Jan van Helsing im Interview mit Jason Mason über sein neues Buch „Mein Vater war ein MiB – Band 2: Missing Link“

Jan: Nach dem uner­wartet großen Erfolg Deines ersten Buches „Mein Vater war ein MiB“ erscheint nun mit „MiB 2 – Missing Link“ das Nach­fol­gebuch. Kannst Du uns etwas über die Ent­ste­hungs­ge­schichte und den Inhalt des neuen Buchs erzählen?
Jason: Nun, ich hatte ursprünglich geplant, das Buch the­ma­tisch in etwa wie das erste Buch auf­zu­bauen, doch als ich meine Recherchen zu den vielen uner­klär­lichen Arte­fakten, die man überall auf der Welt gefunden hat, aufnahm, fiel mir schnell auf, dass man bereits seit Jahr­hun­derten ver­sucht, all diese unpas­senden Funde ent­weder zu ver­bergen, zu ver­nichten oder lächerlich zu machen. Das machte mich stutzig und ich kam schließlich dahinter, dass man dieses Vor­gehen nicht nur bei den tech­no­lo­gi­schen Arte­fakten, sondern auch bei mensch­lichen Skelett-Funden und Fos­silien anwendet. Nach inten­siver Recher­che­arbeit konnte ich das wahre Ausmaß dieses groß ange­legten Schwindels jetzt tat­sächlich offen­legen, und Vieles davon ist nahezu unglaublich, obwohl der Wis­sen­schaft alle Fakten vorliegen.
Das klingt sehr spannend. Viele alter­native For­scher arbeiten mitt­ler­weile daran, die ver­botene Geschichte der Menschheit und des Pla­neten Erde zu erfor­schen, doch meist werden diese For­schungen von der Main­stream-Wis­sen­schaft völlig igno­riert. In Deinem ersten Buch hast Du schon einige Beweise dazu geliefert, dass einst mensch­liche Riesen oder auch die rät­sel­hafte Spezies der „Lang­schädel“ in ver­schie­denen Teilen der Welt gelebt hatten. Welche neuen Infor­ma­tionen können wir dazu erwarten?
Also grund­sätzlich gesehen gibt es Beweise, dass eine Kultur von antiken Riesen einst große Teile der Welt bevölkert haben und dann irgendwann relativ plötzlich ver­schwunden sind oder aus­ge­rottet wurden. In vielen alten Schriften ist noch die Rede von diesen Giganten und sie kommen auch noch in unseren Legenden und Sagen vor. In den sume­ri­schen Quellen wird erklärt, dass die Riesen Abkömm­linge der Götter waren, die zudem Kinder mit Men­schen­frauen hatten. Doch wenn Götter mit Men­schen Kinder zeugen konnten, dann mussten sie selbst auch sehr men­schen­ähnlich gewesen sein! In Nord­amerika gibt es heute noch die meisten Hin­ter­las­sen­schaften dieser alten Kultur der Riesen, die einst den ganzen Kon­tinent besiedelt hatten. Die India­ner­stämme Ame­rikas haben die Geschichte dieser rot­haa­rigen und blonden Riesen für die Nachwelt erhalten und sprechen davon, dass sie von Gott bestraft und durch eine Sintflut von der Erde getilgt wurden. Das alles hört sich im ersten Moment sehr son­derbar an, doch es gab bis zum 19. Jahr­hundert noch aber­tau­sende große Grab­hügel in ganz Nord­amerika – die soge­nannten Mounds –, in denen sich die Über­reste dieser Riesen befanden! Die Smit­h­sonian Insti­tution war tat­sächlich dafür ver­ant­wortlich, dass fast alle dieser Tau­senden von mensch­lichen Ske­letten mit einer Größe bis zu 5 Metern(!) aus­ge­graben und ver­steckt oder ver­nichtet wurden!
Jason, Du hast über diese Rie­sen­ske­lette schon in Band 1 geschrieben und dort auch erklärt, dass die Smit­h­sonian Insti­tution diese Rie­sen­ske­lette ver­steckt, doch warum wurde dieser gigan­tische Aufwand betrieben und wo befinden sich diese Relikte heute? Gibt es hier ein großes Geheimnis, das man wei­terhin ver­bergen will, und hat das irgend etwas mit Außer­ir­di­schen zu tun?
