Was uns bei Depres­sionen ver­schwiegen wird

Unter dem Begriff ‚Gemüts­krank­heiten’ boomen ver­schiedene Ver­hal­tens­pro­bleme wie Schlaf­lo­sigkeit, Depres­sionen, Burnout und mehr. Jedes Jahr töten sich daher mehr als 10.000 Men­schen in Deutschland selbst. Zehnmal mehr (also etwa 100.000) Men­schen ver­suchen es jährlich erfolglos. Zum Welt-Suizid-Prä­ven­ti­onstag der WHO (10.9.2017) erklärte Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psych­iatrie des Uni­ver­si­täts­kli­nikums Leipzig:

„…dass 90 Prozent der Men­schen, die einen Suizid begehen, psy­chisch krank sind. Die meisten leiden an Depres­sionen. Knapp 21 Mil­lionen Europäer leiden unter Depres­sionen — Tendenz steigend. Erfor­schung und Behandlung der Volks­krankheit werden jedoch sträflich vernachlässigt.“ 

Krank­heiten, die das Gehirn betreffen, ver­ur­sachen inzwi­schen Kosten, die weit über denen von Krebs liegen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut WHO Depres­sionen auch die Herz-Kreis­lauf­erkran­kungen über­holen und die psy­chi­schen Krank­heiten weltweit die häu­figste Krank­heits­ur­sache werden.

Depres­sionen treten bei Men­schen aller sozialen Schichten, Kul­turen und Natio­na­li­täten mit den gleichen Pro­zent­sätzen auf. (Prof. Dr. Josef Mark­steiner) Unzählige leiden zumindest einmal im Leben unter einer behand­lungs­be­dürf­tigen depres­siven Ver­stimmung. Depres­sionen zählen zu den häu­figsten Früh­pen­sio­nie­rungs­gründen und damit auch zu den teu­ersten Erkran­kungen. „Kaum die Hälfte der Kranken bekommt über­haupt eine adäquate Behandlung“, beklagt der Dresdner Pro­fessor für Kli­nische Psy­cho­logie Hans-Ulrich Wittchen.

Und da sind wir beim Thema Anti­de­pressiva, dem Mil­li­ar­den­ge­schäft der Phar­ma­in­dustrie. Die ‚SZ.de’(1) gesteht am 22. Februar 2018 unter dem Titel ‚Anti­de­pressiva sind besser als ihr Ruf’, „dass die 21 gebräuch­lichsten Anti­de­pressiva aus­nahmslos wirk­samer sind als Schein­me­di­ka­mente. Aller­dings ist ihr Effekt eher gering bis moderat.“ (Da drückt sich jemand sehr vor­sichtig aus!)

„Wir sind noch ziemlich weit davon ent­fernt, zu ver­stehen, wie das Gehirn funk­tio­niert und was bei psy­chi­schen Krank­heiten genau falsch läuft”, wird dabei Prof. Dr. Christoph Turck vom Max-Planck-Institut für Psych­iatrie in München zitiert. „Das Wun­der­heil­mittel, das in neu­ronale Pro­zesse so ein­greift, dass es Depres­sionen ursächlich behebt, wird es noch lange nicht geben.“

Ver­mutlich nie! Und was machen wir dann?
In zwei Jahren, meint die WHO, seien die Gemüts­krank­heiten die Nr. 1 unserer modernen Leiden und unsere Wis­sen­schaft meint, dass es Wunder-Heil­mittel dafür nicht gäbe.

Das ist unge­wohnt ehrlich. Was soll da auf uns zukommen? Kann es sein, dass sich die ‚dunklen Initia­toren’ womöglich jetzt schon auf Rekord­di­vi­denden freuen? Oder kann es sein, dass immer weniger Men­schen fähig sind, den tech­ni­sierten und kom­mer­z­ori­en­tierten Kon­sumwahn mit­zu­machen? Ein gesunder Rückzug aus künst­lichen, äußeren und ver­meint­lichen Glücks­ge­fühlen? Oder gar eine Einkehr zur eigenen Seele?

Auch der aktuelle SPIEGEL-Titel­be­richt ‚Das düstere Ich’ (11/1018) geht an jeg­licher Ursa­chen­findung vorbei, schildert jedoch brillant die beglei­tenden, dra­ma­ti­schen Symptome.

