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Hol­lywood-Code: Die Tribute von Panem — Will­kommen in der Neuen Weltordnung!

Die Tribute von Panem: Ein Blick in die Zukunft? Der Erfolgsfilm Die Tribute von Panem spielt in einer dys­to­pi­schen Zukunft, in der die armen und elenden Massen unter der Hightech-Tyrannei einer wohl­ha­benden Elite leben.

Stellt der Film die Art von Gesell­schaft dar, die die Elite für die Neue Welt­ordnung auf­zu­bauen ver­sucht? Wir werden uns die Merkmale der Welt ansehen, die in Die Tribute von Panem vor­ge­stellt werden, und wie sie sich auf die Pläne für eine Neue Welt­ordnung beziehen. (Auszug aus dem Buch Der Hol­lywood-Code 2: Pro­phe­tische Werke, Alien-Agenda, Neue Welt­ordnung und Pädo­philie – sie sagen es uns durch Filme)

Ange­trieben durch eine gigan­tische Mar­ke­ting­kam­pagne wurden Die Tribute von Panem schnell zu einer welt­weiten Sen­sation, vor allem bei Teen­agern und jungen Erwachsenen.

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Manchmal auch als das neue Twi­light bezeichnet, hat Die Tribute von Panem ähn­liche Kom­po­nenten wie der vor­herige Buch-zu-Film-Wahnsinn (d.h. ein junges Mädchen, das zwi­schen zwei Männern zer­rissen wird), spielt er jedoch in einem ganz anderen Kontext.

In einer dys­to­pi­schen Zukunft ange­siedelt (warum ist die Zukunft immer „dys­to­pisch“?) zeichnet Die Tribute von Panem ein eher düs­teres Bild der Welt von morgen, sei es aus sozialer, wirt­schaft­licher oder poli­ti­scher Sicht.

Kurz gesagt, es ist ein Alb­traum, in dem eine reiche Elite auf dem Rücken einer hun­gernden Bevöl­kerung gedeiht. Unter­dessen werden die Per­ver­sität und der Voy­eu­rismus der Mas­sen­medien auf ein absurdes Niveau getrieben und von der Regierung als Kleb­stoff ver­wendet, um ihre unge­rechte Gesell­schafts­ordnung intakt zu halten. Soll Die Tribute von Panem Teen­agern einen Aus­blick auf eine nicht allzu ferne Zukunft geben?

Es braucht keine Kris­tall­kugel, um zu sehen, dass die Elite ver­sucht, die Welt in diese Richtung zu lenken. Ver­mittelt die Autorin Suzanne Collins der Jugend eine starke Anti-NWO-Bot­schaft, indem sie ihre Gefahren auf­zeigt, oder gewöhnt sie die Jugend an die Idee? Schauen wir uns die fiktive, aber mög­liche zukünftige Welt von Die Tribute von Panem an.

Hinweis: In diesem Kapitel geht es aus­schließlich um den Film und nicht um die Buch­reihe. Der Film ist anders for­ma­tiert und ver­mittelt eine etwas andere Botschaft.

Die NWO für Teenager

Die Tribute von Panem findet in einem Kontext statt, der den Beschrei­bungen der Neuen Welt­ordnung, wie sie von der heu­tigen glo­balen Elite geplant ist, auf­fallend gleichkommt.

Eines der Haupt­merkmale der Neuen Welt­ordnung ist die Auf­lösung regu­lärer Natio­nal­staaten, um eine einzige Welt­re­gierung zu bilden, die von einer Zen­tral­macht regiert wird.

In Die Tribute von Panem wird dieses Konzept voll­ständig reprä­sen­tiert, da die Handlung in Panem statt­findet, einer tota­li­tären Nation, die das gesamte nord­ame­ri­ka­nische Ter­ri­torium umfasst.

Die Ver­ei­nigten Staaten und Kanada haben sich daher zu einer ein­zigen Einheit zusam­men­ge­schlossen, ein Schritt, von dem viele vor­aus­sagen, dass er vor der voll­stän­digen Gründung der NWO erfolgen wird.

