Ver­schwö­rungs­theorie? Alter­native Pol­sprung-These sorgt für Aufruhr unter Klima-Pro­fi­teuren (+Videos)

Jan van Helsing bat mich, für Sie ein paar aktuelle Daten in Bezug auf Anomalien im Erd­ma­gnetfeld und das Ver­halten der Magnetpole zusam­men­zu­stellen. Im Zuge dieser Recherche sind einige inter­es­sante Dinge zutage getreten, die den meisten Men­schen nicht bekannt sind. Sie besitzen nämlich Quer­ver­bin­dungen zu den Themen Klima-Lüge und die Ver­tu­schung von Hin­weisen auf die Existenz von ver­lo­renen irdi­schen Erd­zi­vi­li­sa­tionen, welche durch von Pol­sprüngen beglei­teten glo­balen Umwäl­zungen vom Antlitz der Erde ver­schwunden sind.

Dieser Tage haben Bau­ar­beiter zufällig einen 40.000 Jahre alten Baum in Neu­seeland aus­ge­graben, dessen Struktur Wis­sen­schaftlern Hin­weise darauf geben soll, was pas­siert, wenn die Magnetpole der Erde sich ver­schieben. Dieser Vorgang hat bereits wieder begonnen und die Wan­derung des nörd­lichen Magnetpols gibt Kli­ma­to­logen zu denken. Der offi­zielle Stand­punkt von For­schern lautet, dass sich in der Erd­ge­schichte im Schnitt alle 200.000 bis 300.000 Jahre ein Pol­sprung ereignet, bei dem die Magnetpole ihre Seiten wechseln. Weil Geo­logen nicht genau vor­her­sagen können, was dann mit dem Erd­ma­gnetfeld pas­siert, weisen solche Über­reste darauf hin, dass es zu schweren Erd­ver­än­de­rungen wie das Ein­dringen von schäd­licher Strahlung auf die Erd­ober­fläche und sogar zu kata­stro­phalen Mas­sen­sterben aller Arten kommt.

Solche Katak­lysmen haben sich in der Ver­gan­genheit zuge­tragen, und Fos­silien belegen, dass viele Mee­res­le­be­wesen in kür­zester Zeit von Schlamm und Sedi­menten bedeckt wurden und auf diese Weise ver­stei­nerten, bevor sie sich zer­setzen konnten. Poly­strate Fos­silien befinden sich in ver­schie­denen Abla­ge­rungen von Sedi­ment­ge­stein ein­ge­schlossen und beweisen, dass ihre Abla­gerung keine Mil­lionen von Jahren gedauert hat, sondern sie viel schneller ver­steinert sind.

Weiter behaupten Geo­logen, dass der letzte dieser Pol­sprünge vor knapp 780.000 Jahren pas­siert sein soll und des­wegen schon längst mit einer neu­er­lichen Pol­umkehr zu rechnen wäre. Wann dieses Geschehen ein­treten wird, ist nicht bekannt. Schät­zungen belaufen sich auf Jahr­hun­derte oder lediglich Jahr­zehnte von uns ent­fernt! Die NASA warnte, dass sich der magne­tische Nordpol seit kurzer Zeit in gerader Linie in Richtung Sibirien bewegt und mitt­ler­weile eine Geschwin­digkeit von ca. 50 Kilo­meter pro Jahr erreicht hat. Diese Wan­derung signa­li­siert für viele den Beginn einer totalen Polumkehr.

Vor 42.000 Jahren soll eine Beinahe-Umkehr statt­ge­funden haben, und aus dieser Zeit stammt der aus­ge­grabene Baum. Kli­ma­to­logen wollen her­aus­finden, was sich damals auf unserem Pla­neten abspielte. Der neu­see­län­dische Kauri-Baum kann ein Alter von meh­reren tausend Jahren erreichen, und das antike Exemplar sieht so gut erhalten aus, als wäre es in einem Sumpf kon­ver­tiert worden, das ist aber nicht der Fall. Es handelt sich um einen der ältesten Bäume, die je ent­deckt worden sind, und seine Baum­ringe ent­halten Auf­zeich­nungen über die Beinahe-Pol­umkehr des Erdmagnetfelds.

