“Nomos”-Uhren und der häss­liche Deutsche: Gestern Nazi, heute Links-Gut­mensch, morgen wieder rechts?

Es gibt ihn wieder, den häss­lichen Deut­schen, der mit Block­wart­ment­a­lität, eng­stirnig, ver­biestert, hass­erfüllt, klein­ka­riert und von sich und seiner Meinung über­zeugt jeden anderen frontal angeht und keine Gnade kennt, wenn er sich auf der sicheren Seite der Macht weiß. Den Petze-Deut­schen, den Nach­schnüffler, der sich in alles mischt, was ihn nichts angeht, wenn er sich nur als mus­ter­gül­tiger Sau­bermann prä­sen­tieren kann und sich davon noch Vor­teile erhofft. Der auf Anstand, Fairneß, Men­schen­rechte und Mit­gefühl sch**ßt. Der nichts mehr sucht, als das Podium und die Öffent­lichkeit, um sich öffentlich als ein lupen­reiner, sys­tem­treuer Knecht zu prä­sen­tieren, der hechelnd, wie ein Hündchen, auf das all­ge­meine Lob und das Schul­ter­klopfen wartet.
Es geht ihm über­haupt nicht darum, wen er da denun­ziert, dif­fa­miert, pau­schal zum öffent­lichen Schwei­nehund stempelt. Es inter­es­siert ihn gar nicht, wer das ist und ob der­jenige das wirklich ver­dient hat. Ob er viel­leicht der beste Kerl und ein echter guter Mensch ist. Kann er ja gar nicht, denn er ist „rechts“. Was rechts ist? Egal, alles was nicht links ist. Er ver­nichtet eine Existenz? Wurscht, es ist ja ein rechter Unter­mensch. Unter­stel­lungen und Ver­leum­dungen ohne Beweis? Es ist doch gut und richtig, weil gegen Rechts! Damit ist alles salviert.
Mei­nungs- und Gedan­ken­freiheit ist ein Men­schen­recht, steht in der UN-Charta der Men­schen­rechte. Nicht in Deutschland. Hängt man Dir hier das Wörtchen „rechts“ an, bist Du Freiwild. Für „Rechte“ gibt es keine Men­schen­rechte. Sogar dann, wenn ein Ver­wandter von Dir „rechts“ ist, ist Dein Leben schon nicht mehr ganz soviel wert.
So geschehen in Köthen. Die Natio­na­lität der Täter wird immer gern ver­schwiegen, wenn es sich um Nicht-Deutsche handelt. Natürlich, um Pau­scha­lie­rungen und Gene­ral­ver­däch­ti­gungen gegen Zuwan­derer ent­ge­gen­zu­treten. In Köthen hatte das Opfer einen Bruder, der angeblich ein Rechter ist. Das wurde überall dazu­ge­schrieben – ohne dass es irgend­etwas mit der Tat zu tun hatte. Schwang da ein „geschieht ihm dann doch irgendwie recht“ mit? Aber nein. Pau­scha­lie­rungen gibt es doch immer nur von rechts.
Im Bun­destag plärrte Herr Martin Schulz eine einzige Belei­di­gung­s­tirade gegen den AfD-Pol­tiker, Herrn Alex­ander Gauland ins Plenum. Er unter­stellte der AfD unde­mo­kra­tische Haltung und beschul­digte die Partei pau­schal, sie wolle Gewalt auf die Straßen bringen. Man muss die AfD nicht lieben, ganz sicher nicht. Aber von der Partei der AfD ist bisher noch keine Gewalttat aus­ge­gangen, im Gegenteil, sie war schon oft Opfer von Gewalt. Und zwar der Gewalt von Links­ra­di­kalen, die von diesem Staat gepampert und bezahlt werden. Die Schluss­be­merkung, Herr Gauland gehöre auf den „Mist­haufen der Geschichte“, ist verbale Gewalt und zeugt von Ver­nich­tungs­willen und per­sön­lichem Hass.
 

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Und was geschieht im Plenum? Die anderen Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten (außer der AfD natürlich) spenden dieser grau­en­haften Vor­stellung noch stehend Beifall. Und genau das wollte und brauchte Herr Martin Schulz. Man kann es mit Händen greifen, dass er diesen Auf­tritt vor­be­reitet hat, um sich in Szene zu setzen, um sich wieder einmal im Beifall baden zu können. Alle, außer der AfD, konnten gar nicht anders, als hef­tigsten Beifall zu spenden. Man will sich nicht dem Ver­dacht aus­setzen, irgendwie doch noch eine mensch­liche Regung von Mit­gefühl für den Belei­digten zu emp­finden. Niemand möchte dem gei­fernden Rudelhass der Gut­men­schen aus­ge­setzt sein, also macht er mit.
Was für eine elende, durch­sichtige Aufführung.