Nach diesem ehr­lichen Behand­lungs­fiasko der Wis­sen­schaft und der Chemie ver­suche ich, die andern Sicht­weisen zu den Sym­ptomen der sog. Gemüts­krank­heiten auf meine Art zusammenzufassen:

Zwei äußere kör­per­liche Ursachen:

  1. Moderne, wert-lose und mangel-hafte Indus­trie­nahrung, stets Über­säuerung, oft Über­ge­wicht und
  2. zuneh­mende Sorgen, Über­for­de­rungen, Ängste und Lebens­angst, die Denk-Sucht des Kopfes und die künst­lichen ELF-Ein­flüsseZwei innere see­lische Ursachen:
  3. Seelen-Protest oder Abwehr­haltung unserer Seele gegen ein sinn-loses Leben und
  4. astrale Ein­flüsse, mög­liche Beset­zungen und Bewusst­seins­ver­lusteDie Quint­essenz:
  5. Das Erwachen der Menschheit

Zu Punkt 1 fand ich fol­gende Aussagen:

„Was wir essen, bestimmt das Gemüt.“ (Hip­po­krates)

Und ‚Depression — die erfundene Krankheit’, ver­si­chert Bruno Rup­kalwis, Sprecher des »Arbeits­kreises Depression« (www.hirndefekte.de). Wer falsch ernährt ist, was durch die heutige Indus­trie­er­nährung fast an der Tages­ordnung ist, läuft Gefahr, depressiv zu werden. „Depres­sionen sind Sym­ptome von Man­gel­krank­heiten (Indus­trie­er­nährung), sie ent­stehen auf­grund von Sero­to­nin­mangel in den Syn­apsen der Hirn­zellen!“… „Sich-wohl­fühlen und Sero­tonin ist eine Ange­le­genheit der Bio­chemie, nicht der Ärzte und Psy­cho­logen, die haben all­gemein keine Ahnung davon“, meint Rup­kalwis weiter. Sero­tonin wird als Neu­ro­trans­mitter vom mensch­lichen Orga­nismus aus Tryp­tophan (essen­tielle Ami­no­säure) und Pyri­doxin (Vitamin B6) essen­tiell her­ge­stellt. Essen­tiell bedeutet im Medi­zi­ni­schen, dass eine Sub­stanz für den Körper lebens­not­wendig ist und er sie nicht selbst aus anderen Nähr­stoffen syn­the­ti­sieren kann.

„Depres­siv­kranke Men­schen bedürfen einer Ernäh­rungs­be­ratung und der Umstellung ihrer Ernährung auf eine Kost, welche reich an Tryp­tophan und an Vit­aminen des B‑Komplexes ist. Gege­be­nen­falls kann Nah­rungs­er­gänzung mit Vit­amin­prä­pa­raten erfolgen. Wenn die Stoff­wech­sel­störung behoben ist, ver­schwinden die Depres­sionen nach etwa zwei bis drei Wochen, vor­aus­ge­setzt, sie sind noch nicht chro­nisch geworden. In letzter Kon­se­quenz enden Betroffene, die von diesen Gege­ben­heiten nichts wissen, im Selbstmord oder in der Schi­zo­phrenie. In Deutschland sitzen mehr als 500.000 Men­schen in Psych­ia­trien. Bei vielen, viel­leicht den meisten, fing es mit Depres­sionen an.

Das Dogma der WHO, Depres­sionen mit Psy­cho­pharmaka und Psy­cho­the­rapie zu behandeln, ist ein Irrweg (Indok­tri­nation) und ein Ver­brechen an der Menschheit zugleich (etwa 40 Mil­lionen Tote).“

Mein Naturarzt erklärte es mir ganz einfach:

„Wenn ein Körper durch irgend­welche Schwächen oder Mängel unter­ver­sorgt ist, muss er sich ja schützen und in der täg­lichen Ener­gie­leistung her­un­ter­fahren. Wie kann er das am ein­fachsten? Er zwingt zur Ruhe, zu Akti­vi­täts­re­du­zie­rungen und Pas­si­vität, einfach zu Ener­gie­ein­spa­rungen. Depres­sionen sind anfänglich stets rein kör­per­liche Signale, die dann aber durch zuneh­mende psy­chische Pro­bleme zu fal­schen Beur­tei­lungen führen.“