Laut meinen Recherchen stecken hinter der Smit­h­sonian Insti­tuion mächtige elitäre Zirkel und Frei­maurer-Orga­ni­sa­tionen, die bereits im 19. Jahr­hundert beschlossen hatten, die wahre Geschichte der Welt zu ver­tu­schen und haben durch wis­sen­schaft­liche Orga­ni­sa­tionen eine völlig neue, aber falsche his­to­rische Geschichte und Natur­ge­schichte erfunden, so unglaublich sich das auch anhört. Charles Darwin eta­blierte die Evo­lu­ti­ons­theorie, die uns weis­machen soll, dass der moderne Mensch, der Homo sapiens, das Produkt einer natür­lichen Evo­lution ist und sich von einer pri­mi­tiven Affenform zum Men­schen hoch­ent­wi­ckelt haben soll. Doch das stimmt nicht! Es gibt unter den Mil­lionen bisher frei­ge­legten Fos­silien nicht ein ein­ziges Exemplar, das irgendeine Über­gangsform von einer Spezies zu einer anderen dar­stellt – ganz im Gegenteil: Jedes Lebe­wesen war schon von Beginn an perfekt und jede Spezies in aus­rei­chend großer Anzahl vor­handen, so wie es in der Schöpfung beschrieben wird. Um hier wieder zu den mensch­lichen Riesen zurück­zu­kehren, so passen diese einfach nicht in das wis­sen­schaft­liche Schema der Evo­lu­ti­ons­theorie und deshalb ver­suchte man sich ihrer zu ent­le­digen. Das klappte jedoch nicht voll­ständig und man findet heute überall auf der Welt ihre Spuren. Sehr son­derbar für mich war es her­aus­zu­finden, dass man in Amerika Fuß­ab­drücke von Riesen ent­deckt hatte, die sich mit Dino­sau­ri­er­spuren kreuzen! Das bedeutet nämlich, dass diese mensch­lichen Riesen gemeinsam mit Dino­sau­riern gelebt haben müssen, so unvor­stellbar das auch klingt!
Wie kann das sein? Bekanntlich sind die Dino­saurier doch vor rund 65 Mil­lionen Jahren aus­ge­storben und das war lange vor der Ent­stehung des modernen Men­schen. Welche Erklärung gibt es dafür?
Also in den letzten Jahren haben Wis­sen­schaftler mehrmals angeblich fossile Dino­knochen ana­ly­siert und sind dahin­ter­ge­kommen, dass viele von ihnen gar nicht wirklich ver­steinert sind und dass sich noch Weich­gewebe und Blut­zellen in diesen Knochen befinden! Bei einem Alter von 65 bis 200 Mil­lionen Jahren wäre so etwas aber völlig unmöglich, darum lautet die einzige Erklärung, dass die Dino­saurier vor wesentlich kür­zerer Zeit gelebt haben, als von der Wis­sen­schaft behauptet! Es gibt starke Beweise, dass die Dinos noch vor einigen tausend Jahren die Erde bewohnten – gemeinsam mit Men­schen! In alten chi­ne­si­schen und indi­schen Doku­menten wird erklärt, dass man diese „Drachen“ erst nach der letzten glo­balen Flut­ka­ta­strophe völlig aus­ge­rottet hat und sie sogar als Arbeits­tiere ein­ge­setzt worden sind! Auch in der Nibe­lun­gensage oder in anderen hei­mi­schen Mythen sind sie bei uns erwähnt. Das bedeutet, dass die Welt vor diesen letzten glo­balen Katak­lysmen noch völlig anders war als heute, und hier liegt ein großes Geheimnis ver­borgen! Im Buch habe ich ja auch ein Foto eines von Jägern erlegten Flug­sauriers abgebildet.
Du meinst sicherlich die Beschrei­bungen in der Bibel über die Sintflut und die Arche Noah und die damit ver­bundene Schöpfung der Welt. Du berichtest ja im neuen Buch vom Fund der echten Arche Noah in Armenien. Was kannst Du uns darüber berichten?