Immer, wenn in wis­sen­schaft­lichen Artikeln das Erd­ma­gnetfeld erwähnt wird, ist par­allel eine Erklärung zur hypo­the­ti­schen Ent­ste­hungs­ge­schichte dieses Felds zu lesen. Geo­logen ver­muten, dass das Feld durch Eisen im Erdkern und Erd­mantel erzeugt wird. Geschmol­zenes Eisen soll sich um einen soliden Kern herum bewegen und dadurch elek­trische Ströme pro­du­zieren, die sich bis in den Weltraum aus­dehnen. Darum behütet uns das Magnetfeld vor schäd­licher Strahlung und Son­nen­winden. Weil das Feld zurzeit immer schwächer wird, dringt bereits mehr Strahlung in die Atmo­sphäre ein. Was sich wirklich im Inneren unseres Pla­neten abspielt, bleibt rät­selhaft, weil For­scher keine Mög­lichkeit besitzen, es zu beob­achten. Wis­sen­schaftler arbeiten in allen Bereichen mit Com­pu­ter­mo­dellen und hoffen, aus den Ana­lysen der Baum­ringe zu ermitteln, was bei einem Pol­sprung geschieht. Ein­drin­gende kos­mische Strahlung stellt eine Gefahr für alles Leben auf der Erde dar. Und wie gesagt, ist laut vor­lie­genden Daten spä­testens in den kom­menden Jahr­hun­derten mit einer Pol­umkehr zu rechnen.

Da der magne­tische Nordpol sich gegen­wärtig in gerader Linie auf Sibirien zubewegt, denken einige Experten, es könnte schon in naher Zukunft zu einem solchen Sze­nario kommen. Der Pfad, auf dem sich der Magnetpol bewegt, ist deshalb unge­wöhnlich, weil er seit dem Beginn der Auf­zeich­nungen niemals einen geraden Kurs ein­ge­schlagen hat. Seine Bewegung ist eigentlich nicht vor­her­zu­sehen und deshalb weiß man auch nicht, ob er in den kom­menden Jahren seine Richtung bei­be­halten wird. Ob das Magnetfeld tat­sächlich im Erdkern durch einen Mecha­nismus wie den hypo­the­ti­schen Geo­dynamo her­vor­ge­rufen wird, ist fraglich, weil eine Reihe von neuen Anomalien ent­deckt worden sind, die gegen diese These sprechen.

For­scher denken, dass der nörd­liche Magnetpol sich viel­leicht in nächster Zeit noch schneller in Richtung Sibirien bewegen könnte. Erst in den letzten 50 Jahren folgt er einem bemer­kenswert geraden Pfad und diese Anomalie beun­ruhigt Fach­leute, weil sie auf eine Pol­umkehr schließen lässt. In den letzten beiden Jahr­zehnten ist der Pol immer schneller und weiter ver­schoben worden als in den vor­an­ge­gan­genen 300 Jahren zusammen. Wenn die Pol­umkehr ein­tritt, wird der Nordpol zum neuen Südpol. In unserer Zeit könnte somit tat­sächlich der Moment liegen, in dem die Pole augen­blicklich ihre Plätze tauschen.

