Ver­sinken wir im Pädo-Sumpf? Trump und NSA kämpfen längst in der BRD: Welt­weite Säu­be­rungs­welle erreicht Deutschland (+Videos)

Seit wenigen Wochen hat uns die Welle erreicht, die der US-Prä­sident im April 2019 mit seiner Exe­cutive Order aus­gelöst hat. Er hat unmiss­ver­ständlich gesagt, dass er dem Men­schen­handel weltweit den Kampf ansagt. Wir haben es vielfach geschrieben, dass Donald Trump dies sehr ernst meint.

Welt­weite Säu­be­rungs­welle erreicht die BRD

So mancher mag geglaubt haben, dass die USA und die Staaten Europas, in denen immer wieder Fälle von Pädo­philie auf­tauchten, wieder dem Mythos „Ein­zel­fall­theorie“ zuzu­ordnen sind.

Doch hier haben sich die Men­schen getäuscht. Die Pädo­philie und die kri­mi­nellen Taten, die damit ein­her­gehen, sind schlimmer in unserer Gesell­schaft ver­ankert, als wir es wahr­haben wollen.

Das Geschäft mit Men­schen und ins­be­sondere mit Kindern ist das ein­träg­lichste Geschäft. Das stellt den welt­weiten Dro­gen­handel in den Schatten, so ein Insider.

Es tauchen immer mehr Hin­weise auf, dass die Politik in unserem Land zumindest diese Netz­werke gedeckt hat und viel­leicht auch noch wei­terhin deckt?

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Die BRD – ein rie­siger Pädo-Sumpf

Zeichen, Codes, Farben – Alles das umgibt uns und wir merken nicht, dass es sich in vielen Fällen um eine Geheim­sprache handelt, mit der sich Pädo­phile verständigen.

Der Sumpf scheint so groß zu sein, dass eine Auf­ar­beitung von innen heraus nur schwer vor­stellbar scheint.

Opfer darauf ange­sprochen wer denn die Täter seien, sagen: „Ihr seht sie jeden Abend im TV“. Wie auch Jessie Marsson, der in einem erschre­ckenden Interview Täter, Taten und Vor­ge­hens­weisen beim Namen nennt.

Er deckt die unfass­baren Zustände im Land scho­nungslos auf. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ent­larvt die Illusion einer sau­beren BRD. Wie tief die Pädo­philie bei uns geht, ist schwer auszuhalten.

Immer besser ver­stehen wir Donald Trump und seinen Kampf gegen die welt­weiten Pädo-Netz­werke. Offenbar sind wir eines der Kern­länder der Kinderschänder.

Die Stasi erpresste viele ein­fluss­reiche Pädo­phile und nahm damit Ein­fluss auf die Politik, Justiz und Unternehmen.

„Zu den Erpressten gehören Poli­tiker, Richter und Indus­trielle, von denen einige nach wie vor Ein­fluss in den west­lichen Demo­kratien haben.

https://www.welt.de/print-welt/article378210/Kinderpornographie-Stasi-erpresste-Politiker.html

https://www.aachener-zeitung.de/kultur/arbeitete-marc-dutroux-fuer-die-stasi_aid-28642109

Und immer wieder die zen­trale Frage: Warum kommen so viele Pädo­kri­mi­nelle mit ver­gleichs­weise geringen Strafen davon? Sie zer­stören ein Men­schen­leben, ganze Familien und enden sehr oft in Bewäh­rungs­strafen. Warum stellen sich manche Poli­tiker gegen harte Strafen?

Die düstere Seite der Grünen

Die Grün­der­väter der Grünen bewegten sich in jenem Dun­kelfeld, über das heute nicht mehr so gerne gesprochen wird. Dennoch geriet Daniel Cohn-Bendit mit seiner offen zur Schau getra­genen Neigung zu Kindern, in die öffent­liche Kritik.