Meinen Nach­for­schungen zufolge ent­stand die Welt, wie wir sie heute kennen, tat­sächlich erst vor wenigen tausend Jahren. Die Ent­wick­lungs­ge­schichte der Menschheit ist in Zyklen ein­ge­teilt und die Indianer sprechen davon, dass wir gegen­wärtig in der „vierten Welt“ leben und nun der Übergang in die „fünfte Welt“ statt­finden wird, wie es ihnen von ihren Göttern schon am Beginn dieser Welt ange­kündigt bzw. pro­phezeit wurde. Die vor­he­rigen Welten stellten Zeit­zyklen dar, in denen es ver­lorene Hoch­zi­vi­li­sa­tionen auf der Erde gab – ich meine hier Atlantis, Lemuria, Mu und Hyper­borea. Die Götter, die vor tau­senden Jahren zu den Men­schen der Erde gekommen sind, waren ent­weder Über­le­bende von Atlantis oder men­schen­ähn­liche Außer­ir­dische, die auf diesen Pla­neten gekommen waren, um ihn zu kolo­ni­sieren oder hier Boden­schätze zu schürfen. Es sieht sogar so aus, als würden fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen über die Ent­wicklung der Menschheit wachen und hatten die Men­schen mehrmals durch globale Flut­ka­ta­strophen bestraft, weil sie vom gött­lichen Weg abge­kommen waren und die Gebote und Gesetze der Götter nicht mehr befolgten. Die biblische Sintflut soll das letzte dieser kata­stro­phalen Ereig­nisse gewesen sein, die die Ober­fläche der Erde völlig umge­staltet und die bös­ar­tigen mensch­lichen Riesen aus­ge­rottet hatte.
Eines dieser außer­ir­di­schen Völker, das regel­mäßig zur Erde zurück­kehrt, sind die sog. Anunnaki, also Götter, die vom Himmel auf die Erde gekommen waren. Diese Anunnaki erschufen den modernen Men­schen nach ihrem Vorbild durch gene­tische Mani­pu­la­tionen und dafür gibt es heute bereits wis­sen­schaft­liche Beweise. Auf das alles gehe ich ganz genau im Buch ein. Auf jeden Fall wurden einige Men­schen vor der Strafe der Götter bewahrt und vor­ge­warnt, bevor sich die letzte Flut­ka­ta­strophe ereignete – die bauten sich Archen, in denen sie und einige ihrer Nutz­tiere über­leben konnten. Die berühm­teste davon ist natürlich die biblische Arche Noah! Heute wird immer noch nach ihr gesucht, obwohl schon seit Jahr­hun­derten bekannt ist, wo sie sich befindet – auf einem Berg in Armenien! In den letzten Jahren gab es einige inter­na­tionale Expe­di­tionen dorthin, die belegbare Beweise für die Existenz dieser Arche geliefert haben – das alles wurde von den Mas­sen­medien und der Main­stream-Archäo­logie völlig aus­ge­blendet und igno­riert! Doch warum sollte man diese sen­sa­tio­nelle Ent­de­ckung ver­bergen wollen? Im Buch kommen sogar Zeugen zu Wort, die gesehen haben, wie bri­tische Wis­sen­schaftler ver­sucht haben, die Arche Noah absichtlich zu zer­stören, weil sie nicht in ihr Weltbild der Evo­lu­ti­ons­theorie passt!
Und hier sind wir schon beim nächsten heißen Thema: der Evo­lution des Men­schen. Welche neuen Beweise kannst Du liefern, dass die Menschheit nicht durch Evo­lution ent­standen ist, und was bedeutet das für uns?
Ich musste die natur­wis­sen­schaft­lichen Schriften des 18. und 19. Jahr­hun­derts stu­dieren, um hier vor­wärts zu kommen. Damals gab es einen hef­tigen wis­sen­schaft­lichen Streit zwi­schen der Kirche und den ersten wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen, die haupt­sächlich von Hoch­g­rad­frei­maurern gegründet worden waren. Bis dahin war es all­gemein bekannt, dass unsere moderne Welt nach der Sintflut ent­standen war und es eine andere, sehr rät­sel­hafte Welt gab, die davor exis­tierte. Die Götter warnten uns davor, diesmal ihre Gebote ein­zu­halten, weil es sonst abermals zu einer großen Zer­störung kommen würde. Die Frei­maurer besaßen damals schon Wissen über die antike Hoch­zi­vi­li­sation von Atlantis und wollten quasi durch ihre eigene Wis­sen­schaft ein neues Atlantis erschaffen, also unsere moderne tech­no­lo­gische Welt. Dafür mussten sie sich der alten Vor­stel­lungen in den reli­giösen Schriften ent­le­digen – und genau das geschah durch die von ihnen neu erschaffene Natur­wis­sen­schaft und die Evo­lu­ti­ons­theorie! Dieses Weltbild wurde in den letzten 150 Jahren dog­ma­tisch in allen Schulen und Uni­ver­si­täten der Welt ver­breitet und darf heute nicht mehr in Frage gestellt werden, obwohl es keinen ein­zigen Beweis für eine echte Evo­lution gibt! Der Druck innerhalb der Welt der Wis­sen­schaft ist einfach zu groß. Wie genau hier vor­ge­gangen wurde, habe ich aus­führlich im Buch beschrieben.