Einen sehr guten Ernäh­rungs­über­blick bietet das ‚Zentrum der Gesundheit’ (2) und

aus meiner per­sön­lichen Erfahrung müssen bei Depression wieder fol­gende Kör­per­depots gründlich auf­ge­füllt werden

  • Vitamin D (Son­nen­licht)
  • die Kör­per­vorräte von Eisen (Fer­ritin(3), hat auch uns geholfen),
  • der hoch­do­sierte Vitamin B‑Komplex (besonders B12)(4)
  • L‑Tryptophan und Melatonin
  • das Coenzym Q10 (60 mg täglich)
  • Kava Kava (Auf­hei­terung — die natür­liche Alter­native zu Prozac) und
  • Mangel an rich­tigem Jod(5)

Das Internet bietet noch viele weitere erklä­rende Berichte dazu.(6)

 

Zu Punkt 2:

Die Vielfalt der Belastungen

Wie ganz oben beschrieben, ist also die mächtige Phar­ma­in­dustrie bei ‚Gemüts­krank­heiten’ weit­gehend machtlos — und das ist eigentlich gut so und für mich logisch, denn feh­lendes Glück, feh­lende Erfolge oder endlose Sorgen, Grü­bel­zwang und Ver­zweiflung können durch neben­wir­kungs­reiche Che­mie­prä­parate kaum aus der Welt geschafft werden.

Zum Thema Sorgen (jeg­licher Art, doch vor­wiegend finan­zielle) muss ich wohl hier nichts schreiben.

Zum Thema Ängste und deren Auf­lösung gibt es auf­klä­rende Lite­ratur wie auch erfolg­reiche Selbst­hilfen (http://www.depressionen-behandlung.com/?a_aid=5953b2213c631).

Tief­grei­fender ist das Thema Lebens­ängste (Angst vorm Leben, Schneckenhaus-‚Idylle’) oder auch tat­säch­liche (poli­tische) Zukunfts­ängste, an denen wir z.Zt. wohl nichts ändern können. Auch mög­liche Bezich­ti­gungen wie ‚Faulheit’ sind meistens einfach Kraftlosigkeiten.

Ein hart­nä­ckiges Problem ist dabei die Denk­sucht unseres Ver­standes, der nicht los­lassen kann und sich dabei wichtig vor­kommt. Er ist der Haupt­ver­ur­sacher unserer Schlaf­lo­sig­keiten und Mit­wir­kender vieler Depres­sionen. Er ist dann alles andere, als unser ‚gesunder Men­schen­ver­stand’ — vielmehr kann er so zum ver­läss­lichen Krank­macher werden. Immer das Gleiche zu denken, wird schließlich zu einer End­los­schleife, mit der wir uns selbst ein­kreisen und die uns dann gefangen hält.

Mit unserem selbst­be­zo­genen Rum­denken ver­stärken wir auch mög­liche viel zu hoch­ge­steckte Ziele und Wünsche (Möch­te­haben) und dann können sich Eigensinn, Trotz­hal­tungen, ver­meint­liche Hilf­lo­sig­keiten (wie womöglich auch die Bequem­lich­keiten eines als Krankheit aner­kannten Rück­zuges) ganz ordentlich sta­bi­li­sieren. Ich vermute, dass Depression für viele ‚Über­lastete’ auch eine pas­sende Mode­krankheit ist oder es einfach auch Aus­reden sein können, um sich damit erst einmal aus einigen Ver­ant­wort­lich­keiten oder unpas­senden Situa­tionen zu ent­lasten — ver­ständ­nis­hei­schend. Doch ich weiß, wie schwer Ent­schei­dungen fallen, wenn man merkt, dass man sich über­nommen hat.

Aller­dings können kurz­fristige depressive ‚Stimmung’ auch ein unter­be­wusster Schutz (und nicht nur eine Lust­lo­sigkeit) vor etwas Fal­schem sein — dann sind es unsere (Bauch)Gefühle, die uns bremsen lassen.

Im sehr breit defi­nierten Ener­giefeld einer Depression können natürlich auch größere Ich-Bezo­gen­heiten stecken — man ist immerzu mit sich selbst beschäftigt und das ist dann für den Betrof­fenen mehr angenehm als leidvoll. Kann man das dann als Krankheit ansehen? Ist es viel­leicht auch nur ein Not­schrei unseres Selbst­be­wusst­seins? Ist es ein erhol­sames Sich­selbst­finden in dieser Zeit der immer­wäh­renden Anpas­sungen? „Ich mag nicht mehr!“

Doch da gibt es noch etwas ‚Geheimes’: Die Bewusst­seins­kon­trolle durch künst­liche Angst­fre­quenzen. Die sog. Kabale möchte ja endlich die ganze Menschheit ver­sklaven und dazu können ELF-Wellen-Attacken auch unser Bewusstsein extrem und flä­chen­de­ckend belasten.