Am 31.01.2001 for­derte der frühere Außen­mi­nister und BND-Chef Klaus Kinkel, FDP von Cohn-Bendit eine Klar­stellung zu seinen Äuße­rungen in seinem Werk „Der große Basar“. In diesem Buch schil­derte der spätere Europa-Abge­ordnete der Grünen seine „fik­tiven“ Erleb­nisse mit 5‑Jährigen.

Cohn-Bendit ant­wortete, dass ihm das Problem damals nicht bewusst gewesen sei. Man habe ver­sucht in einem kol­lek­tiven Diskurs eine neue Sexu­al­moral zu defi­nieren. Er habe zuspitzen und pro­vo­zieren wollen. Er wollte sich als Tabu­brecher profilieren.

In einem auf­schluss­reichen Interview mit dem WDR offen­barte Eckhard Stratmann-Mertens, wei­teres Grün­dungs­mit­glied der Grünen, Abgrün­diges aus der Partei, die sich so gerne als Umwelt­partei sieht.

Da soll es ein alter­na­tives Wohn­projekt gegeben haben, in dem sexuelle Über­griffe statt­fanden. Und die Neigung zu Kindern wurde als sexuelle Befreiung dar­ge­stellt. Der Lan­des­verband NRW der Grünen stand damals offen zu den Posi­tionen der Arbeits­ge­mein­schaft Humane Sexua­lität (AHS).

Der Spiegel schrieb unter dem Titel: Unter die Haut

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/124276461

Ermutigt durch die 68er-Bewegung, die in ihrem Sturm gegen sexuelle Repres­sionen auch Sex mit Kindern ent­ta­bui­sieren wollte, benutzten Pädo­phile Insti­tu­tionen wie den Kin­der­schutzbund, um an Kinder und Jugend­liche heranzukommen.
Es ent­stand ein Netzwerk aus pädo­philen Päd­agogen, Kin­der­schützern und Wis­sen­schaftlern. Sex mit Kindern wurde ganz offen zum Bestandteil päd­ago­gi­scher Konzepte.
So war der lang­jährige Bun­des­vor­sit­zende des Deut­schen Kin­der­schutz­bundes Walter Bärsch zugleich Grün­dungs­mit­glied der Arbeits­ge­mein­schaft Humane Sexua­lität (AHS), jener Gruppe, die sexuelle Kon­takte Erwach­sener mit Kindern propagierte.
Vor­sit­zender der AHS war in den acht­ziger Jahren der Pädo-Lob­byist B., der als Heim­erzieher arbeitete.
Sieg­fried Weber* ist eines seiner Opfer. Er sagt, er leide bis heute an dem, was B. ihm angetan habe. Weber war zwölf Jahre alt, er lebte in einem Heim in Düs­seldorf, als B. begann, ihn zu miss­brauchen. „Der hat mein Leben zer­stört“, sagt Weber. Er ist 53 und seit 20 Jahren arbeits­un­fähig. Er hat keine Frau, keine Familie, keine Freunde. „Aber nicht, weil ich das so will. Es geht einfach nicht.“
*Name geändert

Eckhard Stratmann-Mertens, ein Grün­dungs­mit­glied der Grünen sagte über die Grünen und Cohn-Bendit

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Stratmann-Mertens: Im Lan­des­verband NRW waren das viel­leicht so bis zu zehn Leute, die für eine Lega­li­sierung von Sex mit Kindern ein­traten. Zugleich gab es aber so eine Stimmung, ein eman­zi­pa­to­ri­sches Auf­bruchs­klima in der Partei, tolerant zu sein gegenüber Men­schen, die sich gegen die herr­schende Sexu­al­moral einsetzten.

Stratmann-Mertens: Es gab um 1980 eine Gruppe, die nannte sich India­ner­kommune. Die kamen aus Nürnberg. Diese Gruppe nahm dann an einigen Bun­des­par­tei­tagen teil. Die bezeich­neten sich als Kin­der­rechts­in­itiative, die ganz offen für pädo­se­xuelle Kon­takte Stimmung machten. Auf Par­tei­tagen lagen dann teil­weise Erwachsene rum, die mit Jugend­lichen knutschten. Es war zum Kotzen. Aber aus einer falsch ver­stan­denen Libe­ra­lität wurde da in den Anfangs­jahren der Grünen nicht eingegriffen.

