Polizeieinsatz bei einer Massenschlägerei zwischen Roma und Araberclans - am Layenhof in Mainz

Die wun­derbare Welt der Parallelgesellschaften

Gerade in den letzten Monaten häufen sich die Poli­zei­ein­sätze gegen die soge­nannten Clan-Familien. Jenes Kli­entel, welches über die Jahr­zehnte längst solide kri­mi­nelle Struk­turen in diesem überaus libe­ralen bis total igno­rantem Deutschland hat auf­bauen können. Das sagen­hafte Schutz­schild der bös­ar­tigen deut­schen “Aus­län­der­feind­lichkeit” hat über Jahr­zehnte her­vor­ra­gende Dienste dazu geleistet. Genau genommen tut es das Schutz­schild auch heute noch. Not­falls wird halt nochmal “Nazi” hin­ter­her­ge­rufen. Spä­testens dann ist wieder voll­ständige Ruhe vor etwaiger Kritik an den etwas anders­ar­tigen Mit­bürgern aus fernen Landen und anderen Kulturkreisen.

Da nehmen sich die ver­stärkten Poli­zei­ein­sätze der letzten Monate eher als beschei­dener Aktio­nismus aus. Nur damit die Politik gegenüber den schon etwas länger hier lebenden Men­schen ein Fei­gen­blatt vor die eigene Scham bekommt. Abge­sehen davon ver­kneift man sich seit Angela Merkel für die Per­so­nen­gruppe auch den Begriff “Deutsche”. Zumindest der Kanz­lerin sind diese Men­schen so überaus peinlich, da fragt man sich, warum sie sich von solchen Papp­nasen bezahlen lässt. Für sich hat sie offenbar erkannt, der ganzen Welt dienen zu müssen und eben nicht nur den Deut­schen. Die sieht sie, ähnlich wie die kri­mi­nellen Clan-Familien, mehr als das Nutzvieh, poten­tielle Opfer oder aber als reines Mittel zum Zweck. Das kann, wenn man zu lange regiert, schon mal passieren.

Berlin als Clan-Hochburg

Berlin behei­matet allein etwa 5 Prozent der Bevöl­kerung Deutsch­lands. Inzwi­schen ist es eine illustre Mul­ti­kulti-Gesell­schaft, die zumindest nach Angela Merkels Aus­kunft bis 2010 total gescheitert war. Inzwi­schen ist “diese Form des Zusam­men­lebens” aller­dings doch das unver­zichtbare Mittel der objektiv nicht mehr gege­benen Wahl. Wie die Erfahrung zeigt, ist es deutlich ein­facher die Deut­schen abzu­schaffen, als sich unan­ge­nehmen Rea­li­täten zu stellen. Letz­teres könnte mit ihrem selbst erwei­terten Auftrag (Kanz­lerin aller Men­schen) zusammenhängen.

Um es post­modern zu ver­klären, möchte man heute aus­rufen: Al Capone wohnt in Berlin. Wahr­scheinlich wäre exakt das für viele Leute heute sogar noch das erheblich geringere Übel. Dabei ver­lieren wir mehr und mehr eine durchaus inter­es­sante und belegte Sicht auf diese Vor­gänge aus den Augen. Die ist geprägt von Peter Scholl-Latour und lautet: “Wer halb Kal­kutta auf­nimmt, rettet nicht Kal­kutta, sondern der wird selbst Kal­kutta.” Bei aller Men­schen­freund­lichkeit, bedeutet dies nicht mehr und nicht weniger, als sich nunmehr alle Pro­bleme dieser Welt auf­zu­laden. Ob aller­dings Deutschland nunmehr am völlig kranken Wesen der Welt genesen kann, ist äußerst zwei­felhaft. Spötter behaupten, dass es auch nur auf die Infektion ankäme, der Rest würde sich schon finden.

Nicht alle Neu­bürger bilden Parallelgesellschaften

Deshalb ist es nicht minder wichtig, auch die posi­tiven Seiten einer ohnehin zusam­men­wach­senden Welt­be­völ­kerung auf­zu­zeigen. Es gibt genügend andere Gruppen, die sich redlich Mühe geben, sich in unsere Gesell­schaft zu inte­grieren. Sie wollen hier ganz und gar ankommen. Die mit Verve Deutsch lernen und in keiner Weise auf­fallen. Weder im Ver­halten gegenüber Frauen, Schwulen, Lesben oder anderen Ethnien, noch durch Gewalt. Ganz im Gegenteil: Bloß nicht zu viel Inte­gration.

So muss jeder einmal für sich per­sönlich ergründen, was auch nicht son­derlich schwer ist, welche Gruppen sich hier tat­sächlich richtig inte­grieren wollen. Anders als die, die diesen Teil Mit­tel­eu­ropas nur lieben, weil sie erkannt haben, was für tolle Wirts­tiere hier so leben. Men­schen, die nicht nur grün hinter den Ohren sind, sondern auch noch im Geiste. Ihre Gut­mensch­lichkeit lässt sie zu “wahren Christen” mutieren, obgleich sie das in jedem Moment vehement bestreiten würden, um sogleich auf ihren aus­ge­prägten Athe­ismus hin­zu­weisen. Zurecht können deshalb besagte Zuwan­derer fest­stellen: “Deutschland ist das Land der unbe­grenzten Mög­lich­keiten”! Was in der Kon­se­quenz aller­dings auch bedeutet — wenn man gerade Kal­kutta wird — dass dies für die, die schon länger hier leben, von Jahr zu Jahr weniger der Fall sein wird.