Die chi­ne­sische Welt­raum­agentur CNSA (China National Space Admi­nis­tration) hat neue Satel­liten ins All befördert, um in den nächsten Jahren genaue Mes­sungen am Erd­ma­gnetfeld durch­zu­führen. Ein Ziel der Mission ist, her­aus­zu­finden, wie es sich formt und warum es sich derzeit so stark ver­ändert. Wegen der Abschwä­chung ist zu befürchten, dass irgendwann lebens­feind­liche Zustände in der Atmo­sphäre ent­stehen. In den letzten 200 Jahren hat die Feld­stärke um fast 10 Prozent nach­ge­lassen. Der Grund dafür bleibt unbe­kannt. Welt­raum­for­scher glauben, dass der Planet Mars einst erd­ähnlich gewesen ist und durch die stu­fen­weise Abkühlung seines Pla­ne­ten­kerns schließlich die vor langer Zeit vor­handene Atmo­sphäre ver­loren hat, weil sein Magnetfeld ver­schwunden ist.

Die Pro­zesse, die zur Pol­umkehr führen, sind wis­sen­schaftlich „ver­gleichs­weise wenig ver­standen“ (sprich: unbe­kannt). Com­pu­ter­mo­delle weisen darauf hin, dass die Umkehr plötzlich statt­findet. Das kann man am Ver­halten der Sonne beob­achten, deren Magnetfeld ungefähr alle elf Jahre einen Pol­sprung voll­zieht. Die Abschwä­chung des Erd­ma­gnet­felds hat bereits die süd­at­lan­tische Anomalie her­vor­ge­rufen und wird als Indi­kator für noch dra­ma­ti­schere Abschwä­chungen betrachtet, die in naher Zukunft bevor­stehen. Bis dahin haben For­scher noch viel über die unver­stan­denen Vor­gänge im Erdkern zu lernen.

Laut NASA-Daten ist das Erd­ma­gnetfeld in der Ver­gan­genheit bei Pol­sprüngen niemals voll­ständig ver­schwunden. Ein Com­pu­ter­modell ergab, dass Nord­lichter nicht den Magnet­polen, sondern den soge­nannten geo­ma­gne­ti­schen Polen folgen. Zur Erklärung: Neben dem geo­gra­fi­schen und dem magne­ti­schen Nordpol gibt es noch zusätzlich einen geo­ma­gne­ti­schen Nordpol. Die Position des geo­ma­gne­ti­schen Pols liegt weit abseits der beiden anderen und kann nicht direkt ermittelt werden.

Im Mai 2023 sorgte eine Kon­tro­verse für Auf­sehen, als der pro­mi­nente ame­ri­ka­nische Talk­master Joe Rogan in einem seiner popu­lären Pod­casts über eine Theorie zum Pol­sprung dis­ku­tierte, die einem Buch mit dem Titel „The Adam and Eve Story“ ent­stammt, das der ame­ri­ka­nische For­scher Chan Thomas in den 1960er Jahren ver­fasst hat. Es behandelt wis­sen­schaft­liche Hin­weise auf einen Kreislauf von Katak­lysmen auf der Erde. Diese zyklisch auf­tre­tenden Erd­ver­än­de­rungen rufen globale Flut­wellen wie Noahs Sintflut hervor. Skep­tische For­scher befremdet dieser Gedanke, und der Inhalt dieses kon­tro­versen Buches wird inzwi­schen als „Klima-Des­in­for­mation“ bewertet. Die Sendung von Joe Rogan wurde auf TikTok mehr als 20 Mil­lionen Mal gesehen und das alar­mierte Main­stream-Theo­re­tiker und Skep­tiker, weil die Behaup­tungen den Modellen der Main­stream-Wis­sen­schaft ent­ge­gen­stehen. Ähn­liches ereignete sich, als auf Netflix die Serie Ancient Apo­ca­lypse aus­ge­strahlt wurde, die eben­falls ein solches Sze­nario beinhaltet. Die Serie handelt von einer fort­schritt­lichen prä­his­to­ri­schen Zivi­li­sation der Eiszeit, die durch einen Katak­lysmus zer­stört wurde. Die Über­le­benden der Kata­strophe sorgten dafür, dass Monu­mental-Archi­tektur, Astro­nomie und Land­wirt­schaft über­dau­erten und damit den Grund­stein für die Ent­stehung der modernen Zivi­li­sation lie­ferten. Auch diese Doku­men­ta­tionen begeistern ein Millionenpublikum.