Das grün-alter­native Selbst­ver­ständnis lautete halt: Alles ist zunächst einmal erlaubt, was für sexuelle Befreiung steht. Das sehe ich aus heu­tiger Sicht sehr kri­tisch. Man hätte diese Leute viel früher raus­schmeißen müssen.

WDR: Auch der bekannte Grünen-Poli­tiker Daniel Cohn-Bendit steht seit Monaten in der Kritik. 1975 hatte er in einem halb fik­tiven Buch über seine Zeit als Erzieher geschrieben, es sei pas­siert, dass Kinder seine Hose geöffnet und ihn gestrei­chelt hätten. Cohn-Bendit kenn­zeichnete die Äuße­rungen wie­derholt als dumme Pro­vo­kation. Wie beur­teilen Sie das?

Stratmann-Mertens: Ich war damals ja auch als Student in Frankfurt, als Cohn-Bendit und Joschka Fischer da waren. Ich habe an den­selben Demons­tra­tionen teil­ge­nommen. Und ich muss sagen:

Ich glaube Cohn-Bendit kein Wort, wenn er seine Äuße­rungen zum Sex mit Kindern heute als Pro­vo­kation, als reine Theorie hinstellt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article118319669/Ich-glaube-Daniel-Cohn-Bendit-kein-Wort.html

Grünen-Poli­tiker gegen Straf­ver­schärfung für Kinderschänder

https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/adams-gegen-schaerfere-strafen-fuer-kindesmissbrauch-id229292140.html

SPD- Poli­ti­kerin gegen Straf­ver­schärfung für Kinderschänder

Die Bundes-Jus­tiz­mi­nis­terin Christine Lam­brecht, SPD sprach sich eben­falls gegen härtere Strafen aus und gab erst nach mas­sivem, öffent­lichen Druck nach. Alleine dafür hätte sie sofort zurück­treten müssen.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/missbrauch-nicht-als-verbrechen-werten-kinderhilfe-fordert-ruecktritt-von-lambre-71173486.bild.html

Sebastian Edathy, SPD und die selt­samen Ermittlungen

Einst Hoff­nungs­träger der SPD, stürzte er jäh über einen Kinder-Film-Skandal aus Kanada. Er selbst sagte, dass es fehl­ge­leitete Neugier war weshalb er solches Material in Kanada bestellt hat.

https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77953056/sebastian-edathy-ueber-nacktvideo-affaere-ich-bin-nicht-paedophil-.html

„Es geht Sie nichts an“

Der 45-jährige Edathy ent­schul­digte sich all­gemein dafür, dass er viele Men­schen ent­täuscht habe.
Er sieht sich rechtlich aber als unschuldig: „Ich habe sicher Fehler gemacht, aber es war legal“, sagte Edathy, der sich betont selbst­be­wusst gab. „Ob ich pädophil bin oder nicht – es geht Sie nichts an, was ich bin.“

https://www.rundschau-online.de/news/politik/sebastian-edathy–paedophil-oder-nicht—es-geht-sie-nichts-an–580512

Brisant: Sogar Stein­meier wusste Bescheid

Es wurde nie richtig geklärt, warum bei Edathy während einer Haus­durch­su­chung nichts gefunden wurde. Beob­achter sprachen damals davon, dass der SPD-Shoo­tingstar im Vorfeld viel­leicht gewarnt worden sein könnte?