Wie hängt das alles mit Zeit­reisen und dem Grafen von Saint Germain zusammen, über den Du ja auch berichtest? Er behauptete ja selbst unsterblich zu sein, und es gab auf viele pro­mi­nente Zeit­zeugen, die davon berich­teten, dass er äußerlich nicht zu altern schien?
Meinen Erkennt­nissen zufolge gehörte bzw. gehört der Graf von Saint Germain, der „heilige Deutsche“, einer Gruppe von unsterb­lichen Meistern an, die über die Geschicke der Welt und die zeit­lichen Abläufe bestimmen und deren Zen­trale sich im fernen Osten befindet und mit den mythi­schen Reichen Shambhala und Agartha in Ver­bindung steht. Die ersten west­lichen Erfor­scher sowie das deutsche Ahnenerbe wollten den Geheim­nissen dieser fern­öst­lichen Meister auf die Spur kommen, denn damals war man davon über­zeugt, dass der Ursprung der weißen Europäer in Zen­tral­asien zu finden ist – und neue archäo­lo­gische Beweise bestä­tigen das heute! In den ent­le­genen Klöstern Indiens und Tibets wurde das jahr­tau­sen­dealte Wissen der Menschheit kon­ser­viert, das noch aus der fernen Ver­gan­genheit stammt, also aus der Zeit der antiken Hoch­zi­vi­li­sa­tionen. Eine Gruppe von Unsterb­lichen hütet dieses antike Wissen und ist sogar noch im Besitz von geheimen Lager­stätten, die mit den heute noch funk­tio­nie­renden Maschinen der Alten gefüllt sind! Man plant wohl, der Menschheit zur rich­tigen Zeit wieder Zugang zu diesem Wissen zu gewähren, nämlich am Beginn des kom­menden neuen Zeit­alters. Unter diesen rät­sel­haften Maschinen befinden sich Tech­no­logien, mit denen man durch die Zeit schauen kann, und darum wussten diese okkulten ein­ge­weihten Bru­der­schaften schon lange im Vor­hinein von den zukünf­tigen Ent­wick­lungen auf der Welt und berei­teten alles auf die nun auf uns zukom­mende Endzeit, also dem Ende des gegen­wär­tigen Zeit­zyklus vor! Nost­radamus selbst besaß eine ein­fache Form eines solchen Geräts und benutzte es, um in die Zukunft zu blicken. Es sieht sogar so aus, als ob das Phä­nomen der Zeit auf unserem Pla­neten künstlich erzeugt wird!
Das bestätigt nicht nur meine eigenen Recherchen, sondern auch die Aus­sagen der Whist­le­b­lower aus Deinem ersten Buch. Zeit­reisen und Zeit­ma­schinen sind wirklich real! In Deinem ersten Buch hast du ja fast aus­schließlich von Zeit­rei­senden berichtet, die in der Zukunft waren, doch mit diesen Maschinen kann man auch in die ferne Ver­gan­genheit blicken. Was hatte sich damals zugetragen?