 

Die Erkennt­nisse von Chan Thomas lauten, dass Pol­sprünge viel gehäufter und peri­odi­scher auf­treten, als offi­ziell bekannt gegeben wird, und der letzte erst wenige tausend Jahre zurück­liegt, so wie es auch Graham Hancock schreibt. Bei einer Pol­umkehr treten demnach kata­stro­phale Effekte auf, die den ganzen Pla­neten betreffen und zu Mas­sen­sterben führen. Diese Infor­ma­tionen werden mitt­ler­weile nicht mehr als Ver­schwö­rungs­theorien bezeichnet, sondern wegen ihrer wis­sen­schaft­lichen Basis als Kli­ma­wandel-Fehl­in­for­ma­tionen. Abwei­chende Theorien sollen vor­geblich keine Beweise, keine echte Wis­sen­schaft oder keine echte Physik ent­halten, die Magnet­feld­ver­än­de­rungen erklären. Spe­ziell in Bezug auf den Kli­ma­wandel. Die Daten aus dem Buch von Chan Thomas können laut Skep­tiker nicht der „akzep­tierten Wis­sen­schaft“ zuge­rechnet werden, man bezeichnet sie aber dennoch nicht als pseu­do­wis­sen­schaftlich. Das Buch ent­stand 1965 und sorgte für Auf­sehen, nachdem der Geheim­dienst CIA es als geheim ein­stufte und in einer zen­sierten Version erst im Jahr 2013 wieder frei­ge­geben hat. Eine der Dinge, die darin beschrieben werden, ist, dass Jesus Christus in einem Welt­raum­fahrzeug in den Himmel fuhr. Ich habe den ganzen unzen­sierten Inhalt in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB Band 5 vorgestellt.

Dieses Jahr ver­pflich­teten sich Social-Media-Platt­formen zur Durch­setzung einer neuen Richt­linie, um die Ent­fernung von Fehl­in­for­ma­tionen über den Kli­ma­wandel, die den eta­blierten wis­sen­schaft­lichen Konsens unter­graben, zu erleichtern. Kein Wis­sen­schaftler hat sich ein­gehend zum Material von Chan Thomas geäußert, oder explizit erklärt, welche seiner Erkennt­nisse für den Main­stream gefährlich sind. Chan Thomas hat erklärt, dass peri­odische Katak­lysmen für die Zer­störung von prä­his­to­ri­schen Zivi­li­sa­tionen und der dras­ti­schen Ver­än­derung der Geo­logie des Pla­neten Erde sorgen, so wie man es vom Kata­stro­phismus kennt. Kata­stro­phismus ist ein eigen­stän­diges wis­sen­schaft­liches Para­digma und besagt im Gegensatz zum Aktua­lismus, dass Natur­ka­ta­strophen unum­kehrbare Ereig­nisse aus­gelöst haben, die blei­bende Erd­ver­än­de­rungen hin­ter­lassen. Das besagte Buch war jahr­zehn­telang nicht ver­fügbar und in der 2013 frei­ge­ge­benen Version fehlten viele Seiten vom Inhalt. Das Problem von Skep­tikern besteht ent­spre­chend ver­schie­denen Berichten vor allem darin, dass die Ver­schiebung der Magnetpole und extreme Wet­ter­muster, die derzeit zu beob­achten sind, nicht auf einen men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel, sondern auf einen kata­stro­phalen Pol­sprung hin­weisen, wie ihn Chan Thomas beschreibt.