Auszug aus Express vom 18.12.14

In den fol­genden Wochen habe Par­tei­freund Michael Hartmann, Edathy nach Rück­sprache mit dem dama­ligen BKA-Chef Ziercke darüber infor­miert, wann die Akte bear­beitet würde. Aus der SPD-Spitze sei er nicht gewarnt worden, betonte Edathy. Jedoch habe Hartmann in der Sache früh­zeitig Kontakt zu den SPD-Spit­zen­leuten Thomas Oppermann und Frank-Walter Stein­meier gehabt.
Edathy: „Ich habe nicht mit der Spitze meiner Partei – bin ja noch Mit­glied – darüber gesprochen.“

Am 15. November 2013 habe sein Par­tei­freund Michael Hartmann ihn über die Kin­der­por­no­grafie-Ermitt­lungen infor­miert. Edathy: „Ich bin laufend unter­richtet worden, wo die Akte sich befindet.“ Hartmann und Ziercke haben ähn­liche Anschul­di­gungen aller­dings im Vorfeld zurückgewiesen.

https://www.express.de/news/sebastian-edaty-pressekonferenz-281140

Die Politik und die Pädophilie

Ob man den Umgang mit Pädo­philie als gefähr­lichen Unsinn ver­harm­losen kann und sich wahl­kampf­tech­nisch betrachtet, als besorgt gibt, ist eine Ansichts­sache. Stein­meier, damals SPD-Frak­ti­onschef äußerte sich eher unscharf in der Sache.

Immerhin ging es um ein kom­mu­nal­po­li­ti­sches Pro­gramm der Alter­na­tiven-Grünen-Initia­tiven-Liste (AGIL) in Göt­tingen, für das der frühere Grüne Jürgen Trittin pres­se­rechtlich ver­ant­wortlich zeichnete und in diesem die Straf­freiheit für gewalt­freie sexuelle Hand­lungen mit Kindern gefordert hatte.

Stein­meier und der Grüne-Pedo-Skandal

Die Grünen hätten damals „gefähr­lichen Unsinn behauptet“. Der Vorgang sei für die Grünen „aus­ge­sprochen unangenehm“,sagte Steinmeier.

Stein­meier war 2013 über Grüne besorgt – 18.09.2013 WELT

Nach einem Bericht des Ham­burger Magazins „Stern“ standen die Grünen weitaus länger in Kontakt mit einer Pädo­philen-Orga­ni­sation als bisher bekannt. Die Grünen im nie­der­säch­si­schen Landtag hätten sich noch im Sommer 1989 offen gegenüber den For­de­rungen Pädo­philer gezeigt. Ver­treter der Land­tags­fraktion, deren Vor­sit­zender damals Trittin war, hätten damals in Kontakt mit der Arbeits­ge­mein­schaft Humane Sexua­lität (AHS) gestanden.

Frank-Walter Stein­meier im Deutsch­landfunk. Der Vorgang sei für die Grünen „aus­ge­sprochen unangenehm“.

Der Miss­brauchs­be­auf­tragte der Bun­des­re­gierung, Johannes-Wilhelm Rörig

„Das Thema Kin­des­miss­brauch gehört nicht in Wahlkampfauseinandersetzungen“

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Warum wollte der Miss­brauchs­be­auf­tragte das Thema unbe­dingt aus dem frü­heren Wahl­kampf heraushalten?

https://www.welt.de/newsticker/news1/article120145792/SPD-aeusserst-besorgt-ueber-Paedophilie-Vorwuerfe-gegen-Gruene.html

https://www.deutschlandfunk.de/studie-gruene-haben-paedophile-positionen-toleriert.1783.de.html?dram:article_id=303021

Renate Künast

Sie kam im Bun­destag kurz­fristig in Erklärungsnot

https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

Gab es ein „Miss­brauchs-Netzwerk“ bei Ber­liner Grünen?

https://www.welt.de/politik/ausland/article141176217/Gab-es-ein-Missbrauchs-Netzwerk-bei-Berliner-Gruenen.html

Der ehe­malige Grünen-Geschäfts­führer Volker Beck wollte die Pädo­philie entkriminalisieren

Der frühere Grünen-Geschäfts­führer Volker Beck wollte die Pädo­philie ent­kri­mi­na­li­sieren. In einem Artikel aus der Welt von 2013 erfahren wir viel über die abartige Welt der Kinderfreunde.

