In den Umfragewerten sind Die Grünen nach der Bundestagswahl im September 2017 enorm gestiegen. Doch die Partei verzeichnet auch bezüglich ihrer Mitgliederzahl mit einem Plus von über 10.000 in 2018 das beste Ergebnis seit ihrer Gründungsphase und erklimmt hier ein neues Rekordhoch. Damit nehmen B’90/Grüne seit Jahrzehnten eine völlig andere Entwicklung als alle anderen Parteien, abgesehen von der neugegründeten AfD. Lesen Sie hier, wie Die Grünen diesen Vorteil strategisch auszunutzen versuchen.
Rekordzuwachs bei der Mitgliederzahl
Ende 2017 hatten Bündnis 90/Die Grünen 65.065 Parteimitglieder. Am 31.12.2018 waren es dagegen 75.311. Diese Zahl teilte der Bundesgeschäftsführer der Partei Michael Kellner der „Welt“ mit. Dies entspricht einem Plus von 10.246 in nur einem Jahr. Unglaublich!
Besonders stark sei der Zuwachs in den östlichen Bundesländern ausgefallen, wo die Partei bislang nur schwach vertreten war, die Mitgliederzahlen jetzt aber teils um weit mehr als 20 Prozent gestiegen seien, teilte Kellner weiter mit. Während der Anstieg bundesweit ca. 15,7 Prozent betrug, seien es im Osten ohne Berlin 19 Prozent. In Sachsen habe die Zuwachsrate sogar 23 Prozent und in Brandenburg 26 Prozent betragen.
Grüne haben den höchsten Frauenanteil, AfD hat den höchsten Männeranteil
Der Frauenanteil sei bei den Grünen noch einmal leicht von 39,8 auf 40,5 Prozent gestiegen. Das ist der höchste Frauenanteil sämtlicher Parteien. Hier zum Vergleich der Männer- und Frauenanteile aller Parteien zum 31.12.2017:
- Grüne: 60,2 % – 39,8 % (2018: 59,5 % – 40,5 %)
- Die Linke: 63,5 % – 36,5 %
- SPD: 67,5 % – 32,5 %
- CDU: 73,8 % – 26,2 %
- FDP: 78,1 % – 21,9 %
- CSU: 79,5 % – 20,5 %
- AfD: 83 % – 17 %
Hier fällt auf, dass genau die Parteien ein Paritätsgesetz mit einer 50 Prozent-Frauenquote der Mandate fordern, die selbst den höchsten Frauenanteil aufweisen. Dies ist strategisch natürlich insofern ein raffinierter Schachzug, weil dadurch die anderen Parteien, insbesondere die FDP, die CSU und die AfD enorm geschwächt werden können, haben diese doch nur sehr wenige Frauen zur Auswahl, sodass hier quasi Personen aus der zweiten, dritten, vierten Reihe ganz nach vorne müssten, aus einem schieren Mangel an Masse heraus.
Die AfD hat zum Beispiel in ganz Deutschland nur ca. 5.000 weibliche Mitglieder (gegenüber ca. 25.000 Männern), Die Grünen haben dagegen ca. 30.500 Frauen, also sechsmal so viele zur Auswahl, die SPD mit über 142.000 sogar 28 mal so viele. Eine solche Regelung hätte also insbesondere den tieferen Sinn, die wahren Verhältnisse völlig zu verzerren und die Wettbewerber FDP, CSU und AfD deutlich zu schwächen. Dazu gleich mehr.
Auf ein AfD-Mitglied kommen 2,5 Grünen- und 14,6 SPD-Mitglieder
Mit über 75.000 Mitgliedern liegen die Grünen klar auf Platz vier im Parteienranking der Mitgliederzahlen. Hier die Zahlen zum 31.12.2018, soweit schon bekannt (in Klammern die Veränderung zum Vorjahr), ansonsten die neuesten zur Verfügung stehenden Werte:
- SPD: 437.754 (ca. – 5.400 bzw. – 1,2 % zum Vorjahr)
- CDU: 417.547 (Sept. 2018, ca. – 9.600 bzw. – 2,3 %)
- CSU: 138.800 (ca. – 2.200 bzw. – 1,6 %)
- Grüne: 75.311 (+ 10.246 bzw. + 1,6 %)
- FDP zum Stand 31.12.2017: 63.050
- Die Linke zum Stand 31.12.2017: 62.182
- AfD zum Stand Mai 2018: 30.000
Das heißt, auf ein AfD-Mitglied kommen ca. 2,1 Linke‑, 2,1 FDP‑, 2,5 Grünen‑, 4,6 CSU‑, 13,9 CDU- und 14,6 SPD-Mitglieder.
