Die Corona-Impfung als okkulter Einweihungsritus

Als der kana­dische Bür­ger­rechtler Patrick King rechtlich gegen seinen Bus­geld­be­scheid wegen des Nicht­tragens einer Maske auf einer Kund­gebung gegen die lokalen Behörden in Alberta vorgeht, ent­deckt er, das die Pro­vinz­re­gierung keine wis­sen­schaft­lichen Beweise für SARS Cov 2 vor­legen kann.

(von Leo­nardo)

Bei einem wei­teren Pro­zess­termin lädt er die Chief Officer of Health Dinah Hinshaw vor, als er am 24. Juli aber zum Pro­zess­termin erscheint, sieht er sich den Staats­an­wälten aus Ottawa gegenüber, und bekommt lapidar mit­ge­teilt, dass er von “Her Majesty the Queen” ange­klagt sei.

Ist also “Her Majesty the Queen” für die Corona-Mass­nahmen in Alberta, Kanada zuständig? Kanada hat gar kein regie­rendes Königshaus. Könnte also damit das eng­lische Königshaus gemeint sein?

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Patrick King bekommt seine Anklä­gerin nicht zu Gesicht und klagt darüber, dass er vorher keine Mög­lichkeit hatte, mit ihr zu sprechen.

Wir wollen daher im Fol­genden der Frage nach­gehen, ob es tat­sächlich Ver­bin­dungen des eng­li­schen Königs­hauses zur Corona-Krise gibt. “Corona” bedeutet latei­nisch “die Krone”, das kann kein Zufall sein. Denn die Geheim­ge­sell­schaften sind wie besessen von der Idee, ihre geheimen Ziele über Symbole auszudrücken.

Ich möchte hier daher zunächst das spi­ri­tuelle Prinzip an einem ein­fachen Bei­spiel zeigen. Wenn also eine sata­nische Geheim­ge­sell­schaft ein Ver­brechen an der Menschheit begehen will, muss sie auf­grund der kos­mi­schen Gesetze zunächst eine Ein­wil­ligung der Men­schen bekommen. Denn die kos­mi­schen Gesetze (wie im “Law of One”) besagen, dass der Mensch einen freien Willen hat, den niemand ver­letzen darf.

Also können die Frei­maurer, das eng­lische Königshaus oder der Vatikan nicht einfach so unsere Gesundheit zer­stören, ohne dass wir dem vorher aus­drücklich zuge­stimmt haben. Nun, wie funk­tio­niert das? 

Als sich die Corona-Krise ver­schärfte, liessen uns die Behörden wissen, dass eine Impfung der einzige Ausweg sei, um Krankheit und Tod zu ent­gehen. Impf­dosen seien aber knapp, und daher müsse nach Prio­ri­täten vor­ge­gangen werden, ältere Men­schen sowie öffent­liche Bedienstete und Gesund­heits­berufe zuerst.

Also stellten sich die Men­schen in langen Schlangen vor den “Postos de Saúde”, den Gesund­heits­punkte an, um ihrer Impfdose zu erhalten. Viele meiner Bekannten erzählten mir später, sie hätten gerade ihr gross­ar­tigstes  “Geburts­tags­ge­schenk” erhalten – die Impfung, an dem Tag, als ihr Jahrgang Zugang dazu erhielt.

Hier kommt jetzt der ent­schei­dende Punkt: Alle fingen plötzlich an, Selfies mit der Spritze im Arm auf Facebook, Instagram und anderen Medien zu posten. Ein Ritual war geschaffen.

Mal Hand aufs Herz, als Sie als Schüler bei­spiels­weise in der Schule eine Impfung gegen Diph­terie oder Wund­starr­krampf erhalten hatten, machten da alle begeistert Fotos? Applau­dierten Ver­wandte und Freunde? Wohl kaum.

Aber jetzt haben wir dieses Ritual der Ein­weihung, die Fotos auf den sozialen Medien, wo der jeweilig frisch Geimpfte lächelnd in die Kameras blickt, als ihm die Schwester gerade die Spritze gibt. Manche hielten sogar Schilder hoch “Viva o SUS” (es lebe die öffent­liche Gesundheitsversorgung).

