat­lichen Stellen geflossen sind, angeben und eine genaue Auf­stellung anfügen, welche staat­liche Stelle wie viel in welchem Jahr an die „Weiß­helme“ gezahlt hat)?
Bun­des­re­gierung: „Syria Civil Defence“ wurde bisher von den Regie­rungen von Dänemark, Groß­bri­tannien, Kanada, Neu­seeland, Nie­der­lande, den Ver­ei­nigten Staaten und Deutschland unter­stützt. Die Mittel dienen der Aus­bildung und Aus­rüstung der Mit­glieder. Darüber hin­aus­ge­hende Details hierzu kann die Bun­des­re­gierung aus Gründen der Ver­trau­lichkeit und des Daten­schutzes nicht machen.
20. Welche finan­zi­ellen Hilfen haben die „Weiß­helme“ nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung von welchen nicht­staat­lichen Orga­ni­sa­tionen bislang ins­gesamt erhalten, und zu welchem Zweck waren diese Gelder nach Kenntnis der Bun­des­re­gierung bestimmt (bitte nach Ländern und Orga­ni­sa­tionen aufschlüsseln)?
Bun­des­re­gierung: Die Bun­des­re­gierung kann hierzu aus Gründen der Ver­trau­lichkeit und des Daten­schutzes keine Angaben machen.
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Beachten Sie die Mani­pu­lation: Die Anfragen richten sich in Bezug auf die Weiß­helme. Die Ant­worten aber wandeln es um in „syrische Zivil­ver­tei­digung“ und „Syria Civil Defence“. Das ist eine Frechheit gegenüber der Syria Civil Defence, die es ja in Syrien als staat­liche Hilfs- und Ret­tungs­or­ga­ni­sation tat­sächlich und seit Jahr­zehnten gibt. So stellt sich Ent­mün­digung und gleich­zeitige Eta­blierung von Par­al­lel­struk­turen zuerst da – nämlich in der Sprache! Daher sei hier noch einmal klar gesagt:
Die Weiß­helme sind kei­nes­falls mit dem syri­schen Zivil­schutz gleichzusetzen!
Aber haben Sie es ver­standen? Wie und wo genau Mil­lio­nen­gelder für eine obskure „Hilfs­truppe“ ver­wendet werden, hat Sie nicht zu inter­es­sieren. Sollten die Behörden dagegen von Ihnen diverse per­sön­liche Infor­ma­tionen abver­langen, dann seien Sie bitte nicht so unvor­sichtig und sagen denen also nicht, dass Sie aus Gründen der Ver­trau­lichkeit und des Daten­schutzes keine Angaben machen können. Sie sind dafür in einer unge­eig­neten Machtposition.
So ist das in Macht­sys­temen. Die beherr­schende Macht handelt zunehmend intrans­parent, während sie die sich Unter­wer­fenden zu immer mehr Trans­parenz auf­fordert. In einem ersten Schritt dürfen wir uns dessen bewusst werden. Dann können wir darüber nach­denken, wie sich dieser Zustand ändern lässt.
Zum Abschluss noch ein kleiner bit­ter­böser Gruß der Weiß­be­helmten – deren Mit­tel­ver­wendung laut unserer Regierung ver­traulich ist und dem Daten­schutz unter­liegt – an ihre Gönner in der deut­schen Bun­des­re­gierung. Die Arbeit vor Ort scheint ja den Jungs richtig Freude gemacht zu haben (b3):

Bleiben Sie bitte schön aufmerksam.


Quellen und Anmerkungen:
(a1) Wir können gern darauf spe­ku­lieren, dass ein Teil der deut­schen Finanz­hilfen nach Syrien auch in die Medien-Center der „Oppo­sition“ flossen, so das Aleppo-Media-Center, das Ghouta-Media-Center oder das noch exis­tie­rende Idlib-Media-Center.
(a2) Sie benö­tigen nicht das Wohl­wollen der deut­schen Regierung, um Infor­ma­tionen über das weit­ge­spannte Netzwerk hinter den Weiß­helmen zu erhalten. Einen Ein­stieg biete ich Ihnen mit diesem Artikel an.
(All­gemein) Danke an den Blog fdik, der mich noch einmal an das Thema erinnert hat: https://blog.fdik.org/2018–08/1902946.pdf.
(1) Ori­gi­nal­quelle im Archiv der Bun­des­re­gierung: 25.6.2018; http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/029/1902946.pdf
(2) 27.7.2018; https://www.rightlivelihoodaward.org/media/after-a-successful-evacuation-process-hundreds-of-white-helmets-volunteers-remain-in-syria-under-growing-danger/
(3) 29.9.2016; http://www.rationalgalerie.de/schmock/weisse-helme-blauer-dunst.html
(4) Der schmutzige Krieg gegen Syrien; Tim Anderson; 2016; Liepsen Verlag, Marburg; ISBN 978–3‑9812703–9‑6; Über­setzung aus dem Eng­li­schen: Jochen Mit­schka, Hermann Ploppa; S. 75
(5) White Helmets NGO: A “Rescue And Assist” Ope­ration Under Guise Of Human Rights; Brandon Tur­be­ville; 11.5.2016; http://www.mintpressnews.com/white-helmets-ngo-rescue-assist-operation-guise-human-rights/216324/
(6) 22.9.2016; https://perspective-daily.de/article/83/JcfD7Dy3
(b1) Weißhelm-Bild einer angeb­lichen Chlo­ringas-Bombe in Douma; 11.4.2018; Quelle: https://southfront.org/there-are-some-problems-with-gas-cylinders-videos-used-by-white-helmets-as-evidence-of-douma-attack/
(b2) Pro­pa­gan­dafoto der Weiß­helme von deren Twitter-Plattform, Bild­schirm­aus­schnitt; 23.7.2018; https://twitter.com/SyriaCivilDef/status/1021467018741141504
(b3) 4.4.2017; Weiß­helme in der Nähe von Khan Sheikhoun; https://de.sott.net/article/29020-Gespenstische-Inszenierung-Giftgasangriff-in-Syrien-ist-erstunken-und-erlogen-Sprungbrett-der-Elite


Peter Frey, Jahrgang 1960, ist seit 1965 Dresdner, gelernter Auto­schlosser, war LKW-Fahrer, Taxi­fahrer, selb­ständig in der IT-Beratung. Nach der Insolvenz war er Sozi­al­hil­fe­emp­fänger, Hartz-IV-Emp­fänger, und stu­dierte schließlich ab 2004 Infor­ma­ti­ons­technik und ist seit Jahren in Dresden in der Frie­dens­be­wegung aktiv. Er will Men­schen auf­wecken und so zu aktivem, selbst bestimmten, dem kleinen wie dem großen Frieden gewid­meten Handeln bewegen. Seit einigen Jahren ist er haupt­be­ruflich als Admi­nis­trator tätig und betreibt nebenher den Blog Peds Ansichten.