Alle Parteien schrumpfen seit Jahrzehnten massiv außer den Grünen (und der neugegründeten AfD)
Dabei ist die Negativentwicklung der SPD, der CDU und CSU kein kurzfristiger Trend, sondern lässt sich seit Jahrzehnten beobachten. Mitte der 1970er-Jahre hatte die SPD noch über eine Million Mitglieder (1.022.000), jetzt sind es nicht einmal mehr 438.000. Ein Minus von über 57 Prozent. Ein ähnlicher Trend ist auch bei den anderen Parteien zu beobachten. Betrachten wir die Entwicklung der Parteien seit 1990 in Dekaden-Schritten bis zum Jahr 2017 bzw. sofern schon verfügbar, 2018 – auf hundert gerundet -, so ergibt sich folgendes Bild (in Klammern die Veränderung von 1990 zu heute):
Mitgliederzahlen: 1990 – 2017/18
- SPD: 943.400 – 437.800 (– 54 %)
- CDU: 789.600 – 417.500 (– 47 %)
- CSU: 186.200 – 138.800 (– 25 %)
- Grüne: 41.300 – 75.300 (+ 82 %)
- FDP: 168.200 – 63.050 (– 63 %)
- Linke: 280.900 – 62.200 (– 78 %)
- AfD: erst 2013 gegründet, ca. 30.000 (Mai 2018)
Angesichts der Größe der SPD und auch ihrer immensen Medienmacht sind ihre Wahl- und Umfrageergebnisse der letzten Jahre und Monate kaum anders als erbärmlich zu bezeichnen. In aktuellen Umfragen liegt sie gerade noch zwischen 15 und 19 Prozent, nur ca. 4 bis 5 Punkte über der AfD, die nicht mal sieben Prozent so viele Mitglieder hat wie die SPD. Auf ein AfD-Mitglied kommen, wie erwähnt, 14,6 SPD-Mitglieder, auf ein weibliches AfD-Mitglied aber 28 weibliche SPD-Mitglieder und sechs weibliche Grünen-Mitglieder.
Warum eine Geschlechterquote zu einer Qualitätsminderung führt
Ein Paritätsgesetz, welches alle Parteien zwingt, 50 Prozent der Mandate an Frauen zu vergeben, würde zu einer großen Qualitätseinbuße führen, aber auch zu einer enormen Wettbewerbsverzerrung. Warum Qualitätseinbuße? Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben eine Gruppe von hundert Personen, die unterschiedlich gut für eine bestimmte Aufgabe geeignet sind. Jetzt teilen wir die Gruppe je nach Eignung, also nach Qualität in Bezug auf die Aufgabe in zehn Untergruppen zu jeweils zehn Personen. Wenn sie nun zehn Personen aus den hundert für just jene Aufgabe frei wählen dürfen, dann nehmen sie natürlich einfach das oberste Zehntel.
Nehmen wir nun an, in der Gesamtgruppe P1 gibt es 60 Personen des Geschlechtes A und 40 Personen des Geschlechtes B, und nehmen wir weiter an, für die Erfüllung der fraglichen Aufgabe spiele das Geschlecht keinerlei Rolle. Geschlecht A und B seien also hierfür exakt gleich gut geeignet und die Verteilung sei in jedem Zehntel ebenfalls immer sechs zu vier. Wir hätten dann also zehnmal das Verhältnis A zu B gleich sechs zu vier, insgesamt also 60:40. Bei einer freien Wahl von zehn optimal geeigneten Personen hätten wir dann also ebenfalls das Verhältnis sechsmal das Geschlecht A und viermal das Geschlecht B, denn wir könnten einfach das oberste Zehntel, die Top-Ten von P1 nehmen. Was passiert nun aber, wenn eine Geschlechterquote von 50:50 eingeführt wird, wenn also erzwungen wird, dass die zehn Personen, die aus den hundert ausgesucht werden sollen, zur Hälfte aus dem Geschlecht A und zur anderen Hälfte aus dem Geschlecht B stammen muss?
Offensichtlich müssen dann fünf mit dem Geschlecht A und fünf aus dem Geschlecht B ausgesucht werden. In der Top-Ten-Gruppe von P1 gibt es aber nur vier mit dem Geschlecht B. Also muss eine Person aus dem zweiten Zehntel (11 bis 20) hinzugenommen werden, während eine Person aus den Top-Ten mit dem Geschlecht A leer ausgehen wird. Somit kommt es zu einer leichten Qualitätsverschlechterung.
Wettbewerbsverzerrung durch Quoten
Hierbei haben wir bislang angenommen, dass das Geschlecht keinerlei Rolle in Bezug auf die Eignung für die fragliche Aufgabe spielt. Käme noch hinzu, dass das Geschlecht A für diese Aufgabe im Durchschnitt ein bisschen oder sogar deutlich besser geeignet wäre, würde sich die Qualitätsverschlechterung natürlich nochmals verstärken. Wie sieht es aber aus, wenn das Geschlechterverhältnis in der Gesamtgruppe nicht 60:40, sondern 80:20 beträgt?