Erinnern wir uns hier nochmal an den ersten Punkt: die Geheim­ge­sell­schaften brauchen unser Ein­ver­ständnis, um eine Handlung oder Initiation an uns zu voll­ziehen. Das Foto auf Facebook ist daher so eine öffent­liches Bekenntnis, noch ver­stärkt über die Likes und Comments von Freunden und Bekannten. Die ent­spre­chende Person sagt damit aus: “Ja, jetzt gehöre ich dazu”.

Aber die Wenigsten sind sich offen­sichtlich im Klaren darüber, worin sie damit ein­ge­willigt haben und wozu sie jetzt gehören. Mit dem Post auf Facebook, Instagram wird also die rituelle Initiation abge­schlossen und ver­stärkt, und ein klarer, unmiss­ver­ständ­licher Beweis in aller Öffent­lichkeit geschaffen, dass die ent­spre­chende Person ein­ge­willigt hat.

Hierzu eine Anekdote aus Bra­silien, die diese Sache noch deut­licher macht. Der bra­si­lia­nische Prä­sident Jair Messias Bol­sonaro, der sich immer für die früh­zeitige Behandlung von Covid 19 bei­spiels­weise mit Hydro­xi­cho­loquin ein­ge­setzt hatte, und dar­über­hinaus seiner Skepsis dem deutsch-ame­ri­ka­ni­schen Prä­parat “Pfizer / Biontec” gegenüber zum Aus­druck gebracht hatte, sagte einmal in einem Interview, Geimpfte würden sich in Kro­kodie (bra­si­lia­nisch “Jacaré”) verwandeln.

Er selbst hatte ange­geben, sich nicht impfen lassen zu wollen, und als er selbst an Covid-19 erkrankt war, postete er ein Foto auf den sozialen Medien, wo  er eine Schachtel mit dem Medi­kament “Hydro­xi­cho­lo­roquin” in der Hand hielt.

Nun sein Zitat mit dem “Jacaré” oder Kro­kodil sorgte in den grossen Medien, sowie in den sozialen Medien unter einigen Gruppen für eine Welle der Empörung. Hatte er mit dem “Jacaré” auf die gen-ver­än­derte Wirkung von mRNA-Impf­stoffen ange­spielt, auf eine Agenda von Rep­ti­loiden? Wir können hier nur darüber spekulieren.

Was aber kurios war, dass viele Men­schen von da an begannen, sich auf dem Bild mit der Impfung in einem T‑Shirt ver­ewigen zu lassen, auf dem ein Kro­kodil zu sehen ist.

Auf dem T‑Shirt ist ein Kro­kodil zu sehen, daunter “Viva o SUS” – Es lebe die öffent­liche Gesundheitsversorgung.

Wir halten also fest: wir lassen uns bei einem Initia­ti­ons­ritus foto­gra­fieren, einige dazu in einem T‑Shirt mit der Abbildung eines Krokodils.

Wenn wir also die Per­sonen fragen, werden sie sagen, mit der Abbildung des Kro­kodils pro­tes­tierten sie gegen die Haltung Bol­so­naros in der Gesundheitspolitik.

Natürlich ist jeder frei, seine Meinung zu sagen, oder mit einem T‑Shirt zu zeigen. Was aber wichtig ist für unsere weitere Betrachtung, wir iden­ti­fi­zieren uns mit einem Symbol, das wir gar nicht ver­standen haben, dem Kro­kodil. Denn selbst die schärfsten Kri­tiker Bol­so­naros können mir das Kro­kodil nicht erklären.

Einige Whis­tel­b­lower sagen, dass die Kabale oder der Tiefe Staat auf­grund der kos­mi­schen Gesetze unseres Ein­ver­ständ­nisses bedürfen, um bestimmte Hand­lungen an uns zu voll­ziehen. Sie gingen daher an die Grenze dessen, was diese uni­ver­salen, spi­ri­tu­ellen Regeln besagen.

Geheim­ge­sell­schaften müssten vorher ankün­digen, was sie mit uns vor­haben. Das tun sie aber nicht im Klartext, da das sofort unseren Wider­stand aus­lösen würde, sondern auf sym­bo­lische Weise. In den Sym­bolen auf Fir­men­logos, in Spiel­filmen, oder eben mit dem Kro­kodil auf unserem T‑Shirt.

