mRNA-Impf­stoffe – Was steckt dahinter?

Seit Beginn der Imp­fungen sind bereits einige Todes­fälle auf­ge­treten, die im zeit­lichen Zusam­menhang mit den Imp­fungen stehen. Und auch wenn der Prä­sident des Robert-Koch-Instituts, der Tierarzt Herr Dr. Lothar Wieler in einer Pres­se­kon­ferenz am 03.12.2020 sagte, „… es wird unter anderem ja auch vor­kommen, das ist einfach mit einer sta­tis­ti­schen Wahr­schein­lichkeit ver­bunden, dass auch Men­schen zeitlich im Zusam­menhang mit der Impfung ver­sterben werden.“[1], so darf man sich doch fragen, ob der Tod von zuvor teil­weise kern­ge­sunden Men­schen, die wenige Tage nach der Impfung ver­sterben, nicht viel­leicht doch mit der Impfung zu tun hat. So ver­starben mitt­ler­weile in Nor­wegen, Öster­reich, USA, Israel, Schweden aber auch in Deutschland Men­schen unmit­telbar nach der Impfung. Und auch wenn es vor­wiegend ältere Men­schen mit Vor­er­kran­kungen waren, so starben auch Men­schen im besten Alter, wie bei­spiels­weise eine 41-jährige medi­zi­nische Ange­stellte aus Por­tugal[2] und ein 56-jäh­riger Geburts­helfer aus Florida[3] nach einer mRNA-Corona-Impfung. Beide sollen gesund und fit gewesen sein. Und mög­li­cher­weise könnte genau das der Knack­punkt gewesen sein, warum sie ver­stoben sind.

Sehen wir uns dazu die Web­seite des Impf­stoff­her­stellers MODERNA an. Darin wird erläutert: “We need to get the mRNA into the tar­geted tissue and cells while evading the immune system. If the immune system is trig­gered, the resultant response may limit protein pro­duction and, thus, limit the the­ra­peutic benefit of mRNA medi­cines. We also need ribo­somes to think the mRNA was pro­duced natu­rally, so they can accu­rately read the ins­truc­tions to produce the right protein.”

Über­setzt mit www.DeepL.com/Translator (kos­tenlose Version): „Wir müssen die mRNA in die Ziel­gewebe und  ‑zellen bringen und dabei das Immun­system umgehen. Wenn das Immun­system aus­gelöst wird, kann die daraus resul­tie­rende Reaktion die Pro­te­in­pro­duktion begrenzen und damit den the­ra­peu­ti­schen Nutzen von mRNA-Medi­ka­menten ein­schränken. Außerdem müssen wir sicher­stellen, dass die Ribo­somen denken, dass die mRNA natürlich pro­du­ziert wurde, damit sie die Anwei­sungen genau lesen können, um das richtige Protein zu pro­du­zieren.“  Bedeutet das im Umkehr­schluss, dass das Immun­system – wenn es aus­gelöst wird —  eine massive Gegen­re­aktion startet, die unter Umständen auch tödlich sein könnte?

Ist die mRNA-Impfung ein Betriebssystem? 

Laut MODERNA könnte es durchaus so sein. Lesen wir dazu nochmals auf der Web­seite des Her­stellers nach: “Reco­gnizing the broad potential of mRNA science, we set out to create an mRNA tech­nology platform that func­tions very much like an ope­rating system on a com­puter. It is designed so that it can plug and play inter­ch­an­geably with dif­ferent pro­grams. In our case, the “program” or “app” is our mRNA drug — the unique mRNA sequence that codes for a protein.”[4]

Über­setzt mit www.DeepL.com/Translator (kos­tenlose Version): „Wir haben das breite Potenzial der mRNA-Wis­sen­schaft erkannt und eine mRNA-Tech­no­lo­gie­plattform geschaffen, die ähnlich wie ein Betriebs­system auf einem Com­puter funk­tio­niert. Sie ist so kon­zi­piert, dass sie aus­tauschbar mit ver­schie­denen Pro­grammen zusam­men­ar­beiten kann. In unserem Fall ist das “Pro­gramm” oder die “App” unser mRNA-Medi­kament — die ein­zig­artige mRNA-Sequenz, die für ein Protein kodiert.“ Inter­essant: Die Impfung wirkt also ähnlich wie ein Betriebs­system. Wird uns mit der Impfung viel­leicht ein neues Betriebs­system auf­ge­spielt? Werden wir per Nadel zur Umpro­gram­mierung vorbereitet?

Auf der Moderna-Web­seite steht weiter: “Gene­rally, the only thing that changes from one potential mRNA medicine to another is the coding region – the actual genetic code that ins­tructs ribo­somes to make protein. Uti­lizing these ins­truction sets gives our inves­ti­ga­tional mRNA medi­cines a software-like quality.”

Über­setzt mit www.DeepL.com/Translator (kos­tenlose Version):  „Im All­ge­meinen ist das Einzige, was sich von einem poten­zi­ellen mRNA-Medi­kament zum anderen ändert, die kodie­rende Region — der eigent­liche gene­tische Code, der die Ribo­somen anweist, Protein her­zu­stellen. Die Ver­wendung dieser Befehls­sätze ver­leiht unseren mRNA-Medi­ka­menten eine soft­ware­ähn­liche Qua­lität.“ Könnte man diese Ver­än­derung unserer Genetik mit einer Ver­än­derung zu einer Art Bio­ro­boter vergleichen?

