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Erschre­ckendes Ausmaß an Zensur – Im Land der öffentlich-rechtlich in Ahnungs­lo­sigkeit Gehal­tenen – Bidengate (+Videos)

Als sich Reporter der New York Times auf ille­galem Weg Steu­er­erklä­rungen von Donald Trump ver­schafft haben, waren die Berichte in Deutschland auf allen ersten Seiten der MS-Medien zu finden.

Sucht man heute bei denen, die sich so gerne zur Qua­li­täts­presse erklären – nach einer Geschichte, die das Potential hat, einen der größten Skandale seit Watergate in der US-Ame­ri­ka­ni­schen Politik aus­zu­lösen, dann sucht man ver­geblich, obwohl die Geschichte bereits seit mehr als einem Tag in den USA hohe Wellen schlägt.

Es geht um Joe Biden.
Es geht um Kor­ruption und Lügen.
Es geht um Zensur.
Es geht um den koor­di­nierten Versuch, Kon­su­menten von Medien sys­te­ma­tisch zu mani­pu­lieren, ihnen wichtige Infor­ma­tionen vorzuenthalten.

Das Ausmaß des ent­spre­chenden Ver­suchs ist erschre­ckend und die Offenheit, mit der er mitt­ler­weile betrieben wird, zeigt, wie sicher sich die Täter fühlen.

Die Geschichte beginnt vor gut einem Jahr.
Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, bringt mehrere Laptop Com­puter zur Repa­ratur und holt sie nicht mehr ab.
Der Besitzer des Repa­ratur-Shops nimmt, weil seine Rechnung unbe­zahlt bleibt, die Com­puter in Besitz, dar­unter einen mit Tau­senden von eMails.
Weil ihm die Sache, nachdem er einige eMails gelesen hat, zu heiß ist, schickt der Shop-Besitzer die Fest­platte an das FBI.
Er hört nie wieder davon.
Aber weil man nie vor­sichtig genug sein kann, hat der Shop-Besitzer Kopien der Fest­platte erstellt. Eine davon schickt er zu Rudi Gui­liani, und von dort findet die Fest­platte, finden vor allem die eMails, die sich darauf finden, ihren Weg zur New York Post, die einen Text ver­öf­fent­licht mit dem Titel “Smoking-gun email reveals how Hunter Biden intro­duced Ukrainian busi­nessman to VP [Vice Pre­siden] dad

Die Geschichte, um die es hier geht, in aller Kürze:
Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden saß seit 2014 im Auf­sichtsrat des Ukrai­ni­schen Gas­un­ter­nehmens Burisma. Biden hat kei­nerlei Ahnung vom Ener­gie­sektor, wie er selbst zuge­geben hat. Seine Berufung in den Auf­sichtsrat eines Ukrai­ni­schen Energie-Unter­nehmens, für die er die Klei­nigkeit von 50.000 US-Dollar im Monat erhalten hat, ist offen­kundig ein Versuch, poli­tische Gefallen oder poli­ti­schen Zugang zu kaufen, denn Hunter Biden ist der Sohn von Joe Biden, der 2014 Vize­prä­sident der USA und zuständig für die Politik gegenüber der Ukraine war.

Das ist das Setting für Korruption.
Von 2015 bis 2016 war Viktor Shokin der Gene­ral­staats­anwalt der Ukraine. Er wurde 2016 ent­lassen. Vor seiner Ent­lassung hat Shokin ange­kündigt, Burisma, das Unter­nehmen, in dessen Auf­sichtsrat der Sohn des US-Vize­prä­si­denten sitzt, wegen Steu­er­hin­ter­ziehung und Kor­ruption unter­suchen zu wollen.