Das Ver­ständnis der Sym­bolik könnte also zu einem ent­schei­denden Faktor für unser Über­leben werden. Prinz Charles aus dem eng­li­schen Königshaus sagte, er wolle einmal als töd­licher Virus wie­der­ge­boren werden. War das so eine Ankündigung?

Mike Adams, der “Health Ranger” aus Texas, geht auf den ritu­ellen Cha­rakter der Imp­fungen ein. In einem seiner jün­geren Video-Posts spricht er von dem “ritu­ellen Opfer von 24.000 Kindern” im aus­tra­li­schen Sydney. Was er damit meint, ist dass der ört­liche Gesund­heits­ver­ant­wort­liche die Eltern auf­ge­rufen hatte eine “golden Oppor­tunity”, also eine “goldene Gele­genheit” wahr­zu­nehmen und ihrer Kinder und Jugend­lichen mit dem Pfizer-Prä­parat gegen Corona impfen zu lassen, eine Gele­genheit, die sie mit “beiden Armen” ergreifen sollten.

Die Eltern sollten sich mit ihren Kindern zu einem gege­benen Datum  in der Qudos Bank Arena in Sydney ein­finden, wo aller­dings dann die Kinder von den Eltern getrennt würden, und dort dann alleine, nur bewacht und begleitet von Poli­zei­kräften  auf ihre Impfung warten sollten. Bei der Ver­an­staltung waren keine Foto- oder Video­auf­nahmen erlaubt, nur einer Person gelang es, einen Video-Clip von 10 Sekunden herauszuschleusen.

Mike Adams „Wir haben ein Video aus dem Stadion, wo es eine gru­selige, kult­ähn­liche Kulisse mit einem rie­sigen Bild­schirm und der Pre­mier­mi­nis­terin Gladys Bere­ji­klian, wie auch immer sie heißt, auf dem Bild­schirm zeigt, in der Kinder auf­ge­fordert werden, zu gehorchen, da sie auf Stühle sitzen müssen und warten darauf, Luzifer geopfert zu werden.“

Szene aus dem TikTok Video aus dem Qudos Stadion, wo Premier Gladys Bere­ji­klian über einen grossen Bild­schirm zu den Kindern und Jugend­lichen spricht

Selbst wenn man der Impfung Min­der­jäh­riger grund­sätzlich positiv gegenüber steht, fallen hier einige Dinge unan­genehm auf: Zunächst spricht der Ver­ant­wort­liche von einer “gol­denen Gele­genheit”. Hätte er nicht besser sagen sollen “unique Oppor­tunity”, also ein­zig­artige Gelegenheit?

Warum also “golden”, wie beim “golden shot” den jemand sich setzt, um sein Leben zu beenden? Das zweite, was hier auf­fällt, ist dass die Kinder von den Eltern getrennt in einer Arena zusam­men­ge­pfercht werden sollen, wo ausser der Impfung so eine Art Ver­an­staltung läuft, und vor allem natürlich, dass alles, was dort geschieht, geheim bleiben soll, keine Fotos oder Videos erlaubt sind.

Adams schildert, wie die Kinder auf ihren Stühlen sitzen, während über dem Zentrum des Sta­dions eine riesige Video-Leinwand schwebt und aufruft “Obey” – Gehorche” ! Warum dürfen die Eltern nicht wissen, was mit ihren Kindern geschieht?

Einmal Hand aufs Herz, wenn die Ver­ant­wort­lichen von Sydney in einer her­aus­ra­genden Anstrengung 24.000 Impf­dosen bereit­stellen konnten, um Min­der­jährige vor einer poten­tiell töd­lichen Krankheit zu schützen, hätten dann die Eltern mit ihren Kindern nicht einfach zu ihrem Kin­derarzt gehen können, um sie dort in aller Ruhe impfen zu lassen?

Im Wei­teren geht Mike Adams auf einige Rock-Kon­zerte ein, die zuvor in dem Stadion statt­ge­funden hatten, unter anderem von Black Sabbath. Auf den Videos der Kon­zerte sieht man Blut, Gewalt, Selbst­ver­stüm­melung und bei Black Sabbath sogar einen rie­sigen Rep­ti­loiden. War es also das, worauf Jair Bol­sonaro mit dem Kro­kodil anspielte?