Nehmen wir wiederum an, das Geschlecht hätte keinerlei Auswirkungen auf die Qualität in Bezug auf die fragliche Aufgabe und in die Verteilung wäre in Gruppe P2 wieder in jedem Zehntel vom obersten bis zum untersten immer 8:2, insgesamt also 80:20. Wenn ein Geschlechteranteil von 5:5 erzwungen, also von außen vorgeschrieben wird, dann können die fünf Gesuchten mit dem Geschlecht A alle aus den Top-Ten ausgewählt werden, wobei drei von den acht dann sogar leer ausgehen. Beim Geschlecht B muss dagegen auf das zweite und sogar auf das dritte Zehntel zurückgegriffen werden, um die fünf Gesuchten zusammenzubekommen. Das heißt, die Qualitätsverschlechterung wird nun bei dieser Gruppe P2 schon deutlich größer sein als in der Gruppe P1 mit der Geschlechterverteilung 60:40.
Treten nun die Gruppen P1 und P2 gegeneinander an und beide können frei wählen, wen sie aufstellen, dann ist keine der beiden Gruppen benachteiligt. Gibt es aber eine 50:50-Quote, wäre das ein klarer Nachteil für die Gruppe P2, die drei ihrer Top-Leute wegen des „falschen Geschlechtes“ gar nicht aufstellen kann, dagegen zwei Personen aus der zweiten und sogar eine Person aus der dritten Reihe nominieren muss, während die Gruppe P1 nur auf eine Person aus der zweiten Reihe zurückgreifen muss. Die Qualitätseinbuße beträfe zwar alle, aber sie beträfe P1 sehr viel weniger als P2. Also wird natürlich P1 diese Verzerrung eher begrüßen als P2. Für P2 wären statt einer 50:50 eine 90:10-Quote von Vorteil, weil das P1 sehr viel mehr schwächen würde als P2. Es kommen aber noch zwei Dinge hinzu, welche die Wettbewerbsverzerrung sogar noch verstärken.
Kleine Parteien werden durch Quoten besonders benachteiligt
Wenn nämlich die Gruppe P2 auch noch deutlich kleiner ist als die Gruppe P1, zum Beispiel nur halb so groß oder sogar nur ein Drittel oder noch kleiner, dann schlägt die Qualitätsminderung viel mehr zu Buche als in einer großen Gruppe. Stellen wir uns also vor, die Gruppe P1 besteht nicht aus hundert, sondern aus 200 (oder 300) Personen und sie muss zehn auswählen. Bei 200 können wir wieder zehn Untergruppen mit je 20 Personen bilden. Davon hätten dann zwölf das Geschlecht A und acht das Geschlecht B. Wenn jeweils fünf auszuwählen sind, so kann die Partei P1 alle zehn Personen aus ihren Top-Ten auswählen, während die kleine Partei P2 sogar bis ins dritte Zehntel ausweichen muss.
Das heißt, wir sehen hier nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil der Parteien, deren Mitgliederstruktur weiter von 50:50 in Bezug auf das Geschlecht abweicht, wir sehen vor allem auch eine zusätzlich Benachteiligung kleiner Parteien, die auf Grund ihrer viel geringeren Auswahl an Mitgliedern gar nicht die Möglichkeit haben, dies aufzufangen. Dies betrifft natürlich doppelt die AfD – geringste Frauenquote in der Partei und sehr viel weniger Mitglieder als alle anderen -, es betrifft dagegen sehr viel weniger die SPD, die zwar mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen in der ihrer Partei hat, aber so groß ist, dass sie nicht sehr weit nach unten ausweichen muss, um Mandatsträgerinnen zu rekrutieren.
Die Auswirkungen größerer Varianz bei Männern
Schließlich kommt noch ein Faktor hinzu. Sicherlich gibt es viele Kriterien, die einen guten Politiker ausmachen, einer davon ist aber ohne jeden Zweifel sein Denkvermögen, seine Intelligenz. Niemand käme wohl auf die Idee, die Dümmsten, also diejenigen mit den niedrigsten IQ, sollten die Geschicke einer Gesellschaft leiten. Wie sieht es hier in diesem vielleicht nicht wichtigsten, aber zumindest doch wichtigen Punkt bezüglich der Geschlechter aus. Es gibt neuere Untersuchungen, die zu dem Ergebnis kommen, dass der durchschnittliche IQ von Männern etwas höher ist als der von Frauen. Die Unterschiede sind hier aber nicht sehr groß. Wichtiger ist wohl etwas anderes.