Die Ent­lassung von Shokin hat sich Joe Biden in der ihm eigenen prah­lenden Art an das Revers gesteckt:

Der zeit­liche Zusam­menhang zwi­schen der beab­sich­tigten Unter­su­chung von Shokin gegen Burisma, dem Unter­nehmen mit Bidens Sohn im Auf­sichtsrat, mit der Ent­lassung von Shokin, mit der sich Papa Biden gebrüstet hat, hat schon vor Jahren zu der Ver­mutung geführt, dass beides nicht ganz unab­hängig von­ein­ander sei. Joe Biden hat indes immer einen Zusam­menhang bestritten und öffentlich behauptet, von der Auf­sichts­rats­tä­tigkeit seines Sohnes erst spät erfahren, sich aber nie dafür inter­es­siert zu haben und auch kei­nerlei Treffen mit Reprä­sen­tanten von Burisma oder Kennt­nisse über Burisma zu haben.

Die eMails, die sich auf dem Laptop gefunden haben, den Hunter Biden abge­geben und ver­gessen hat, belegen nun, dass Joe Biden, einmal mehr, gelogen hat. Dass er sehr wohl Kontakt zu Reprä­sen­tanten des Unter­nehmens hatte, in dem sein Sohn im Auf­sichtsrat saß. Der Ver­dacht der Kor­ruption und des Miss­brauchs öffent­licher Posi­tionen durch Joe Biden drängt sich ange­sichts dieser neu­er­lichen Lügen auf, denn warum sonst sollte Biden darüber lügen, Kontakt zu Reprä­sen­tanten von Burisma gehabt zu haben?

Die eMail ist eine erste Rate dessen, was der New York Post an Infor­ma­tionen über Joe Biden, Hunter Biden, Burisma und Kor­ruption vor­liegt. Der erste Beitrag hat ein­ge­schlagen wie eine Bombe und ein Zensur-Netzwerk akti­viert, das sich in dieser Offenheit der Öffent­lichkeit bislang noch nicht gezeigt hat:

Andy Stone, ein Reprä­sentant von Facebook, der jah­relang für die US-Demo­crats gear­beitet hat, hat ganz offen ange­kündigt, auf Facebook zu ver­hindern, dass der Beitrag der New York Post Facebook-Nutzern bekannt wird, von diesen geteilt werden kann:

Diese ganz offen betriebene Zensur gegenüber einer der größten Zei­tungen der USA mit einer täg­lichen Auflage von mehr als 230.000 Exem­plaren, kann man einer­seits als Ein­griff in den US-ame­ri­ka­ni­schen Wahl­kampf ansehen, ande­rer­seits als Zeichen dafür, wie panisch die­je­nigen, die derzeit ver­suchen, einen mehr oder weniger dementen alten Mann und eine Links­extreme als Prä­sident und Vize­prä­sident der USA zu instal­lieren, mitt­ler­weile sein müssen. Scheinbar schwimmen die Felle so schnell davon, dass keine Zeit mehr ist, um die Zensur zumindest ansatz­weise zu verstecken.

Besonders lächerlich hat sich Twitter gemacht. Zuerst wurde der Account der New York Post gesperrt, dann wurde ver­hindert, dass Links auf den Beitrag der New York Post geteilt werden können, dann wurden Accounts gesperrt, die den Beitrag gespiegelt ver­breiten, dann wurden die Links wieder zuge­lassen, aller­dings mit dem Hinweis, dass die Ziel­seite, die New York Post, nicht sicher sei, was natürlich Unfug ist. Das Ganze hatte zum Ergebnis, dass Twitter sich einem Sturm der Ent­rüstung gegenüber sieht, dass das Senate Homeland Security Com­mittee die eMails von Hunter Biden nun offi­ziell unter­suchen wird. Dass der Vor­sit­zende des Ver­fas­sungs­aus­schusses des US-Senate, Ted Cruz, je einen Brief an Twitter und Facebook geschrieben hat, in dem er nicht nur eine Reihe für beide unan­ge­nehmer Fragen stellt.

