So, meine lieben Leserinnen und Leser,
jetzt habe ich drei brutale Wochen hinter mir. Seit Dienstag ist das neue Buch von Michael Morris im Druck: „Lockdown“, welches in der ersten Juniwoche ausgeliefert wird. Es war ein richtiger Gewaltakt: Jeden Morgen kurz nach 5 Uhr raus und dann bis Mitternacht am Buch gearbeitet, zwischenrein zweimal nach Köln, viermal nach Salzburg, um Interviews zu führen und die nächsten Bücher vorzubereiten. Ich war ja vor zwei Wochen wieder bei Robert Franz und habe für Vera Wagners Buch „Iss richtig oder stirb“ ein Interview mit ihm geführt, welches mit ins Buch kommt.
Auf dem Weg zu Robert hatte ich in Köln mit den Autoren das Buch „Deine Seele gehört mir!“ signiert, welches nun ausgeliefert wird. Alexander und Anna Maria sind zwei helle Seelen, die in ihrem Buch, geschmückt mit vielen Erlebnisberichten, die Mechanismen aufzeigen, die wir bei Scientology, den Zeugen Jehovas, vor allem aber bei der neuen Greta-Thunberg-Klimasekte vorfinden. Es sind immer dieselben Mechanismen, die verwendet werden, um Menschen hirnzuwaschen und abhängig zu machen. Schauen Sie mal rein, es ist recht kurzweilig geschrieben.
Kommen wir zurück zu Michael Morris: „Lockdown“ ist mit Abstand sein bestes Buch und dazu brandaktuell. Er hat so ziemlich alles zu Corona und die Hintermänner ausgegraben und zeigt gnadenlos auf, was auf uns zukommt.
Denn all das war geplant, und es stehen uns noch ganz andere Ereignisse ins Haus. Nun mag der eine oder andere wieder sagen, dass wieder so was Negatives kommt wie „Wir töten die halbe Menschheit“ – was eigentlich gar nicht so negativ ist, es zeigt nur den Stand der Dinge, die Realität –, doch müssen sich manche Leser schon die Frage gefallen lassen, ob sie nun an der Wahrheit interessiert sind und sich aufgrund dessen entsprechend vorbereiten können – wirtschaftlich als auch im Leben an sich – oder ob sie weiter Märchenstunde spielen wollen und auf irgendwelche Befreier warten möchten. Ganz ehrlich: Ich habe null Verständnis für diejenigen, die zuhause herumsitzen und darauf warten, dass jemand Deutschland befreit und den Deep State zur Strecke bringt.
Es ist weder an Ostern etwas passiert, auch nicht am 20. April und auch am Jalta-Tag nicht. Und es wird auch weiterhin nichts passieren – aus dieser Ecke. Dass es gegen die dunkle Elite auch eine göttlich-orientierte und ebenfalls weitgehend geheime, positive Elite gibt, ist keine Frage. Doch es wird etwas ganz anderes kommen, und es wird gewaltig sein und die Welt verändern. Aber das wird eben anders sein, als die meisten es erwarten. Es wird unbequem sein, das ist schon mal sicher… Doch es wird am Ende gut sein!
Und diejenigen, die mit dem Computer und dem Internet nur ihre Neugierde befriedigen und ihre Ängste bestätigt bekommen, die werden genauso auf der Strecke bleiben wie die unreife Masse. Man muss schon sein Är…lein bewegen und hinaus in die Welt gehen, damit die geistige Welt uns führen und zu Lösungen geleiten kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass unser Traumprinz an der Türe klopft, ist äußerst gering, wenn ich jedoch das Haus verlasse, so steigen die Chancen ganz gewaltig, dass er mir da draußen über den Weg läuft. So ist es nun auch mit unseren anderen Wünschen, Hoffnungen als auch Manifestationen. Wir müssen hinaus in die Welt, das gewohnte Umfeld verlassen und mit klarem Verstand durch die Welt gehen und dabei unserer Intuition folgen. Dann sehen wir auch die neuen Wege, die sich auftun. Aber das können nur wir selbst machen, das kann keiner für uns richten. Michael Morris hat dazu einiges geschrieben, wofür ich ihm sehr dankbar bin, denn es ist wichtig, dass wir ob der momentanen Umstände nicht den Kopf in den Sand stecken. Innere und äußere Aktivität ist gefragt.
Oder lassen Sie es mich mal anders ausdrücken: Die spirituelle Szene und die Menschen, die sich mit den Verschwörungsthemen auseinandersetzen, teilen sich in zwei Lager — Opfer und Täter. Die Opfer sind diejenigen, die sich damit begnügen, zu warten, dass jemand kommt, der es richtet – seien es die Reichsdeutschen, Trump, Putin oder Außerirdische. Das ist wie bei den Zeugen Jehovas, die darauf warten, dass sie – die 144.000 – entrückt werden. Die anderen sind die Täter, ich bin ein Täter. Täter kommt von Tat, von tun. Ich tue etwas und viele andere auch. Nicht nur schreiben und Nachrichten publizieren, nein, herumreisen, Leute treffen. Ich treffe Freimaurer, sogar Illuminaten, Militärs, Templer, aber auch Medien, Hellsichtige, mediale Kinder – eben die ganze Bandbreite. Und ich habe da keine Berührungsängste. Wie will ich denn etwas herausfinden, wenn ich bestimmte Kreise meide? Ich will es selbst erleben, ich will es erfahren, ich will es spüren. Nicht nur lesen… Das ist bequem. Also, um es nochmals klar zu formulieren: Tun Sie etwas, gehen Sie in die Tat. Oder wie heißt es so treffend im Neuen Testament? Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!
Apropos Aktivität: Wir haben bei den Unbestechlichen seit zwei Wochen ein neues Sendeformat mit Vesna Kerstan: Fake oder Fakten. Die ersten beiden Sendungen finden Sie hier:
So, und nächste Woche geht es dann mit Vera Wagners Buch weiter – mal ein ganz anderes Thema, aber echt spannend… Auch hier bietet sich ein Blick auf die Buchbeschreibung an:
Ich melde mich dann wieder, wenn der Morris-Hammer auf dem Markt ist.
Gehabt euch alle wohl
Euer Jan
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