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Ende 2020 waren es 273 Mil­li­arden Euro mehr als Ende 2019: Deutsche Staats­schulden bis Ende 2020 auf 2,17 Bil­lionen Euro angestiegen

Schulden, Schulden, Schulden: Das ist die Antwort der Merkel-Regierung auf alle Krisen. Die Corona-Krise hat dem Ganzen die Krone auf­ge­setzt. Die deut­schen Staats­schulden sind so hoch wie nie zuvor.

Wie »n‑tv« berichtete, sind die Staats­schulden (Bund, Länder und Gemeinden) Ende des ver­gan­genen Jahres auf 2172,9 Mil­li­arden Euro ange­stiegen. Das sind 14,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Es ist der traurige Rekord in der Geschichte Deutschlands.

Die Sta­tis­tiker erklärten, dass die Corona-Schulden den enormen Anstieg nochmals beschleunigt haben. Dieser Trend habe sich auch im ersten Quartal des Jahres 2021 fort­ge­setzt. Den höchsten Anstieg (von 18,1 Prozent) habe es demnach beim Bund gegeben.

Da Deutschland nicht das einzige Land ist, dass durch eine Schul­den­po­litik finan­ziert, sondern dieses Phä­nomen auch ein Problem der EU ins­gesamt ist, kann man davon aus­gehen, dass es zu Geld­ent­wer­tungen kommen könnte. Schon jetzt zeigen sich viele Anzeichen einer Inflation.


Quelle: freiewelt.net