In Panem sind die Kon­zepte von Demo­kratie und Freiheit aus Amerika ver­schwunden und wurden durch eine Hightech-Dik­tatur ersetzt, die auf Über­wa­chung, Kon­trolle, mas­sen­me­dialer Indok­tri­nation, Poli­zei­un­ter­drü­ckung und einer radi­kalen Spaltung der sozialen Klassen basiert.

Die über­wie­gende Mehrheit der Bürger von Panem lebt in Ländern der Dritten Welt und ist ständig von Armut, Hun­gersnot und Krankheit aus­ge­setzt. Diese schwie­rigen Lebens­be­din­gungen sind offenbar das Ergebnis eines ver­hee­renden Ereig­nisses, das zum voll­stän­digen wirt­schaft­lichen Zusam­men­bruch Nord­ame­rikas führte.

In Distrikt 12, der Heimat der Heldin Katniss Everdeen, leben die Ein­hei­mi­schen unter ähn­lichen Bedin­gungen wie in der vor­in­dus­tri­ellen Zeit, wo Familien von Berg­ar­beitern pro­vi­so­risch in Hütten lebten und Nage­tiere als Mahl­zeiten zu sich nahmen.

Während die Massen aus­sehen, als ob sie im 19. Jahr­hundert lebten, sind sie dennoch der High-Tech-Herr­schaft des Kapitols unter­worfen, die Tech­no­logie ver­wendet, um die Massen zu über­wachen, zu kon­trol­lieren und zu indok­tri­nieren. Über­wa­chungs­ka­meras, RFID-Chips und 3D-Holo­gramme werden von der Regierung reichlich ver­wendet, um den Willen einer schwachen und unge­bil­deten Bevöl­kerung zu mani­pu­lieren (obwohl es Anzeichen von Soli­da­rität und Rebellion unter den Bauern gibt).

Um die fragile soziale Ordnung zu bewahren, ist das Kapitol auf eine massive Poli­zei­präsenz ange­wiesen, die jederzeit bereit ist, jede Art von Auf­stand zu unter­drücken. Die Arbeiter werden oft in zivilen Lagern zusam­men­ge­trieben, wo ihnen staatlich geför­derte Pro­pa­gan­da­videos gezeigt werden. Panem ist daher ein Hightech-Poli­zei­staat, der von einer mäch­tigen Elite regiert wird, die ver­sucht, die Massen in Armut und Unter­werfung zu halten.

In scharfem Gegensatz zum Pro­le­tariat lebt die Elite in Die Tribute von Panem in der glit­zernden Haupt­stadt und frönt allen mög­lichen Extra­va­ganzen und Modetrends.

Diese Ober­schicht der Gesell­schaft nimmt den Rest der Bevöl­kerung als min­der­wertige Rasse wahr, die ver­spottet, gezähmt und kon­trol­liert wird. Alle wert­vollen Res­sourcen wurden von den Men­schen in den Distrikten abge­saugt, um dem Kapitol zu dienen, wodurch eine klare und unüber­windbare Kluft zwi­schen den gewöhn­lichen Men­schen und der Elite entsteht.

Das Konzept einer opu­lenten Elite, die über die ver­dummten und ver­armten Massen herrscht (und sie damit leicht hand­habbar macht) ist ein wich­tiger Aspekt der Neuen Welt­ordnung und wird in Die Tribute von Panem deutlich dargestellt.

Dass sich die Regierung auf Hightech-Über­wa­chung und Mas­sen­medien ver­lässt, um die Bevöl­kerung in Schach zu halten, sehen wir bereits, und wenn wir weiter in diese Richtung gehen, wird die Welt der Tribute von Panem bald Rea­lität. Es gibt jedoch noch ein anderes Konzept, das für die okkulte Elite wichtig ist und das im Mit­tel­punkt von Die Tribute von Panem steht: Blut­opfer, um Angst zu erzeugen und Macht zu erlangen.

Blut­opfer für die Elite

Die Regierung von Panem hat die Tribute von Panem ins Leben gerufen, um die Massen an den „großen Verrat“ zu erinnern, den sie mit einer Rebellion begangen haben. Als Strafe für ihre Unge­horsam müssen die zwölf Distrikte von Panem dem Kapitol einen Jungen und ein Mädchen im Alter zwi­schen 12 und 18 Jahren anbieten, um an den Tri­buten von Panem teilzunehmen.