Tat­sächlich haben Alter­nativ-For­scher eine Menge Beweise für die These geliefert, dass Katak­lysmen irdische Vor­zi­vi­li­sa­tionen wie Atlantis zer­stört haben. Auch Fos­silien zeigen starke Pol­ver­schie­bungen an, und das ist der Grund, warum For­scher momentan so stark daran inter­es­siert sind. Sie befürchten, dass die Rück­schlüsse von Chan Thomas und Graham Hancock korrekt sind und die nächste Flut­ka­ta­strophe bevor­steht. Ohne auf diese Punkte ein­zu­gehen, unter­stellen Skep­tiker Joe Rogan, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker in seine Sendung ein­zu­laden, die den men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel leugnen und Fehl­in­for­ma­tionen verbreiten.

Rogan wurde dafür kri­ti­siert, seine enorme Reich­weite und seinen Ein­fluss aus­zu­nutzen, um die „Leugnung des Kli­ma­wandels“ zu ver­stärken. In seinem Podcast waren For­scher zu Gast, welche die ver­hee­renden Aus­wir­kungen des Kli­ma­wandels mit aus dem Zusam­menhang geris­senen Argu­menten her­un­ter­spielen und daher „Lösungen für das Klima“ angreifen würden. Einer von ihnen ist Randall Carlson, ein Kli­ma­tologe mit mehr als vierzig Jahren Erfahrung, der min­destens sechsmal auftrat und erklärte, dass Koh­len­dioxid nicht für die globale Erwärmung ver­ant­wortlich ist, und dass „natür­liche Fak­toren“ stärker dafür ver­ant­wortlich sind als mensch­liches Zutun. In ihrer Dis­kussion lobten Rogan und seine Gäste zum Bei­spiel Per­sön­lich­keiten wie Donald Trump für seine Behauptung, dass sich die Erde nicht erwärmt, sondern tat­sächlich abkühlt. Dieses Thema ist pro­ble­ma­tisch, weil die Schuld der Wirt­schaft mit ihren fos­silen Brenn­stoffen auf pla­ne­ta­rische Kräfte außerhalb der mensch­lichen Kon­trolle umge­wälzt wird. Ob es sich um Fehl­in­for­mation handelt, kann nur eine detail­lierte Analyse oder ein objek­tiver Fakten-Check aufklären.

Befür­worter der Theorie einer nicht men­schen­ge­machten Klima-Abkühlung wird unter­stellt, sich für ver­lorene Erd­zi­vi­li­sa­tionen zu inter­es­sieren, wobei soge­nannte Fehl­in­for­ma­tionen über das Klima den Hin­ter­grund solcher Dis­kus­sionen bilden. Joe Rogan, der in letzter Zeit auch den bri­ti­schen Wis­sen­schafts-Jour­na­listen Graham Hancock zu Gast hatte, glaubt, dass es eine unglaublich hoch ent­wi­ckelte Tech­no­logie auf diesem Pla­neten gab, die durch einen Katak­lysmus aus­ge­löscht wurde. Pro­fes­sio­nelle, bezahlte Skep­tiker ent­gegnen, dass diese Impli­ka­tionen andeuten, dass der Mensch keinen Ein­fluss auf die Erwärmung unseres Pla­neten hat, und dass nahezu apo­ka­lyp­tische Ereig­nisse auf­grund natür­licher Zyklen im Magnetfeld der Erde unver­meidlich sind. Dies sei eine Klima-Leugnung bzw. eine Hassrede und eine schäd­liche Fehl­in­for­mation, welche Poli­tiker und Unter­nehmen für fossile Brenn­stoffe von ihrer Rolle in der Kli­ma­krise frei­sprechen, während die größten Unter­nehmen der Welt momentan Rekord­ge­winne verbuchen.