Auszug:

Ande­rer­seits hält Beck fest am Ziel der „Ent­kri­mi­na­li­sierung“ von Pädo­philie. Offen plä­diert er dafür, das soge­nannte Schutz­alter abzu­senken. Damit würde die unein­ge­schränkte Straf­barkeit von Sexu­al­kon­takten erst bei Kindern unter 12 Jahren (statt schon bei unter 14-Jäh­rigen) ein­setzen. Gleichwohl: Beck war gegen die For­derung nach völ­liger Straflosigkeit.

Nachdem das Ori­ginal-Manu­skript wieder auf­tauchte, war klar – Beck hatte gelogen. Sein Text war nicht vom inzwi­schen ver­stor­benen Her­aus­geber ver­fälscht worden.

Jetzt aber ist das Ori­ginal auf­ge­taucht. Wer dieses Manu­skript, von „Spiegel online“ ver­öf­fent­licht, mit der Druck­version im „Pädo­se­xu­ellen Komplex“ ver­gleicht, findet keine Spur einer Ver­fäl­schung. Bis auf einige Komma-Kor­rek­turen hat der Her­aus­geber an Becks Text nichts ver­ändert. Was Beck gesagt hat, ent­spricht nicht der Wahrheit.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article120237364/Beck-wollte-Sex-mit-Zwoelfjaehrigen-straffrei-machen.html

Kentler – Grau­sames Pädo-Expe­riment in Berlin

Liest man was sich in Berlin anbahnt, dann fehlen jedem ver­nünftig den­kenden Men­schen ange­sichts der Mons­trö­sität die Worte.

https://www.rtl.de/cms/kentler-experiment-in-berlin-obdachlose-jugendliche-wurden-bewusst-an-paedophile-pflegevaeter-vermittelt-4157771.html

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-kentler-fall-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung-16817974.html

Der ehe­malige Ber­liner Bür­ger­meister und spätere Kanzler soll invol­viert gewesen sein

Auszug aus der US-Presse – Breitbart 18. Juni 2020 – Übersetzung

Ein ehe­ma­liger Bun­des­kanzler West­deutsch­lands, Ber­liner Sena­toren, Büro­kraten und Mit­glieder des Bil­dungs­in­stituts sind alle in ein Netzwerk ver­wi­ckelt, „in dem pädo­phile Posi­tionen ange­nommen, unter­stützt und ver­teidigt wurden“, heißt es in einem Bericht der Bun­des­re­gierung über die Unter­bringung obdach­loser Kinder bei bekannten pädo­philen Pflegeeltern.

Seit über einem Jahr prüfen For­scher der Uni­ver­sität Hil­desheim Tau­sende von Akten in der Bil­dungs­ver­waltung des Senats in Berlin. Der 57-seitige Bericht, der diese Woche ver­öf­fent­licht wurde, stellte fest, dass ein „Netzwerk von Akteuren in der Senats­ver­waltung und Insti­tu­tionen für Bil­dungs­re­formen während der Woh­nungs­reform der 1970er Jahre, die Ein­richtung von Wohn­ge­mein­schaften und Pfle­ge­heimen für pädo­phile Männer tolerierte“.

Ein Mann mit Vor­strafen wegen Kin­des­miss­brauchs, der im Bericht als Fritz H. bezeichnet wird, konnte min­destens neun Kinder ver­ge­wal­tigen und miss­brauchen, die ihm im Rahmen des von der Regierung unter­stützten Pro­gramms als Pfle­ge­kinder gegeben wurden. Trotz der extremen Warn­si­gnale wählten ihn die Ber­liner Jugend­hil­fe­be­amten kon­se­quent als Pfle­ge­vater für Kinder, die oft sechs oder sieben Jahre alt waren.