„Die genauen Kennt­nisse der elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder erlauben den Zugriff auf die kom­plexen neu­ro­ko­gni­tiven Pro­zesse, die mit dem mensch­lichen Selbst, dem Bewusstsein und dem Gedächtnis ver­bunden sind. Bei Ein­strahlung ent­spre­chender Fre­quenzen auf das Gehirn werden ab einer bestimmten Inten­sität ver­än­derte Hirn­wel­len­muster erzwungen und die Funktion des Gehirns unter­brochen, was zu ernst­haften Stö­rungen führen kann. Diese Mani­pu­lation der men­talen Funktion stört die neu­ro­lo­gi­schen und phy­si­schen Funk­tionen. Die Aus­wir­kungen auf die Gesundheit können beträchtlich sein, da das mensch­liche Gehirn und ver­schiedene andere Organe eben mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen im ELF- Bereich arbeiten.

Dass es heute möglich ist, Men­schen durch Bestrahlung zu beein­flussen oder gar zu steuern, wird nicht mehr in Frage gestellt. Wis­sen­schaft­liche Studien haben dies schon mehrfach belegt.“ (ZeitenSchrift.com)

Es gibt aller­dings auch bio­lo­gische Angst­fre­quenzen, die an der Nahrung tie­ri­schen Eiweißes hängen können und aus der Mas­sen­tier­haltung und –schlachtung stammen. Viele der inzwi­schen sen­sibler wer­denden Seelen können so etwas intensiv, jedoch noch uner­klärlich emp­finden und es ihrem kör­per­lichen Leiden nicht richtig zuordnen. Als Fle­xi­tarier entgeht man schon ein Stück weit dieser Problematik.

 

Zu Punkt 3:

Ist Depression keine Krankheit, sondern ein see­li­scher Protest?

Dr. Edward Bach (1886–1936) war ein eng­li­scher Arzt. Er ent­wi­ckelte die Bach-Blü­ten­the­rapie, ein weltweit ein­ge­führtes, alter­nativ-medi­zi­ni­sches Behand­lungs­ver­fahren. In seinem bekann­testen Buch »Heilen Sie sich selbst« schreibt er:

„Krankheit ist weder Grau­samkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Kor­rektiv; ein Werkzeug, dessen sich unsere eigene Seele bedient, um uns auf unsere Fehler hin­zu­weisen, um uns vor grö­ßeren Irr­tümern zurück­zu­halten, um uns daran zu hindern, mehr Schaden anzu­richten und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurück­zu­bringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen.“ 

Jetzt kommen wir also zu unserer Seele — aller­dings nicht im Sinne, dass unser Körper auch eine Seele habe, sondern dass unsere gött­liche Seele einen Körper eine Zeitlang ‚geleast’ hat, um in der polaren Ver­dichtung allen irdi­schen Lebens Schöp­ferin und Schöpfer sein zu können. Womöglich auch nur, um see­lische Alt­lasten durch Liebe aus­zu­gleichen — oder tausend andere Gründe unserer Indi­vi­dua­lität. Gleich­gültig, wie der Ein­zelne zu dieser Tat­sache steht: Grund­sätzlich ist unsere Seele für unsere Existenz ein Leben lang ganz ent­scheidend mitbestimmend.

Meiner Meinung nach ist es haupt­sächlich dieser Zustand, dass nämlich unsere ‚Psyche’ der Aus­löser depres­siver Gefühle sein kann und uns antriebslos, freudlos, hoff­nungslos, kraftlos und mutlos aus den ‚Verkehr’ zieht — was dann als ‚psy­chische Krankheit’ ver­sucht wird, sym­pto­ma­tisch zu behandeln.

Wie bei allen selbst­zer­stö­re­ri­schen Krank­heiten (wie auch Krebs) kann eben auch eine ‚unzu­friedene’ Seele dahin­ter­stecken. Meist ist es eine jahr­zehn­te­lange Anpassung an unsere hoch­to­xische und unna­türlich gewordene Zeit mit ihren Her­aus­for­de­rungen — sowohl beruflich wie auch familiär oder partnerschaftlich.