Also grund­sätzlich wurde die Erde von einer hoch­ent­wi­ckelten Menschheit bewohnt, die auf heute im Meer ver­sun­kenen Kon­ti­nenten lebte. Diese spi­ri­tuell hoch­ent­wi­ckelten Wesen wussten, dass es heilige Gesetz­mä­ßig­keiten im Kosmos gibt, nach denen sich alles Leben aus­richtet. Sie wussten, dass das mate­rielle Uni­versum nur eine Welt der Illusion ist und setzten sich zum Ziel, sich über die mate­rielle Ebene hinaus zu ent­wi­ckeln – das nennt man den „Auf­stieg“. Am Ende jedes 26.000-Jahre Zyklus bewegt sich unser Son­nen­system in einen Bereich der Galaxis, in dem es zu einem ener­ge­ti­schen Anstieg kommt. Das mar­kiert den Wandel der Zeit­alter und ermög­licht es vielen Men­schen, ihre Ent­wicklung auf diesem Pla­neten abzu­schließen und in andere Bereiche wei­ter­zu­gehen. Am Ende eines jeden großen Zyklus kam es peri­odisch zu einem glo­balen Katak­lysmus, und das meiste dieses alten Wissens wurde jedesmal dadurch zer­stört. Zuvor herrschte eine Zivi­li­sation von weißen Hoch­kul­turen über die ganze Erde, deren Nach­kommen wir heute sind. Es gab im Dritten Reich Bestre­bungen, die Groß­ar­tigkeit dieser alten Zivi­li­sation wieder her­zu­stellen und den Abfall von der Gött­lichkeit wieder rück­gängig zu machen, denn durch Expe­di­tionen hatte man viel vom geheimen alten Wissen wieder zugänglich gemacht. In diesem wird beschreiben, dass sich der Ursprung der weißen Europäer bis nach Hyper­borea zurück­ver­folgen lässt! Dieses Wissen war bedrohlich für die neue wis­sen­schaft­liche Welt­ordnung der Frei­mau­rerei und musste daher mit allen Mitteln bekämpft werden, denn die nega­tiven eli­tären Kreise haben kein Interesse daran, dass sich die Men­schen geistig erhöhen wollen, und darum wollen sie die weiße Menschheit auch los­werden, um ihre eigenen Ziele zu ver­wirk­lichen. Das alles wurde schon vor langer Zeit vor­aus­ge­sehen und nun soll es bald zur letzten Kon­fron­tation zwi­schen den Kräften von Gut und Böse kommen!
Danke Jason, ich denke, Du hast hier schon einiges vorweg genommen. In Deinem 576-Seiten-Wälzer wird all das und noch viel mehr noch weit aus­führ­licher beschrieben! Im Gegensatz zu Band 1 lie­ferst Du hier aller­dings wirklich hand­feste Fakten und Beweise. Wie wird es weitergehen?
Ich denke, es ist in der Zeit so vor­be­stimmt, dass all dieses Wissen jetzt sehr schnell wieder bekannt wird. Das wird natürlich für viele Men­schen sehr scho­ckierend sein, denn ihnen wurde ja ihr ganzes Leben lang eine völlig andere Geschichts­schreibung auf­ge­zwungen, obwohl sie in ihrem Inneren schon lange gespürt haben, dass das so einfach nicht stimmen kann und wir belogen werden. Viele Leser des ersten Buches wollten Beweise für die Behaup­tungen der Whist­le­b­lower haben, und ich denke, dass ich im neuen Werk genug davon aus­findig machen konnte, um Vieles von ihren Aus­sagen zu bestä­tigen. Am Ende des Buches kommt ja auch wieder ein Interview mit einem pen­sio­nierten Insider aus hohen mili­tä­ri­schen Kreisen, der die Sicher­heits­freigabe „Cosmic Top Secret“ hatte und deshalb Zugang zu den geheimsten Infor­ma­tionen der Welt erlangte! Wenn man dieses Interview gelesen hat, ver­steht man auch endlich, warum das ein so sen­sibles Thema ist! Doch ich will hier nicht zu viel ver­raten, denn der Leser soll sich ja wieder ein eigenes Urteil bilden! Ich glaube, dass dieses Buch wieder genau zur rich­tigen Zeit erscheint und mög­li­cher­weise für Kon­tro­versen sorgen wird, aber die Men­schen haben ein Recht endlich die ganze Wahrheit zu erfahren!
So sehe ich das auch, Jason. Ich kann nur sagen, dass ich einer­seits echt wütend war – am liebsten würde ich die im Buch genannten „Ver­schwörer“ auf den Mond schießen… Ande­rer­seits hast Du – vor allem über die unsterb­lichen Meister aus dem Himalaya – derart span­nende Infos aus­ge­graben, dass ich mich nächstes Jahr auf den Weg dorthin machen werde. Auch haben mich neue Infor­ma­tionen zu Nost­radamus und seiner Maschine auf neue Ideen gebracht… Vielen Dank jeden­falls für dieses Interview!