Laut den For­schern unter­stützte Willy Brandt das Projekt nach­drücklich, während er fest­stellte, dass das Zentrum „ein­deutig“ dem Senat unter­stellt war, dem Bür­ger­meister Brandt vorstand.

https://www.breitbart.com/europe/2020/06/18/report-german-officials-placed-children-with-paedophiles-for-30-years/

Deutsche Quellen

https://www.familien-schutz.de/2020/06/18/berliner-behoerden-waren-involviert-riesiges-paedophilen-netzwerk-aufgedeckt/

https://www.news4teachers.de/2020/06/monstroeser-missbrauchsskandal-berlins-bildungssenatorin-spricht-von-behoerdenversagen/

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/paedophile-missbrauch-berlin-pflegekinder-li.87610

Sach­sen­sumpf – Die Spur führt in die Justiz und ganz nach oben

Die Oppo­sition wirft ihm (Thomas de Mai­zière – d. Red.) vor, von mög­lichen staats­ge­fähr­denden Akti­vi­täten und Ver­wicklung von Amts­trägern erfahren, aber weder den Landtag noch den Regie­rungschef infor­miert zu haben.

https://www.welt.de/politik/article3429681/Sachsen-Sumpf-De-Maiziere-verteidigt-sich.html

Auszug

Anhand von Fotos bestä­tigen Mandy Kopp und Beatrix E.(Kinderprostituierte – d. Red.), was sie schon früher gegenüber Jour­na­listen und mög­li­cher­weise auch der Polizei äußerten: In Nie­meyer wollen sie ihren frü­heren Freier „Ingo“ erkennen. Auch bei Norbert Röger, dem heu­tigen Prä­si­denten des Land­ge­richts Chemnitz, soll es sich um einen ehe­ma­ligen „Jasmin“-Kunden handeln.
Die Juristen streiten die Bor­dell­be­suche ab.
(Es geht um das ehe­malige Kin­der­bordell Jasmin – d. Red.)

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2012–11/Sachsensumpf-Prozess-Mandy-Kopp

https://www.zeit.de/online/2008/27/sachsensumpf-jasmin

Stasi spielt zen­trale Rolle

Kin­der­por­no­graphie: Stasi erpresste Politiker

Berlin – Das Minis­terium für Staats­si­cherheit (MfS) der DDR hat mit Kin­der­por­no­grafie ein­fluss­reiche Per­sön­lich­keiten in West­europa erpresst. Das erklärt der ehe­malige Ver­bin­dungs­of­fizier zwi­schen dem frü­heren sowje­ti­schen Geheim­dienst KGB und dem MfS, Wanja Götz (Deckname „Grigori“), in einer eides­statt­lichen Ver­si­cherung, die der Ber­liner Mor­genpost vorliegt.

Die Erpressten sind Pädo­phile in höchsten Ämtern

„Zu den Erpressten gehören Poli­tiker, Richter und Indus­trielle, von denen einige nach wie vor Ein­fluss in den west­lichen Demo­kratien haben. Nach dem Fall der Mauer hat das ehe­malige Stasi-Netzwerk die geheim­dienst­lichen in finan­zielle Inter­essen umge­wandelt. Eine Schlüs­sel­rolle spielte Rainer Wolf, der Vater des noch immer ver­missten Ber­liner Jungen Manuel Schadwald“, berichtet der in Berlin lebende Götz.

https://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article102186082/Kinderpornographie-Stasi-erpresste-Politiker.html

Trump und NSA kämpfen längst in der BRD

Nicht nur Donald Trump und das Militär jagen und ver­nichten ganze Pädo-Netz­werke. Die NSA, die jah­relang alles mit­ge­lauscht und mit­ge­schnitten hat, ist Teil dieses Kampfes. Immer wieder gibt der Geheim­dienst Tipps und Hin­weise an Behörden, die dann zuschlagen. Inwieweit der Sumpf aus­ge­trocknet wird, werden die kom­menden Wochen und Monate zeigen. Dass wir sicherlich noch große Über­ra­schungen erleben werden, steht außer Frage.

Welche Größe der Eisberg hat, von dem wir gerade mal die Spitze sehen, ist nicht zu erkennen. Oder wie Marc Dutroux während seiner Ver­handlung mehrfach betonte: Die höchsten Kreise sind invol­viert. Es lässt sich nur erahnen, welche Dimension auf uns zukommt.

https://youtu.be/7czTPrEgM7A

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Quelle: metropolnews.info