Doch tie­fer­ge­hende Aspekte können auch unsern see­li­schen ‚Lebensplan’ betreffen, dass wir nämlich mit einer spe­zi­ellen Aufgabe für diesen Zeit­ab­schnitt auf die Welt kamen, jedoch durch unseren ‚Freien Wille’ oder unser Ego oder unsere Bequem­lich­keiten oder ideo­lo­gische Ablen­kungen einfach von unserem See­lenweg abge­kommen sind und damit unser see­li­sches Potenzial nicht ent­falten können. Dann kann es natürlich sein, dass unsere See­len­kräfte einfach die Not­bremse ziehen, die wir Depression nennen, und uns damit zur Besinnung bringen möchten.

Ich möchte damit kei­nes­falls die wirklich furcht­baren kör­per­lichen und see­li­schen Leiden run­ter­spielen, denn Depression ist eine der hilf­lo­sesten und frus­trie­rendsten Erfah­rungen, die ein Mensch machen kann. Doch ich möchte damit darauf hin­weisen, dass diese innere und äußere Ver­ein­samung einen Sinn haben kann und uns etwas (dras­tisch) sagen will: „Du musst in deinem Leben etwas verändern!“

Nun zu dem schwie­rigen Punkt 4:

Astrale Kräfte wollen unsere Ent­wicklung behindern

 

Gibt es negative Attacken aus den nie­deren astralen Ebenen?

Ja, seit der Zeit der Gnos­tiker wissen die Ein­ge­weihten, dass die Pola­rität Licht/Dunkel in den unteren Astral­ebenen wie auf unserer mate­ri­ellen Ebene wei­tergeht — zum Teil als mächtige Kräfte und Phantome.

„So docken Archonten nach wie vor bei Men­schen an, um diese zu mani­pu­lieren und für ihre Zwecke gefügig zu machen. Vor allem in der jet­zigen hoch­en­er­ge­ti­schen Zeit ver­suchen sie dies ver­stärkt, weil sie wissen, dass sich die Menschheit im Prozess des Erwa­chens befindet und damit eine Gefährdung für den Fort­be­stand ihrer Existenz dar­stellt.“ (Alex Miller www.gehvoran.com)

Das kann bis zu Beset­zungen aus­arten, die Hell­sichtige inzwi­schen mas­sen­weise unter uns erkennen. Dieses unbe­kannte Wirken hat ein sehr breites Spektrum, welches die Grundlage stärkster Depres­sionen bis hin zum Suizid sein kann.

Hierbei können wir uns aller­dings mit Gebeten und Medi­ta­tionen schützen oder befreien, wenn wir wollen (mehr dazu weiter unten)

 

Und nun zur Quintessenz:

5. Das Erwachen der Menschheit

Ich gehe davon aus, dass der welt­weite Prozess des Erwa­chens — mehr oder weniger — Teil der eben­falls welt­weiten Zunahme der Gemüts­krank­heiten ist. Denn zugleich ist es damit bei allen Betrof­fenen eine Rückkehr zur Ursprüng­lichkeit und zu sich selbst. Auch zu unserer Ganz­heit­lichkeit, zu unserem eigent­lichen WIR — Körper-Seele-Geist im Gleich­klang. Wenn schon dieses eigene, innere und ‚kleine’ WIR nicht stimmt, wie soll dann das größere WIR einer Familie, eines Betriebes oder unseres Volkes stimmen?

Wir sind schon zu sehr ver­einsamt in der ‚Masse’, sind digi­ta­li­siert, sind durch­ra­tio­na­li­siert und einfach von einer unper­sön­lichen Tech­ni­sierung über­rumpelt. Kein Wunder, dass sich immer mehr Körper und Seelen wehren.

Ich vermute, dass wir alle aus dieser Illusion erwachen müssen und die Betrof­fenen der sog. Gemüts­krank­heiten es uns schon vor­machen — aller­dings, indem sie aus irgend­welchen Gründen den leid­vollen Weg des dringend nötigen Erwa­chens gehen.