Ein wei­teres Bei­spiel: Der SPD Abge­ordnete Johannes Kahrs schreit geradezu vor Hass und Wut gegen die AfD, wird ver­letzend, belei­digend und unver­schämt. Soviel Rüpel­haf­tigkeit und Niveau­lo­sigkeit löst schon Fremd­schämen aus.
 
https://www.youtube.com/watch?v=EqObgRtKE_4
 
Man beschließt nach Hören dieser Rede allein darum schon, die AfD zu wählen, auch wenn man sie nicht wählen möchte.
Aber auch in der Industrie gibt es Gut­men­schen, die über kei­nerlei Gedan­ken­sou­ve­rä­nität und Zivil­courage ver­fügen. Die sich nicht nur weg­ducken, sondern noch mit­machen bei der Jagd auf Unan­ge­passte. Zum Bei­spiel in Glas­hütten, bei der Uhren­fabrik Nomos.
Glas­hütten liegt etwa anderthalb Auto­stunden weg von Chemnitz. Die Fabrik hat über­haupt nichts mit den Gescheh­nissen in Chemnitz zu tun. Aber: 37,3% der Wahl­be­rech­tigten in Glas­hütten haben bei der letzten Bun­des­tagswahl die AfD gewählt.
Also, auf­ge­passt! So denkt der linke Gut­mensch, #pau­scha­li­sie­re­nistNazi: Wenn 37,3 Prozent in Glas­hütten die AfD wählen, sind das ja allesamt Nazis — dann sind auch bei Nomos 37,3% Nazis -, und dann waren die tod­sicher auch in Chemnitz bei der Demo und haben ganz bestimmt da auch Aus­länder gehetzt, auch wenn es nach­weislich gar keine Aus­län­derhatz gab. Also will ich da keine Uhren mehr kaufen, weil die von Nazis zusam­men­ge­schraubt werden, die Aus­länder hetzen würden, wenn sie dürften. Also machen wir mal richtig Druck auf die Uhren­fabrik Nomos. Angeblich habe Nomos ca. Hundert Anfragen bekommen, ob Nazis diese Uhren zusam­men­bauen in Glas­hütten. Wahr­scheinlich hat keiner dieser hundert Schreiber je eine Nomos gekauft.
(Nur mal so in die Tüte gesprochen … Wer ein Produkt nicht kauft, weil mög­li­cher­weise ein poten­ziell gewalt­tä­tiger „Nazi“ daran gear­beitet haben könnte, ist ein Held. Wer ein Produkt nicht kauft, weil mög­li­cher­weise ein poten­ziell gewalt­tä­tiger Flüchtling daran gear­beitet haben könnte, ist ein??? … Nazi. Genau.)
Was wäre nun die richtige Haltung der Geschäfts­leitung, in nomine Frau Judith Borowski, auf Medi­en­an­fragen in dieser Sache gewesen?
Ganz einfach:
Man ver­wahre sich bei Nomos gegen jeg­liche Pau­scha­li­sierung. Man sei Demokrat und damit tolerant und achte vor allem das Grund­gesetz sowie die Men­schen­rechte und Men­schen­würde. Dazu gehöre das Men­schen­recht der Mei­nungs­freiheit. Man werde stets darauf achten, dass im Betrieb niemand für irgendeine Partei agi­tiere, dass jeder jedem anderen mit Respekt und Toleranz begegne. Dass man, sollten Dis­kri­mi­nie­rungen vor­fallen, dem ent­schieden ent­ge­gen­treten werde. Überdies habe man, gerade als Deut­scher, aus den Erfah­rungen der Zeit zwi­schen 1939–1945 und der Zeit der Stasi-Bespit­zelung bis 1989 gelernt. Auch und besonders in Glas­hütten weise man daher ent­schieden von sich, die poli­tische Meinung oder reli­giöse Über­zeugung der Mit­ar­beiter aus­zu­spio­nieren, geschweige denn jemanden für seine Über­zeugung abzu­strafen. Solange ein Mit­ar­beiter sich korrekt und unta­delig ver­halte, werde man sich als über­zeugter Demokrat dem Grund­gesetz und der Men­schen­rechts­charta ent­spre­chend verhalten.
Ende der Durchsage.
Was macht Frau „Mar­ken­chefin“ (Geschäfts­füh­rerin?) Judith Borowski?