Hier der Brief an Twitter:

Der Richter am US-Supreme Court, Cla­rence Thomas, drängt derzeit seine Kol­legen, den bestehenden Schutz von Twitter und Facebook, der über Artikel 230 US Decency Act besteht, zu über­prüfen und zu ver­hindern, dass seine Aus­legung zu breit erfolgt. Mit anderen Worten, Thomas will, dass darüber ent­schieden wird, was von Art. 230 US Decency Act, der Betreibern von Platt­formen wie Twitter und Facebook mehr oder weniger den Status von Tele­fon­ge­sell­schaften und anderen Dienst­leistern ein­räumt, die nicht für den Inhalt ver­ant­wortlich sind, der über ihre Lei­tungen kom­mu­ni­ziert wird, umfasst ist und was nicht. Fak­ten­checken und edi­to­riale Ein­griffe, wie sie Facebook und Titter täglich vor­nehmen, sind davon nicht gedeckt. Man muss kein Prophet sein, um dies vorherzusehen.

Die Geschichte, deren Ver­breitung Facebook und Twitter zu ver­hindern gesucht haben, ist durch die offene Zensur beider Unter­nehmen viral gegangen und hat ver­mutlich weitere Ver­breitung gefunden als dies ohne Zensur der Fall gewesen wäre. James Lindsay – Grie­vance Studies – hat dies in einem Tweet perfekt zum Aus­druck gebracht:

Was die gesamte Episode indes in sehr beun­ru­hi­gender Weise doku­men­tiert, das ist zweierlei:

  • Die Nor­ma­lität, die Zensur für Facebook und Twitter hat;
  • Den ideo­lo­gi­schen Bias, der die meisten Medien weltweit einer linken, wenn nicht links­extremen Agenda folgen sieht.

Beides ist erschre­ckend und viel zu lange hin­ge­nommen worden.
Der 14. Oktober könnte insofern einen Wen­de­punkt dar­stellen, als die Zen­sur­ver­suche von Facebook und Twitter gescheitert sind. Das einzige, was beide Platt­formen erreicht haben, ist zu doku­men­tieren, in welchem Ausmaß sie gewillt sind, Infor­ma­tionen, die ihrer poli­ti­schen Agenda nicht för­derlich sind, zu unter­drücken und zu unterschlagen.

Indes, in einem Land, jen­seits der sieben Berge, bei den sieben Zwergen, dort ist die Welt noch in Ordnung. Dort wachen öffentlich-recht­liche Medien und andere MS-Medien mit poli­ti­scher Schlag­seite nach links, dass die eigenen Kon­su­menten nicht von Nach­richten erschreckt werden, die Joe Biden als das zeigen, was er wie kaum ein anderer ist: Ein Lügner:

Es lässt sich kaum mehr bestreiten, dass es einen koor­di­nierten Versuch gibt, bestimmte Infor­ma­tionen zu unter­drücken. Dass die unter­drückten Infor­ma­tionen alle gemeinsam haben, einer Erzählung, die Link(sextremist)e(n) als Wahrheit ver­breiten wollen, zu wider­sprechen, sie zu kri­ti­sieren, lässt sich eben­falls nicht bestreiten. Dass es ein inter­na­tio­nales Netzwerk aus soge­nannten NGOs und so genannten Fak­ten­che­ckern gibt, die das Ziel ver­folgen, Infor­ma­tionen zu unter­drücken, lässt sich eben­falls nicht bestreiten. Und dass dem Ganzen eine bestimmte ideo­lo­gische Aus­richtung zugrunde liegt, die der Aus­richtung ent­spricht, die die Open Society Foun­da­tions von George Soros mit viel Geld unter­stützen, kann eben­falls nicht in Abrede gestellt werden. Man könnte auf die Idee kommen, es mit einer glo­balen Ver­schwörung, einer Art Neu­auflage der Kom­mu­nis­ti­schen Inter­na­tio­nalen zu tun zu haben.

Tucker Carlson hat der Kor­ruption und den Lügen, die sich derzeit vor unseren Augen ent­wi­ckeln, einen etwas län­geren Beitrag gewidmet:


Quelle: sciencefiles.org