  • Denn die zuneh­menden Licht- und Lie­bes­energien kommen als Lie­bes­wellen aus der Zen­tral­sonne unserer Galaxis und for­cieren die Ver­än­de­rungen, den großen Wandel. Und
  • mensch­liche Vor­reiter dafür sind dann die­je­nigen, die ihre ‚Gemüts­krankheit’ über­wunden haben und dadurch zu einem neuen Men­schen wurden.

Um diese see­li­schen Leiden zu über­winden und als ‚Erwachte’ und Begeis­terte wieder zu uns zurück­zu­kehren, gibt es viele und sehr ver­schiedene Mög­lich­keiten und Wege, die im Internet zu finden sind. Drei davon möchte ich hier kurz vorstellen.

Das erste Schlüs­selwort dazu heißt Selbst­findung.

Genau durch diesen indi­vi­du­ellen inneren Prozess der Selbst-Findung ent-decken und erahnen wir auch unsere ver­ges­senen Gött­lichkeit mit seinem unvor­stell­baren Quan­tenfeld, mit dem wir über unser Kro­nen­chakra, der Zir­bel­drüse, der Thy­mus­drüse und der 5. Herz­kammer in online-Ver­bindung sind ― Schöp­fer­wesen, die zugleich geerdet sind mit unserer mäch­tigen Mutter Erde.

Unsere Herz­schwin­gungen gehen kilo­me­terweit (wis­sen­schaftlich belegt) und können auch mit Hilfe des äußerlich so erfolg­reichen Internets zu einem lie­be­vollen ‚Innernet’ werden. Damit kommen wir auch in das höher­schwin­gende Feld eines neuen Selbst­be­wusst­seins, das sich dann endlich völlig indi­vi­duell erlebt und dabei auch Selbst­hei­lungen unterstützt.

Höher­schwingend unter­stützt wird unsere Selbst­findung mate­riell und imma­te­riell durch die ‚Galak­tische Welle der Liebe’, die seit dem Jahr 2012 immer stärker aus dem galak­ti­schen Zentrum wogt.

So stellt sich natürlich auch diese grund­sätz­liche Frage:

„Muss oder kann ich Depres­sionen passiv oder aktiv erleben?“

Und die Antwort lautet: „teils/teils“ bezie­hungs­weise eben „beides“. Das ist ja das Gemeine daran, dass der Schwin­gungs­pa­ra­meter dieses Leidens eine see­lische Ach­terbahn fährt und uns dadurch oft absolut fas­sungslos macht. Doch jeder befreiende Fort­schritt liegt aus­schließlich im Aktivsein, also in der Selbstfindung.

Das zweite Schlüs­selwort lautet ‚Höheres Selbst’.

Jeder von uns hat eine mächtige innere Kraft, hat sein ‚gött­liches’ Höheres Selbst und ein seri­en­mäßig mit­ge­brachtes Selbst­hei­lungs­system, damit er den Heilsweg aus diesem see­li­schen Leiden Depression schließlich selbst finden und dies quasi geduldig, jedoch bewusst als see­lische Rei­nigung geschehen lassen kann — um dann irgendwie wieder begeistert, wie Phönix aus der Asche, und reifer ins All­tags­leben zurückkehren.

Das muss man aller­dings wollen! Wenn wir ehrlich sind, können wir dann am Ende für diesen inneren Bewusst­seins­prozess lie­bevoll danken. Lebens­reife bekommt man nicht geschenkt, Reife ent­steht durch bewusstes Erleben.

Das dritte Schlüs­selwort heißt die befreiende Einkehr.

Damit meine ich nicht die nächste Wirt­schaft, sondern unsere Herzen mit ihrem stets reinen Ener­gieraum ohne irgend­welche Spannungen.

In der Bro­schüre »Die Adler Bot­schaften aus aller Welt« (Nr. 230/Febr. 2018) fand ich diese Bot­schaft aus einer höheren Hier­archie durch Monique Mathieu für das Jahr 2018. Fol­genden Text­ab­schnitt finde ich hier bezeichnend:

„Ihr müsst euch unbe­dingt befreien! Trennt euch von all dem, was euch zurückhält, von all dem Schmerz, vor allem von der Nicht-Ver­zeihung und von den Schuld­ge­fühlen, die euch noch flüchtig berühren können!