Sie feiert ihren Auf­tritt. Sie posiert geradezu vor der Kamera, hübsch zurecht­ge­macht, lächelt mit Rehlein-Blick von schräg unten hoch in die Kamera, lehnt sich mit sehe­ri­schem Fern­blick durchs Fenster an ein Bücher­regal, oder insze­niert sich mit geschmerzt-nach­denk­licher Mine, lässig gegen die Glaswand gelehnt, neben den „corpora delicti“, den nazi­ge­bas­telten Uhren ihres Betriebes. Sie weiß, dass sie jetzt den Auf­tritt ihres Lebens hinlegt. Und sie hat die Vokabeln, die sie unter­bringen muss, auch brav gelernt. Es geht um Schlag­wort­dichte: „AfD, unde­mo­kra­tisch, Into­leranz, Ras­sismus, Polemik, rechts …“
Tief Luft holen … uuund Action:
„Die AfD ist aus meiner Sicht keine Partei innerhalb des demo­kra­ti­schen Spek­trums. Wir wollen dieses Klima von Ras­sismus und Into­leranz nicht in unserem Unter­nehmen.“ (War ihr das bisher gar nicht auf­ge­fallen? Oder sind die bösen AfD-Wähler gar nicht ras­sis­tisch und intolerant?)
Wir ver­ur­teilen die Gescheh­nisse in Chemnitz natürlich und sind bestürzt – so viel Frem­den­feind­lichkeit und Hass! Dass dieser auf breiten Konsens stößt, ist besonders traurig. Rechts­außen-Posi­tionen scheinen in Sachsen Standard geworden zu sein, eine gefähr­liche Nor­ma­lität. Menschlich ist dies eine Kata­strophe, ins­be­sondere für Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Aber auch für uns als eine welt­offene Marke, die Uhren rund um den Erdball ver­kauft: Nomos Glas­hütte steht für ein anderes Sachsen, das aber kom­mu­ni­zieren Sie mal auf die Schnelle … Mit Nazi-Parolen in Ver­bindung gebracht zu werden, ist schrecklich.“
Und weil sie sich jetzt als „Mutige“ und „Cou­ra­gierte“ feiern lassen muss, muss sie auch liefern. Jetzt geht es ans agi­tieren, pau­scha­li­sieren, aus­spio­nieren, hin­ein­in­ter­pre­tieren, unter­stellen, beob­achten, denun­zieren, „Rechte“ im Betrieb auf­spüren, Treib­jagden auf „Rechte“, Unbeugsame eliminieren:
Wir ver­suchen, darüber hinaus einfach mit unseren Mit­ar­beitern zu sprechen, in Dis­kus­sionen zu kommen. Wir ver­suchen, sie zu schulen im Umgang mit Rechten: Wie erkenne ich Rechte? Wie dechif­friere ich auch, was sie sagen? Wie lasse ich aus den Pole­miken der Rechten die Luft raus und mache da auch einen Fak­ten­check? Was mache ich dann aber auch, wenn viel­leicht in meinem Team bei der Arbeit jemand rechts­extreme Ten­denzen oder auch nur leises Ver­ständnis dafür äußert? All diese Dinge müssen in den Unter­nehmen besprochen werden. Wir müssen unsere Mit­ar­bei­te­rinnen und Mit­ar­beitern dafür den Rücken stärken. Im Moment haben wir Schu­lungen, die wir zusammen mit dem Verein “Open Saxony” durch­führen bei unseren Mit­ar­beitern. Wir ver­suchen aber auch, in Ein­zel­ge­sprächen mit den Kol­le­ginnen und Kol­legen dieses Thema auf­zu­ar­beiten.“ (Merke: Auch leises Ver­ständnis für “rechts” ist jetzt schon existenzbedrohend.)
Wer ist „Open Saxony“? Dieses „Netzwerk“ gehört zu „Courage – Werk­statt für demo­kra­tische Bil­dungs­arbeit e.v.“ und hat auch die E‑Mailadresse open-saxony@netzwerk-courage.de.
Wieder finden wir hier das „Rus­sische Babuschka-Püppchen-Spiel“. Nimmt man die erste Puppe aus­ein­ander, steckt eine zweite darin, macht man diese auf, findet man die Dritte.
Das Netzwerk Courage hat nun wie­derum ganz enge Ver­bin­dungen zu Amadeu Antonio Stiftung, an deren Spitze eine echte Fach­kraft im puncto Bespit­zelung sitzt, die all­seits hoch­ge­schätzte Dame, Frau Anetta Kahane. Aber auch direkt von der Web­seite „Demo­kratie leben“, auf der wir „Open Saxony“ finden und bei der das Bun­des­mi­nis­terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als Ver­ant­wortlich im Impressum steht, kommen wir auf die Zensur-Insti­tution der Amadeu Antonio Stiftung, die als Pro­gramm­partner zur För­derung der Struk­tur­ent­wicklung zum bun­des­zen­tralen Träger zu finden ist.