Mike Adams argu­men­tiert, das Stadion sei mit diesen Rock- und Punk-Kon­zerten über die Jahre hinweg mit nega­tiver Energie auf­ge­laden worden, eine geballte schwarze Magie, die sich bei der Mas­sen­impfung ent­laden könnte.

Adams sagt: “Sata­nische Rock­bands haben das Stadion in einen Tempel des Teufels verwandelt.”

Slip not – the Devil and I – ein Band­mit­glied trägt ein Spike Protein auf dem Kopf

Bei einer der Bands, “Slip Not” sieht man zunächst ein Band­mit­glied, das das Virus mit den Spike-Pro­teinen auf dem Kopf trägt. In einer anderen Szene kaut ein Mann auf den Fingern am blu­tigen Stumpf eines ampu­tierten Arms herum. Wie konnte diese Band nur die Corona-Pan­demie vor­her­ge­sehen haben? Einmal mehr wird hier klar, wie das Stadion schwarz­ma­gisch für die Mas­sen­impfung vor­be­reitet wurde.

Wie im Eng­li­schen so oft aus­ge­drückt, “Hidden in Plain Sight”, also für alle sichtbar, aber die Bedeutung blieb doch lange Zeit ver­borgen. Erst im Nach­hinein wird uns die wahre Bedeutung klar.

Mike Adams erwähnt, dass Mit­glieder der Geheim­logen oft ihren ersten Sohn opfern müssen. Wird hier also tat­sächlich ein sata­ni­sches Opfer­ritual inszeniert?

Phy­sische Orte können im Wesent­lichen mit nega­tiver Energie auf­ge­laden werden, indem die Arena mit Sata­nismus auf­ge­laden wird. Wie ein Ort der Anbetung für Satan.

Spike-Pro­teine wurden geschaffen, um Gottes Schöpfung zu zerstören.

Als Nikolas Pravda in einem vor­an­ge­gangen Artikel erwähnt, das die Pan­demie vor allem der Ablenkung der Öffent­lichkeit von der Auf­de­ckung des Kin­des­miss­brauchs durch die Eliten diente.

Jetzt aber, als die Eliten jetzt auch hinter den Kindern und Jugend­lichen her sind, um sie zu “impfen” werden wir uns der sata­ni­schen Insze­nierung für diesen Vorgang bewusst. Die Elite hat sich durch ihre Sym­bolik und Rituale selbst entlarvt.

Aber dient ein okkulter Ein­wei­hungs­ritus nicht auch okkulten Zielen? Warum so viel zere­mo­ni­eller Aufwand für eine Impfung, wenn hier nur ganz simpel die Immu­nität gegen ein Atem­wegs­virus her­ge­stellt werden soll? Als ich einmal eher zufällig mit den Ein­stel­lungen für Blue­tooth auf meinem Handy her­um­spiele, als ich gerade in der U‑Bahn bin, erscheint eine rät­sel­hafte Liste von Computer-Codes.

Angeb­liche blue­tooth-fähige Geräte, die aber nur als eine Art IP-Adresse erscheinen, und bei denen ein Ver­bin­dungs­versuch scheitert. Natürlich muss ich dabei an Bill Gates‘ Projekt ID2020 denken, an seine Vor­schläge, Geimpfte mit einem elek­tro­ni­schen Tattoo zu versehen.

Ich frage eine Bekannte, ob sie diese Codes auch auf ihrem Handy hat, und schliesslich schickt sie mir ein Video unter dem Titel “Povo Marcado é Povo Feliz”, wo zwei Bra­si­lianer diese rät­sel­haften IP-Adressen unter­suchen. Einer der beiden ist Hardware- und Software-Spe­zialist, und als er in einem Kaufhaus die Probe aufs Exempel macht, erscheint auch auf seinem Mobil­te­lefon eine Liste von nicht weniger als 15 Blue­tooth-Adressen, die aber nicht auf­gelöst werden können, und lediglich als eine IP-Adresse erscheinen.

Er ruft einen Spe­zia­listen für die Blue­tooth Tech­no­logie an und erfährt von ihm, dass es höchst unwahr­scheinlich sei, dass das Mobil­te­lefon eine derart grosse Anzahl von blue­tooth-fähigen Geräten nicht erkennen könne. Die IP-Adressen setzen sich aus jeweils sechs Paaren von hexa­de­zi­malen Zahlen zusammen, jeweils durch einen Dop­pel­punkt getrennt.

