Wir werden leise und mit System vergiftet

Liebe Licht­ge­schwister,

es gibt eine ganze Reihe bewusst erlaubter Ver­gif­tungen in den indus­tri­ellen Mas­sen­fa­bri­ka­tionen von Nah­rungs­mitteln und von damit ver­bun­denen Produkten.

Wir ahnungs­losen Kon­su­menten ver­trauen behörd­lichen Instanzen, die nicht nur geistig träge arbeiten, sondern gezielt von Indus­trie­lob­by­isten unter­wandert sind.

Doch die Formel, die immer öfter im Internet auf­taucht, heißt

Die Dunklen wollen nicht unser Geld,

davon können sie so viel drucken,

wie sie brauchen. Sie wollen unsere Seelen!

Einige Bei­spiele:

Bewusster Behin­derer unserer see­li­schen Ent­wicklung waren nicht nur die sog. ‚Imp…….‘ der ver­gan­genen P(l)andemie, sondern sind seit Jahr­zehnten bereits die syn­the­ti­schen Fluoride in der Zahn­be­handlung, vor allem in den täglich ver­wen­deten Zahn­pasten (natürlich gibt es noch welche ohne syn­the­tische Fluoride). Damit wird gezielt unsere Zir­bel­drüse, die Epi­physe oder unser ‚3.Auge‘, das sym­bo­lisch nach innen blickt, ver­giftet und blo­ckiert, und unser innerer, see­li­scher Zugang zur ‚Geis­tigen Welt‘ behindert – spe­ziell jetzt in unserer erwa­chenden Zeit des inneren und äußeren Wandels.

Das Heil­mittel dieser wich­tigen Drüse ist vor allem das Mela­tonin, das in der wirk­samen täg­lichen Dosis mit 5 oder gar 10 µg in Deutschland ver­boten ist (na sowas!). Im Internet gibt es Importe aus den USA, ich schlucke abends immer 10 µg (oder auch 3 x 3 µg).

Gebt mal ganz kurz bei YouTube das Wort ‚Zir­bel­drüse‘ ein und Ihr erkennt sofort die hohe Bedeutung dieser Drüse mitten in unserem Gehirn (Dieter Broers und viele andere).

Aus­führlich berichte ich über dieses Zellgift Fluoride in unserem Kör­per­system und der Macht dieser Wun­der­drüse in meinem Buch »MegaWANDEL«.

 

Nun komme ich zu einem anderen schreck­lichen ‚Geheimnis‘ der indus­tri­ellen Mas­sen­pro­duktion, die üblichen und üblen Weich­macher in den Plas­tik­pro­dukten. Der Über­be­griff lautet Bis­phenol A, kurz BPA, und ist eine der meist­ver­wen­deten Industrie-Che­mi­kalien der Welt. Mil­lionen Tonnen davon kommen jedes Jahr in der Plas­tik­her­stellung zum Einsatz. BPA ist ein Hor­mongift, das heißt, schon die kleinsten Dosen davon können unser Hor­mon­system durch­ein­an­der­bringen. Hun­derte Studien deuten ins­be­sondere auf eine krebs­er­re­gende und fort­pflan­zungs­schäd­liche Wirkung hin.

Dazu schreibt »www.global2000.at«:

Bis­phenol A gelangt bei der Pro­duktion in die Umwelt und wird vor allem ständig aus Kunst­stoff-Gebrauchs­ar­tikeln frei­ge­setzt. Es wurde in der Luft, in Staub, in Ober­flä­chen­ge­wässern und auch im Meer­wasser nach­ge­wiesen. Selbst in fri­schem Treib­hausobst und in Trink­wasser aus Kunst­stoff­tanks konnte BPA gefunden werden.

Obwohl BPA nicht natürlich vor­kommt, ist diese Che­mi­kalie fast überall nach­zu­weisen, auch im mensch­lichen Körper: in Urin, Blut, Frucht­wasser, Fol­li­kel­flüs­sigkeit, Gebär­mut­ter­gewebe und im Blut der Nabel­schnur. Eine reprä­sen­tative Studie (über 2500 Teil­neh­me­rInnen) wies für 92,6 % der US-Bevöl­kerung BPA im Urin nach. Die Kon­zen­tra­tionen reichen dabei von 0,4 bis 149 Mikro­gramm pro Liter (μg/l).

Bei wiki­pedia steht u.a.:

BPA trägt beim Men­schen bereits in kleinsten Mengen zur Ent­stehung von Krank­heiten wie Dia­betes mel­litus, Fett­lei­bigkeit, Stö­rungen der Schild­drü­sen­funktion, Ent­wick­lungs­stö­rungen (ins­be­sondere bei Kindern) und Unfrucht­barkeit bei. Die ECHA (European Che­micals Agency) hat Bis­phenol A 2017 als ‚besonders besorg­nis­er­re­genden Stoff‘ eingestuft.

Und jetzt kommt aus Brüssel sogar einmal etwas Positives:

Die EU-Behörde für Lebens­mit­tel­si­cherheit EFSA hat den Grenzwert von 0,4 Nano­gramm BPA pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht pro Tag redu­ziert auf 0,2 µg. Mal sehen, wie Minister Cem Özdemir reagieren wird.

Wo berührt uns BPA im Alltag?

Dosen-Kon­ser­ven­nahrung ist die BPA-Haupt­be­las­tungs­quelle für den Men­schen. Ähn­liche Ergeb­nisse zeigte eine Stich­probe des BUND. Unter­sucht wurden Kon­serven mit Thun­fisch, Tomaten, Kokos­milch sowie Mais und Sau­er­kraut. Das Ergebnis ist erschre­ckend: knapp 74 Prozent der unter­suchten Lebens­mit­tel­proben waren belastet. Zum Bei­spiel ent­halten alle weißen Lacke in der Innen­seite von Kon­ser­ven­dosen BPA.

Wer mehr darüber wissen möchte, findet im Internet viele erklä­rende wie auch erschre­ckende Hin­weise. Aller­dings ver­misse ich dabei den Hinweis, dass auch all die Plas­tik­tüten im Handel (Brot etc.) voller Weich­macher sind und zuhause schnellsten aus­ge­tauscht werden sollten. In was? In Klar­sicht­beutel für Tief­kühlkost, diese ist stets ohne diesem BPA-Weich­macher (über­wiegend Silikon).

Mein grund­sätz­licher und ganz ein­facher Tipp:

Mög­lichst alle Kon­serven in Gläsern kaufen. Das gilt vor­sichts­halber auch beim Trink­wasser (und ist außerdem ohne Koh­len­säure sowieso gesünder). Auch alle BIO-Pro­dukte sind generell Insek­ten­protein- und BPA-frei.

So wird man bald wie wir zu einer Art BIO-Elite, auch wenn nicht alles als Bio-Dekla­riertes es schon absolut hun­dert­pro­zentig sein kann, auch dieser stark zuneh­mende und mutige Markt muss sich noch weiter opti­mieren. Nur eine Pro­dukt­serie ist auch ener­ge­tisch ver­lässlich ‚gesund‘, da, wo zusätzlich demeter drauf­steht.

Und immer mehr deutet auf ‚Zurück-zur-Natur‘.

Da kommt doch soeben eine E‑Mail von Heidi Schirner mit dem neu­esten bri­ti­schen Korn­kreis vom 7. März, der eigentlich genau darauf hin­weist: Har­monie, Natür­lichkeit, Ein­fachheit, Klarheit, zurück zur Natur.

 

 

www.bewusstseins-erweiterungen.de