Die Teenager müssen in einer Outdoor-Arena in einem römi­schen Gla­dia­toren-ähn­lichen Ereignis, das im ganzen Land über­tragen wird, bis zum Tod kämpfen. Die Regeln der Spiele spiegeln die Ver­achtung und die totale Respekt­lo­sigkeit der Elite gegenüber den Massen wider. Der Name der Spiele selbst erinnert an den Zustand des ewigen Hungers, in dem die Unter­schicht von den Herr­schern absichtlich fest­ge­halten wird, um sie besser kon­trol­lieren zu können.

 

Abb. 36: Katniss wird als Tribut ihres Bezirks ausgewählt

Die Jungen und Mädchen, die für die Teil­nahme an den Tri­buten von Panem aus­ge­wählt werden, werden als „Tribute“ bezeichnet, ein Begriff, der nor­ma­ler­weise eine Zahlung eines Vasallen an seinen Herrn beschreibt und damit sogar die Knecht­schaft der Masse gegenüber ihren Herr­schern widerspiegelt.

Blut­opfer galten seit jeher als höchste Form des „Tributs“ an Götter und auf okkulter Ebene als die mäch­tigste Macht, die Herr­scher und Zau­berer anzapfen können. So wie die alten Kar­thager dem Gott Moloch Säug­linge opferten, opfern die Ein­wohner von Panem ihre Kinder dem Kapitol. Die Tribute von Panem sind daher eine moderne Version dieser uralten Rituale, an denen die Massen teil­nehmen mussten, um dem Zorn ihrer Vor­ge­setzten zu entgehen.

Die gesamte Nation von Panem ist gezwungen, dem Opfer­ritual im Kapitol bei­zu­wohnen, das Angst, Wut und Blutgier in ihnen schürt und die Kraft des Rituals ver­stärkt. Wir haben bei anderen berühmten Men­schen gesehen, dass der Tod bestimmter Per­sonen (Whitney Houston, Heath Ledger, Amy Wine­house, Lady Diana) zu einem solchen Medi­en­er­eignis werden kann, dass sie tat­sächlich Mega-Rituale sind, an denen ganze Nationen teil­nehmen. Die Tribute von Panem spiegeln dieses Konzept der viel­be­ach­teten Mega-Rituale wider.

 

Abb. 37: Die „Tribute“ für Die Tribute von Panem werden Eigentum des Staates und werden all ihrer Rechte beraubt

In Die Tribute von Panem wird der rituelle Tod von aus der Masse aus­ge­wählten Jugend­lichen als Sport­er­eignis ver­kauft, ein lan­des­weites Fest, das als Reality-Show ver­packt wird. Die armen Leute betei­ligen sich nicht nur an diesen ernied­ri­genden Ereig­nissen, sie jubeln sogar ihren Lieb­lingen zu. Warum akzep­tieren sie das alles? Einer der Gründe ist, dass Mas­sen­medien die Leute dazu bringen können, alles zu akzep­tieren … wenn es unter­haltsam ist.

Appell an die nied­rigsten Instinkte

Die Spiele werden in Form einer Reality-Show in die Nation über­tragen, kom­plett mit TV-Mode­ra­toren kom­men­tiert, die das Geschehen ana­ly­sieren, die Tribute inter­viewen und ihre Leistung beur­teilen. Die Tribute sind in dieser Kultur so indok­tri­niert, dass sie die Spiel­regeln bereit­willig akzep­tieren und bereit sind, mit dem Töten zu beginnen, um die Spiele zu gewinnen…

Die 12 Distrikte / Agenda 21

Man muss kein Experte sein, um die Zusam­men­hänge zwi­schen der soge­nannten Agenda 21 und der mög­lichen (even­tu­ellen) Umge­staltung des Landes im heu­tigen Amerika zu etwas zu werden, das dem der Bezirke in den Filmen von Die Tribute von Panem ähnlich ist.

Agenda 21 wurde 1992 auf der Kon­ferenz der Ver­einten Nationen für Umwelt und Ent­wicklung in Rio de Janeiro, Bra­silien, gegründet, die von Maurice Strong, einem kana­di­schen Öl- und Wirt­schafts­mil­li­ardär und lang­jäh­rigen Frontmann der Roth­schilds und Rocke­fellers, ver­an­staltet wurde.

