Pfingsten einmal anders

Pfingsten ohne Auto­staus? Corona lässt grüßen!

Pfingsten wird damit etwas de-mate­ria­li­siert, wird orts­be­zo­gener und zu einer zwangs­weisen Heimat-Qua­rantäne und wird dabei viel­leicht sogar etwas lie­bevoll ver-geistigt?

Pfingsten ist für die Kirchen das „Fest des Hei­ligen Geistes“ und in diesem Sinne hat sich bereits im ver­gan­genen Jahr­hundert etwas Wesent­liches ver­ändert und erneuert.

Ich zähle zu denen, die wissen, dass Jeschua (ara­mäisch), Jesus (latei­nisch), Christus (ener­ge­tisch) und Sananda (außer­ir­disch) seine Kreu­zigung überlebt und sich dann zu „Him­mel­fahrt“ zu seinem Licht­schiff hat hoch­beamen lassen, er jedoch danach noch für lange Zeit wie­derkam, um mit seinem inneren Kern der Apostel ein Lehr­pro­gramm aufzubauen.

Die Erin­nerung daran haben die Evan­ge­listen in ihren „Berichten“ so dar­ge­stellt, wie wir es heute in den vier kano­ni­schen Evan­gelien als „Pfingsten“ nach­lesen können, doch diese geringe Auswahl von nur vier Evan­gelien, die im Konzil von Nicäa  (325 n.Chr.) aus ver­mu­teten über zwanzig anderen urchrist­lichen Evan­gelien getroffen wurde, könnte wohl auch sehr ein­seitig sein.

Sei‘s drum! Nun hat es fast zwei Jahr­tau­sende gedauert, bis sich das Bewusstsein der Christen so erweitert hat, dass man von den Kar­freitag-typi­schen Kreu­zi­gungs­sym­bolen in allen Kirchen und weltweit in den Woh­nungen der Gläu­bigen hin zur Erlö­sungs- und Seg­nungs­en­ergie des Hei­lands umschaltete. Endlich vom leid­vollen Kar­freitag zum strah­lenden Osterfest, bestätigt durch die Worte Jesu „Ich bin das Licht der Welt“.

Erstaunlich ist, dass gerade in Bra­silien, der Nation, die als letzte der west­lichen Welt die Skla­verei im Jahr 1888 abge­schafft hat, als erste den seg­nenden Jesus in ein rie­siges Monument plante und zwi­schen 1922 und 1931 in Rio erschuf.

Ein höheres Bewusstsein, eine neue Per­spektive, ein neues Fun­dament ist damit geschaffen worden und eine neue fried­liche, wohl­ge­sonnene und gemein­schaft­liche Lebens­weise für die Menschheit kann jetzt beginnen. Das Alte löst sich durch das höhere Licht auf, das in unsere ein­ge­schränkte Welt ein­tritt. Der aus­strah­lende Segen Jesu fördert unsere mit­ge­brachten Herz­qua­li­täten, die in der Pola­rität unseres Erden­lebens fast täglich unter­gehen und meistens angstvoll verkümmern.

Die neue Sym­bolik als „seg­nender Jesus“ zeigt die Ver­än­de­rungen und den Wandel durch den zuneh­menden Was­ser­mann­geist. Damit ent­wi­ckelt sich – wenn es die Menschheit all­mählich immer klarer geschehen lässt – ihre irdische Bewusstsein-Evo­lution. In meinem Buch »Der Jesus Code« gehe ich aus­führlich auf diesen neuen und jetzt zuneh­menden Geist ein, der damit befreit und „erlöst“ ist und in uns Irdi­schen wirken kann. Die neue Formel, die uns Jesus jetzt vor­führt, lautet „Lieben statt Leiden bringt Licht in die Welt!“

Ich belege im Buch, dass die Christen die ursprüng­lichen Froh­bot­schaften des Meisters Jesus nie ganz erfahren haben, und statt Licht herr­schen im N.T. mehrere falsche Geister. Doch zu Pfingsten, dem „Fest des Hei­ligen Geistes“,  könnte der zwei­tägige Fei­ertag im Licht der neuen Zeit auch zu einem Geschenk des Himmels werden

Die Kunst- und Engel­ma­lerin Bri­gitte-Devaia Jost hat für unsere gemeinsame neue Homepage »www.gebetsmeditationen.com« für den 25. Mai 2020 fol­gende Tages­bot­schaft empfangen:

„Die Licht­macht steht der Dun­kel­macht gegenüber und will ihr Einhalt gebieten,

während die Dun­kel­macht die Licht­macht zer­stören will. Der Grund, warum der

Sieg der Licht­macht bereits fest­steht, ist der, dass es da noch eine weitere

Licht­macht gibt, die über beiden steht und der Dun­kel­macht erlaubt, eine zeitlang

zu exis­tieren, damit sie die Licht­macht stärker macht.“

Die oben erwähnten, mit­ge­brachten Herz­qua­li­täten werden in einer anderen aktu­ellen Bot­schaft so bestätigt:

„Es ist eure mit­füh­lende Liebe, die euch alle vereint und stark macht, durch die

ihr für­ein­ander seid und euch helft und schützt. Es ist eure geistige Freiheit,

durch die ihr euch selbst erkennen und euer Bewusstsein erweitern könnt. Es

ist euer freier Wille, durch den ihr selbst­be­stimmt leben könnt und der als ein

Erbe eurer gött­lichen Abstammung unan­tastbar ist. Es ist eure Schöp­fer­kraft,

durch die ihr in Gebeten mächtige Gebets­wesen erschaffen und zusammen mit

eurer geis­tigen Führung Berge ver­setzen könnt. Es ist eure innere

Gött­lichkeit, euer Got­tes­funke, durch den ihr mit allen Licht­mächten stets in

Ver­bindung steht und unter­stützt werdet. Worauf wartet ihr also noch?“

www.bewusstseins-erweiterungen.de

www.die-engelmalerin.de

www.gebetsmeditationen.com