 

 
Die Amadeu Antonio Stiftung mit ihrer „Mar­ken­chefin“, Frau Anetta Kahane, steht aber selbst unter schwerer Kritik. All­zuoft hat Frau Kahane recht offen­herzig mit radikal-linken und gewalt­a­ffinen Gruppen gemeinsame Sache gemacht. Außerdem erhält die Amadeu Antonio Stiftung Gelder von einer NGO (Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation) namens „Open Society“, die einem gewissen und sehr bekannten Herrn George Soros gehört. Die viel­fäl­tigen Ver­bin­dungen und das Netz, in dem die Amadeu-Anonio Stiftung mit Herrn Soros, Stiftung Drei­linden, Ber­telsmann-Stiftung und der Politik sowie einigen beson­deren Poli­tikern ver­flochten ist, kann man hier im Ein­zelnen mit Dia­gramm nach­lesen.
Nun, das wird ein hüb­sches Hallo und viel Wie­der­se­hens­freude geben, wenn Frau Anetta Kahane bei Nomos in Glas­hütten auf­taucht. Viel­leicht findet sie ja da noch ein paar alte Bekannte aus ihrer Stasi-Zeit oder ein paar ihrer Opfer, die sich gern mit ihr über alte Zeiten unter­halten würden. Aber Frau Kahane wird sicher keine Zeit haben, sich in diese Nie­de­rungen zu begeben.
Ab jetzt wird es bei Nomos keine gute Arbeits­at­mo­sphäre mehr geben. Miss­trauen, gegen­sei­tiges Beob­achten, Ver­däch­ti­gungen, Denun­zia­tionen. Per­sön­liche Ani­mo­si­täten, die durch „Ver­pfeifen“ aus­ge­tragen werden, all das wird nun mit „Open Saxony“ und der neuen, roten Kader­schule Frau Kahanes Einzug halten. Wenn die Firma Nomos richtig Pech hat, wird sie die guten Leute dabei ver­lieren. Die, die es nicht nötig haben, sich das anzutun und sich leicht einen anderen Job suchen können. Die erfah­renen Alten im Unter­nehmen erinnern sich viel­leicht noch an solche Beschnüf­fe­lungen und „Bil­dungs­kurse“ aus der Zeit vor 1989 und gehen lieber in Rente.
Aber auch aus anderen Gründen könnte es für die Firma Nomos eng werden. Hier dürfte das Wort „Get Woke, go Broke“ gelten. Unter­nehmen, die sich dem (ver­mu­teten) Zeit­geist anbiedern und eine Gut­mensch-linke PR-Kam­pagne fahren, bezahlen das nicht selten mit herben Ein­bußen. So meinte auch der Sport­ar­ti­kel­her­steller Nike, der eine große Wer­be­kam­pagne mit dem links­extremen Ame­rican Foot­ball­spieler Kolin Kae­pernick fuhr und emp­find­liche Umsatz- und Gewinn­ein­brüche erlitt.
Das Unter­nehmen Bud­weiser, das Bier des hart arbei­tenden, ein­fachen Ame­ri­kaners und Trump-Wählers, wurde eben­falls vom Hafer gestochen und ließ sich von einer linken, hippen Wer­be­agentur zwei leftist-Come­dians auf­schwatzen, die dann bemüht witzig über die „gen­der­ge­rechte Bezahlung“ bei Bud­weiser par­lierten. Das Wer­be­video dazu wurde im Ver­hältnis 1:60 mit Daumen runter bewertet und der Umsatz brach ein.
In Deutschland war es der ADAC, der sich von einer mit linksgrün-fort­schritt­lichen Wer­be­fuzzies bevöl­kerten Agentur eine „Wir-sind-nicht-deutsch“-Werbekampagne auf­schwatzen ließ. Dar­aufhin hagelte es Aus­tritts­er­klä­rungen und einen mords­mä­ßigen Shit­storm. Auch hier sieht man unter dem Video das ein­deutige Über­ge­wicht der Daumen-runter-Fraktion.
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=6oaJrrSwjSs
 
Der Wind dreht sich. Die Leute haben die linke Mei­nungs­dik­tatur, die Heu­chelei, die Dop­pel­stan­dards satt. Sie haben gemerkt, dass sie unter­drückt, beschimpft und mar­gi­na­li­siert werden. Sie werden zornig. Erst ist es eine Abstimmung mit den Füßen und sie ver­weigern sich den Sys­tem­medien. Viel­leicht kaufen sie auch keine Nomos-Uhren mehr. Dann wird sich daraus eine offene Mas­sen­be­wegung bilden, und dann werden die Linken in die Defensive kommen. Zu ihrem Erstaunen wird die linke Polit‑, Medien- und Kul­tur­szene bemerken, dass nun plötzlich sie vor­sichtig sein müssen, wie sie sich äußern. Und ver­blüfft fest­stellen, dass die Fähnlein-im-Wind Schicht im Lande schon längst auf der anderen Seite ihr Quartier ein­ge­richtet hat und sie gar nicht mehr je gekannt haben will.