Dabei reprä­sen­tieren die ersten drei Paare den Her­steller, die letzten drei die indi­vi­duelle Iden­ti­fi­kation des Geräts. Der Spe­zialist lässt sich die Liste mit den 40.000 Her­stellern schicken, die blue­tooth­fähige Hardware her­stellen, und beginnt zu prüfen, ob eine der IP-Adressen zu einem der Her­steller passen könnte. Das ist aber nicht der Fall, keine der Ips passt zu einem der Fabrikanten.

Die beiden Bra­si­lianer dis­ku­tieren in ihrem Video auch das Vor­han­densein von Gra­phenoxid in den Imp­fungen, sowie den Magne­tismus, der sich bei einigen Geimpften ein­stellt. Gra­phenoxid wird aus Grafit her­ge­stellt und kann zu Nano­struk­turen uner­hörter Fes­tigkeit zusam­men­ge­setzt werden. Das Material hat noch weitere fas­zi­nie­rende  Eigen­schaften, es ermög­licht, sehr leis­tungs­fähige Bat­terien her­zu­stellen oder auch elek­tro­nische Schalt­kreise, die kon­ven­tio­nellen Chips weit über­legen sind.

Als For­scher in der Bionik nach einem Material suchen, das als Schnitt­stelle von elek­tro­ni­schen Schalt­kreisen zu unserem Gehirn dienen kann, erweist sich die Nano­struktur aus Gra­phenoxid als geradezu ideal, da sie von der kör­per­ei­genen Immun­abwehr nicht abge­stossen wird (Aber Vor­sicht, das Material ist kei­neswegs ungiftig, es wird lediglich von den Anti­körpern nicht erkannt). Als Nyla Nguyen in ihrem Video-Blog einen Clip zeigt, wo einige winzige Tropfen des Mate­rials in eine Petri-Schale gegeben werden, sieht man, wie sich die schwarzen Tropfen sofort zu netz­ar­tigen Struk­turen zusammenfügen.

Könnte also das Gra­phenoxid in den Imp­fungen dem Aufbau einer “self assembling nano tech­nology” („selbst­auf­bauende Nano­tech­no­logie“) im Orga­nismus dienen, einer Schnitt­stelle zwi­schen Elek­tronik und dem Gehirn? Werden dabei auch WiFi-Eigen­schaften des Mate­rials genutzt, um Signale zu senden und zu emp­fangen? Könnten die IP-Codes auf dem Handy ein Hinweis darauf sein?

Das Video kann natürlich all diese Fragen nicht abschliessend klären, aber eines ist klar: Gra­phenoxid trägt nicht dazu bei, dass der mensch­liche Körper Anti­körper gegen ein­drin­gende Viren bilden kann.

Wir dürfen gespannt bleiben, wenn Pfizer 14 Tage nach der kürzlich erfolgten regu­lären Zulassung ihrer Corona-Impfung von Seiten  der FDA in den USA endlich alle Inhalts­stoffe offen­legen muss.

Ich muss jetzt auch wieder an den Titel des Videos denken “Povo Marcado…” – The Mark of the Biest. (“Povo Marcado” wörtlich: mar­kiertes oder gekenn­zeich­netes Volk).

Gerade dieser letzte Punkt ist sehr beun­ru­higend. Nachdem die mög­lichen Neben­wir­kungen der Corona-Imp­fungen bereits breit dis­ku­tiert werden, ist über das Vor­han­densein dieser Nano­tech­no­logie bisher wenig bekannt. Könnte es sich hier um den Versuch der Eliten handeln, den freien Willen mensch­licher Indi­viduen mit künst­licher Intel­ligenz zu über­nehmen, etwa um Emo­tionen zu steuern? Werden wir deshalb dazu auf­ge­fordert, unser Ein­ver­ständnis mit diesem Ein­griff derart pla­kativ mit einem Foto in den sozialen Medien zu manifestieren?

Setzt die Künst­liche Intel­ligenz in unserem eigenen Körper dem Ganzen die Krone auf?


Quelle: pravda-tv.com