„Das Handbuch Intelligenz des Psychologen Detlef H. Rost von der Universität Marburg ist das deutsche Standardwerk zum Thema kognitive Fähigkeiten. Rost hat dafür über tausend Studien zur Intelligenzforschung durchgearbeitet. (…) Gegenüber dem Spiegel sagte Rost: ‚Feministinnen und viele Sozialwissenschaftler hören es nicht gerne, aber zahlreiche Studien belegen: Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der kognitiven Leistungsfähigkeit – und bei einigen Subfacetten der Intelligenz sogar dramatische Unterschiede …‘ Auch wenn die verschiedenen kognitiven Begabungen sich ausgleichen: Die Varianz in den IQ-Werten dürfte bei Männern größer sein als bei Frauen.
Das heißt, es gibt sowohl mehr hochbegabte als auch mehr schwach begabte Männer als Frauen. Die weiblichen Testergebnisse liegen insgesamt näher beim Durchschnitt, ohne große Ausreißer. (…) Männer sind extremer in körperlicher wie geistiger Hinsicht. Ob es um Inselbegabte, Menschen mit extrem hohen IQ, Nobelpreisträger, Schachgenies oder musikalische Wunderkinder geht: in allen diesen Fällen dominiert klar das männliche Geschlecht. Bei den geistig Behinderten, Schwererziehbaren, Schulversagern, Unruhigen und Straftätern aber auch.“ (Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V.)
Es gibt sogar Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass wir bei einem IQ von über 125 doppelt so viele Männer sehen wie Frauen. Und je weiter es nach oben (oder unten) geht, desto drastischer werden die Unterschiede. Bei einem IQ von über 155 – ab hier spricht man in etwa von Genies -, kommt auf 5,5 Männer sogar nur noch eine Frau. Andere Studien kommen zu noch drastischeren Ergebnissen, so etwa dass das Verhältnis Männer – Frauen bei einem IQ ab 145 bei 8:1 liege. Die Spitzengruppe hätte dann also eine Männerquote von ca. 89 Prozent. Es spricht also einiges dafür, dass es auch in der Eignung als Politiker Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben könnte und zwar dergestalt, dass Frauen eher im mittleren Begabungsbereich dominieren, Männer eher ganz oben und ganz unten.
Fazit
Das heißt, es könnte durchaus sein und erscheint nicht unwahrscheinlich, dass selbst bei einer Geschlechterverteilung von insgesamt 60:40 die Verteilung im obersten (und untersten) Zehntel noch deutlich weiter auseinander klafft und hier auch bei 7:3 oder 8:2 liegen könnte, wir also ganz oben (und ganz unten) sehr viel mehr Männer finden als Frauen. Wenn nun aber in einer Partei das Geschlechterverhältnis nicht bei 60:40, sondern bei 80:20 liegt, so kann es sehr gut sein, dass es im obersten Zehntel 9:1 beträgt. Zwingt man nun diese Parteien, ihre Abgeordneten nach der Maßgabe 50:50 auszuwählen, so muss sie noch weiter als ohnehin schon nach unten ausweichen, landet hier womöglich teilweise im Mittelmaß, während viel größere Parteien mit zwei- bis dreimal oder gar 14mal so vielen Mitgliedern und zusätzlich mit höherer Frauenquote viel weniger nach unten ausweichen müssen.
Insgesamt erinnert die Forderung der Grünen, der SPD und der Linkspartei nach Frauenquoten etwas an die Szene in dem Film Braveheart, als der englische König befiehlt, dass die Bogenschützen auf die miteinander kämpfenden Soldaten auf dem Schlachtfeld schießen sollen. Auf den Einwand, dass dann aber doch auch die eigenen Soldaten getroffen werden, entgegnet er: „Aber auch die des Gegners. Wir haben Reserven, der Feind nicht“. Das heißt, er nimmt die Schwächung der eigenen Armee bewusst in Kauf, darum wissend, dass diese Maßnahme dem Gegner noch deutlich mehr schaden wird als den eigenen Truppen, deren Opferung er billigend in Kauf nimmt.
So ähnlich ist es wohl hier. Man nimmt auf Seiten der Grünen, der SPD und der Linkspartei in Kauf, der Gesellschaft insgesamt zu schaden, indem man die Regeln des Spiels im Verlauf desselben so ändert, dass dem Gegner noch mehr geschadet wird als der eigenen Partei, zum einen sicherlich aus ideologischer Verblendung heraus, aber auch um sich so nochmals einen zusätzlichen Vorteil zu verschaffen im Kampf um die Wählergunst respektive um dem Gegner größtmöglich zu schaden und den Wettberwerb noch mehr zu verzerren, als es ohnehin schon der Fall ist.
Dieser Beitrag von Jürgen Fritz erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.juergenfritz.com
Titelbild: YouTube-Screenshot von Annalena Baerbock und Robert Habeck, den beiden seit Januar 2018 Bundesvorsitzenden der Grünen