Strong war einer der Anführer des Pro­gramms „Die Umwelt aus­nutzen, um die Men­schen zu betrügen“, das heute von fast allen Ländern weltweit als Stan­dard­richt­linie ange­nommen wird. (62) Die durch­ge­si­ckerten Karten der neuen EU-„Regionen“ zeigen auch „Bezirke“ oder Regionen, (63) die letzt­endlich das Land, die Grenzen und damit die „Rea­lität“ für die Men­schen über das hinweg ver­ändern würden, was einst als nationale Sou­ve­rä­nität galt.

Abb. 41: Laut der EU-Website „eea.europe.eu: „Die trans­na­tionale Zusam­men­arbeit umfasst Regionen aus meh­reren Ländern der EU, die größere Gebiete bilden. Es zielt darauf ab, eine bessere Zusam­men­arbeit und regionale Ent­wicklung innerhalb der Union durch einen gemein­samen Ansatz zur Lösung gemein­samer Pro­bleme zu fördern.“ Im eng­li­schen Text ist von einer „union“ die Rede, einer „Einheit“, wie es Joe Biden 2021 ver­wendete, dazu später mehr im Kapitel

Agenda 21 ist im Grunde genommen die Beschlag­nahme der ame­ri­ka­ni­schen Land­masse (zusammen mit dem Volk) für wenig und stark regu­lierten Gebrauch. Es ist eine glo­ri­fi­zierte „Ein­schlie­ßungs­be­wegung“ in „sehr großem Maßstab“.

Die Masse der Bevöl­kerung würde sich in hoch auf­ra­genden, dicht gepackten „mensch­lichen Sied­lungs­zonen“ kon­zen­trieren und ihnen den Zugang zu etwa 80 Prozent des heu­tigen Ame­rikas ver­wehren. Agenda 21 ist ohne Frage die Welt der Tribute von Panem mit einer global durch­ge­setzten von-oben-nach-unten-Hier­archie, in der eine Welt­re­gierung ihre Welt­armee und ‑polizei ein­setzt, um ihren Willen auf regio­naler und lokaler Ebene (den Bezirken im Film) durchzusetzen.

Das von Rocke­feller finan­zierte Amerika 2050 hat auch eine Karte der neuen Ver­ei­nigten Staaten erstellt, die in „elf“ „Mega­re­gionen“ unter­teilt ist, die Teile Kanadas umfassen. Die Karte zeigt den Nord­westen der USA und Kanada als Mega­region, bekannt als „Cas­cadia“, und dieses Regio­nal­system kommt unter dem Sam­mel­namen „Mega­lo­polis“ zusammen, was grie­chisch für Groß­stadt steht. Sie hätten es einfach Panem nennen sollen! Denken Sie nicht eine Minute lang, dass das Drehbuch für die Bücher von Die Tribute von Panem reine „Fiktion“ ist.

 

Abb. 42: Panem ist in Arbeit

Sowohl die Redu­zierung der Nutzung von CO2-Kraft­stoffen als auch die Redu­zierung der Bevöl­kerung, damit diese im Namen der „Rettung des Pla­neten“ leichter „gema­naged“ werden kann, ist Teil der Agenda 21.

Sogar das Global Bio­di­versity Assessment der Ver­einten Nationen fordert, die Welt­be­völ­kerung auf eine Mil­liarde zu redu­zieren, und „elitäre“ Front­männer wie der Microsoft-Mil­li­ardär Bill Gates und der CNN-Gründer Ted Turner haben sich für eine solche Aus­rottung ausgesprochen.

Turner gab den Ver­einten Nationen mehr als eine Mil­liarde Dollar für die Bevöl­ke­rungs­re­du­zierung und sagte, die ideale Zahl liege zwi­schen 200 und 300 Mil­lionen – eine Redu­zierung von 95 Prozent…

Ende des Auszugs aus dem Buch Der Hol­lywood-Code 2: Pro­phe­tische Werke, Alien-Agenda, Neue Welt­ordnung und Pädo­philie – sie sagen es uns durch Filme“  


Quelle: pravda-tv.com