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Ergänzend dazu ist noch fol­gende Info wichtig. Im Dezember fand ein Pres­se­interview mit dem Prä­sident der Bun­des­ver­ei­nigung Deut­scher Apo­the­ker­ver­bände Frie­demann Schmidt und Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Jens Spahn statt. Dabei erwähnte Herr Schmidt ab 34:36 „Das kann dann später mal anders aus­sehen in ein paar Jahren, wenn wir dann COVID-19-Regel­imp­fungen haben werden.“[5] An dieser Stelle wurde er von Herrn Spahn schnell unter­brochen. Aber nichts­des­to­trotz wurde es bereits aus­ge­sprochen. Offen­sichtlich wissen die beiden etwas, was wir nicht wissen. Sollten der­artige Regel­imp­fungen tat­sächlich geplant sein? Wird uns das deshalb ver­schwiegen, um Pro­teste zu ver­meiden? Was wissen die beiden (und andere) sonst noch, was uns vor­ent­halten wird? Wie viele Ein­schrän­kungen kommen noch auf uns zu? Es wurden in den ver­gan­genen 10 Monaten (mit Pause im Sommer, was Teil der Stra­tegie sein könnte) immer neue und noch mehr ein­schrän­kende Verbote aus­ge­sprochen – Stück für Stück. Ein „Brocken Fleisch“ (bzw. eine massive Ver­än­derung) kann besser verdaut werden, wenn er häpp­chen­weise ver­ab­reicht wird. Auch die Maß­nahmen und Pläne werden uns häpp­chen­weise ver­ab­reicht. Erinnert das nicht irgendwie an die Ana­logie vom Frosch, der im Wasser sitzt und still­schweigend akzep­tiert, dass das Wasser langsam bis zum Sie­de­punkt erhitzt wird (und er somit stirbt).

Zusammen mit den Infor­ma­tionen von MODERNA erhält der zitierte Satz von Herrn Schmidt eine völlig andere Bedeutung. Plant man etwa, durch Regel­imp­fungen ver­schie­denste Bereiche zu pro­gram­mieren? Wobei man unter „Regionen“ oder „Bereiche“ ent­weder Funk­tionen des Körpers ver­stehen könnte oder auch ver­schiedene Betriebs­systeme, die ja „aus­tauschbar mit ver­schie­denen Pro­grammen zusam­men­ar­beiten“, wie oben bereits erwähnt.

Könnte der Plan hinter den (Regel-)Impfungen viel­leicht auch der sein, die gesamte Menschheit umzuprogrammieren? 

Falls ja, WAS soll ver­ändert werden? Sollen wir unsere Mensch­lichkeit ver­lieren? Sollen wir die Fähigkeit ver­lieren, uns fort­zu­pflanzen? Sollen wir vom sozialen Wesen zum Ein­zel­gänger umpro­gram­miert werden? Die Familie in ihrer ursprüng­lichen Form wird ohnehin seit Jahren „umgebaut“. Nur der iso­lierte Sklave ist ein guter Sklave. Auch der Name des Her­stellers BioNTech könnte auf die Ver­wendung von pro­gram­mie­render Tech­no­logie hin­deuten: BioN(ano)Tech(nologie).

Sollen durch Regel­imp­fungen nun geplante und beab­sich­tigte große Ver­än­de­rungen Schritt für Schritt her­bei­ge­führt werden? In jeder Impfung eine neue Programmierung?

Wurden wir schon einmal umprogrammiert?

War es etwa schon einmal so? Hatten wir ursprünglich alle die Fähig­keiten, die man heute leider nur noch bei ein­zelnen Men­schen vor­findet, die soge­nannte „Insel­be­ga­bungen“ auf­weisen? Solche Men­schen können im Kopf bis viele Stellen nach dem Komma rechnen oder unzählige Sprachen ver­stehen oder mit (für uns) unsicht­baren Wesen sprechen. Konnten wir das viel­leicht alle einmal? Konnten wir einst viel­leicht sogar ton­nen­schwere Stein­blöcke allein durch Gedan­ken­kraft bewegen und zum Bei­spiel Pyra­miden erbauen? Wurden wir schon einmal gene­tisch ver­ändert? Wurden wir dadurch viel­leicht vom hoch­spi­ri­tu­ellen Wesen zum pri­mi­tiven Hal­men­schen? Das Gegen­ar­gument gegen solche Ver­mu­tungen ist unter anderem stets der Einwand gewesen, dass man nicht eine gesamte Welt­be­völ­kerung gene­tisch hätte ver­ändern können. Wirklich  nicht? Stellen wir uns diese Frage heute nochmals: Könnte man alle Men­schen der Welt gene­tisch ver­ändern? Bill Gates gibt Ihnen die Antwort: „Wir werden den zu ent­wi­ckelnden Impf­stoff letzt­endlich sieben Mil­li­arden Men­schen ver­ab­reichen.“[6].

Denken Sie mal darüber nach!

In diesem Sinne: Machen Sie’s gut – und passen Sie auf sich auf!

Gabriele Schuster-Has­linger

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[1] https://www.heise.de/tp/features/Von-fragwuerdigen-und-fehlinterpretierten-Corona-Zahlen-4996600.html

[2] https://www.wochenblick.at/41-jaehrige-pflegerin-stirbt-nach-covid-impfung-in-portugal/

[3] http://www.wochenblick.at/mann-56-starb-an-corona-impfung-jetzt-will-seine-witwe-wachruetteln/

[4] https://www.modernatx.com/mrna-technology/mrna-platform-enabling-drug-discovery-development

[5] https://www.youtube.com/watch?v=woIZPEEk4O8

[6] https://www.youtube.com/watch?v=gTCPHAAbSTU