Alu­hut­fuzzie trifft Ver­schwö­rungs­onkel: Attila Hildmann zu Besuch bei Jan van Helsing

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Attila Hildmann, der Corona-Rebell, den die meisten nur aus emo­tio­nalen Videos und Pos­tings kennen, ist kein Dampf­plau­derer und Hetzer, denn er hat wirklich solide Hin­ter­grund-Infos zur Corona-The­matik – er hat nämlich u.a. das Lockdown-Buch von Michael Morris gelesen ?

Nein, ganz im Ernst, Attila hat sich in den letzten Monaten eine Menge Wissen dies­be­züglich ange­eignet und kam deshalb auch nicht am Lockdown-Buch vorbei, was der Anlass für eine Kon­takt­auf­nahme und das gestrige Treffen war. Ich kannte Attila bislang nur aus diversen Demo-Auf­tritten, die durchaus emo­tional und span­nungs­ge­laden sind, und habe ihn nun per­sönlich als sehr ange­nehmen, posi­tiven und sehr wis­sens­durs­tigen jungen Mann ken­nen­ge­lernt. He is a man full of Tatendrang!

Nachdem er mir geschildert hat, was ihm alles wider­fahren ist, wie auch sein bis­he­riger Verlag mit ihm umgeht – oder besser gesagt nicht umgeht –, blieb mir fast die Sprache weg. Ich habe nach meiner Buch­be­schlag­nahme 1996 und dem zehn­jäh­rigen Gerichts-Ver­fahren mit der medialen Hetze ja auch viel erlebt, aber bei ihm geben sie richtig Vollgas. Da kommt dann bei mir auch der Zorn hoch, und ich meine, es sollte was getan werden.

Schau mer mal, was daraus wird, wenn der Alu­hut­fuzzie und der Ver­schwö­rungs­onkel was gemeinsam machen… Horrido!