Reinigt alles, was ihr erlebt habt, im Bewusst-Sein, dass alles, was im Leben erlebt wurde, zu den ‚Expe­ri­men­tie­rungen’ gehört, die ihr in eurer gegen­wär­tigen Inkar­nierung erleben solltet.“

Am 5. März dieses Jahres kam eine lange Bot­schaft von Erz­engel Michael, dem deut­schen Schutz­engel seit dem 9. Jahr­hundert, erneut auf uns zu und eine Passage darin gibt uns einen mäch­tigen Schlüssel zu jeg­lichem see­li­schen Gesund­werden und Gesundsein(7):

„Erinnert euch daran, dass eure emo­tio­nalen, men­talen und äthe­ri­schen Körper durch das Geschenk der Ver­gebung wieder voll und ganz geheilt und umge­wandelt werden können…. Stellt euch vor einen Spiegel und schaut in eure eigenen Augen … Sagt euch selbst:

Ich vergebe mir für jede Handlung, Gedanke oder Tat, Ver­gan­genheit, Gegenwart oder Zukunft, in dieser oder irgend­einer anderen Rea­lität, die nicht aus den Fre­quenzen der Hei­ligen Liebe zusam­men­ge­setzt ist. 

Ich vergebe jedem, der mich in diesem oder irgend­einem anderen Leben unge­recht behandelt hat, und ich kehre zu ihnen zurück, umhüllt von einer Liebes-Blase, alle nega­tiven Erin­ne­rungen, beein­flussten Energien und wahr­schein­lichen Zukünfte, die wir zusammen erschaffen haben.

Ich bitte die Engel der Ver­gebung, alle Facetten meines Wesens mit den Fre­quenzen der Liebe und des Lichts zu durch­dringen, damit ich als Träger des Lichts und Selbst­meister auf die Seele fokus­siert und herz­zen­triert werde.“

 

Am 9. März steht im »Engel­bot­schaften-Kunst­ka­lender 2018« von Bri­gitte-Devaia Jost (www.die-engelmalerin.de) fol­gende Tagesbotschaft:

„Lie­bestag für Erfolg

Wenn du scheiterst,

bist du nicht mit der rich­tigen Absicht

und den rich­tigen Menschen

in der rich­tigen Zeit

am rich­tigen Ort.

Erkenne dies! Ent­spann dich! Geh in dich!

Steh wieder auf! Geh weiter! Dein Erfolg kommt!“

 

Solche Rei­ni­gungs-Mantren bringen Befreiung wie auch alle bewussten Gebete und Medi­ta­tionen. Außerdem haben wir eine »Gebets­schale 2018« angelegt, in der jeder Hil­fe­su­chende ein Bild von sich legen lassen kann (www.bewusstseins-erweiterungen.de). Ich ver­si­chere jedem Betrof­fenen, dass alle Lie­bes­taten von Ange­hö­rigen, Freunden und Medi­zinern ‚ener­ge­tisch’  i m m e r  helfen und durch ihre äthe­ri­schen Ver­bin­dungen die Kräfte der damit ver­bun­denen Engel und anderer hoch­schwin­gender Geist­wesen aktivieren.

Dies alles sind Gedanken, Erkennt­nisse und Hin­weise in Kurzform, die für die zukünf­tigen Volks­krankheit Nr.1 die mög­lichen Ursachen beim Namen nennen.

Weitere Hand­lungs­struk­turen für eine Rückkehr ins Leben:

Zur Selbst­hilfe und Selbst­heilung finden Sie an den Seiten dieses Bei­trags Bücher, die Sie auch in unserem Shop erwerben können. Mit jedem Einkauf unter­stützen Sie unsere Arbeit!

www.bewusstseins-erweiterungen.de


Inter­net­links:

(1)  www.sueddeutsche.de/gesundheit/depressionen-antidepressiva-studie‑1.3878300

(2)  www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung-gegen-depressionen-ia.html

(3)  www.eisenzentrum.org/ez/daten/index-Dateien/Page1170.htm

(4)  www.johannes-holey.de/cms/johs-wohlfuehltipps/588-bbb

(5)  www.johannes-holey.de/cms/johs-wohlfuehltipps/587-jod-mangel-einfach-selbst-testen

(6)  www.huffingtonpost.de/2016/02/16/naehrstoffmangel-depression_n_9241002.html

(7)  https://erstkontakt.wordpress.com/2018/03/05/botschaft-von-erzengel-michael-oeffnung-des-portals-zu-eurem-heiligen-herzen-durch-ronna-herman-maerz-2018/

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