Eine Frage, die nicht oft gestellt wird, lautet, wohin die Spur des Geldes in Bezug auf das Nar­rativ des men­schen­ge­machten Kli­ma­wandels ver­läuft. Fach­leute aus der Wirt­schaft ver­si­chern uns, dass hier nicht das Wohl der Men­schen im Vor­der­grund steht, sondern eben­falls der Gedanke an Profit. Die Finan­zierung von erneu­er­baren Energien, Smart-Tech­no­logien zur Über­wa­chung und von anderen grünen Inno­va­tionen sind ein überaus lukra­tiver Geschäfts­zweig. Das erklärt, warum der Westen darauf drängt, die bestehende Wirt­schafts­ordnung zu zer­stören, um für erneu­erbare Energien zu werben. Banken, Manager und Inves­toren betrachten diesen Wandel als die nächste große Sache! Wohl­ha­bende Inves­toren ver­suchen jetzt in diesen Bereich zu inves­tieren, um unglaub­liche Gewinne zu erzielen. Klima-Akti­visten sind ihre Hand­langer und werden mit Taschengeld abge­speist, um das Nar­rativ zu ver­breiten. Aber auch in diesem Fall gilt: Folge der Spur des Geldes!

Die Flut­welle an Finan­zie­rungen in diesem Bereich ent­hüllt mächtige finan­zielle Motive, um Wis­sen­schaftler Anreize zu liefern, zu sagen, dass uns die men­schen­ge­machte Klima-Apo­ka­lypse ereilen wird. Die Ironie an der Geschichte ist, dass auf­richtige Wis­sen­schaftler, welche das akzep­tierte Modell nicht aner­kennen wollen, Pro­bleme bekommen. Solange For­scher Geld von pri­vaten Unter­nehmen und Inves­toren erhalten, die ihre For­schungs­arbeit finan­zieren, ist diese Arbeit auf jeden Fall voreingenommen.

Viele fragen sich, wie groß dieser Kli­ma­wandel-Wirt­schafts­komplex heut­zutage bereits ist? Darauf will kein Experte exakte Zahlen nennen. Vor ein paar Jahren hat das Magazin Forbes, welches immer wieder kri­tische Artikel über den Kli­ma­wandel publi­ziert, das geschätzte Budget alleine in den USA, das jährlich für den Kli­ma­schutz auf­ge­wendet wird, auf 150 bis 160 Mil­li­arden US-Dollar beziffert. Um teure und inef­fi­ziente grüne Ener­gie­formen für erneu­erbare Energien anzu­schaffen, geben die Ver­ei­nigten Staaten zusätz­liche Mil­li­arden aus. Weltweit finden diese Auf­wen­dungen ihre Ent­spre­chungen. Eine Gruppe namens Climate Policy Initiative hat erklärt, dass die Summe der jähr­lichen glo­balen Inves­ti­tionen in den Kli­ma­wandel schon vor Jahren etwa 360 Mil­li­arden US-Dollar erreicht hat, mitt­ler­weile dürfte sich dieser Betrag auf wesentlich mehr belaufen. Stünde den Bürgern dieser Welt nur ein Bruchteil davon zur Ver­fügung, könnte jeder Mensch der Erde aus­rei­chend ernährt werden, sau­beres Wasser zur Ver­fügung gestellt bekommen und mit Elek­tri­zität ver­sorgt werden.

Diese Finan­zie­rungen zer­stören darüber hinaus das Ver­trauen in die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft, wes­wegen selbst kor­rupte For­scher bereits nicht mehr mit­spielen wollen. Den schlau­esten Köpfen unserer Welt werden hun­derte Mil­li­arden Euro über­geben, damit sie einzig und allein Lösungen ent­wi­ckeln, um das Kli­ma­problem zu lösen. Gleich­zeitig erhalten Regie­rungen durch Klima-Gesetze mehr Befug­nisse und Macht als jemals zuvor. In Europa sieht man derzeit, wie die indus­trielle Pro­duktion her­un­ter­ge­fahren wird, doch das Ver­trauen in grüne Ener­gie­formen ist bereits jetzt ver­schwunden. Dieses Vor­haben wird mög­li­cher­weise in den kom­menden Jahren Mil­li­arden von Men­schen der Arbeits­lo­sigkeit und schließlich der Armut ausliefern.

Spe­ziell der Mit­tel­stand ist davon betroffen, weil erneu­erbare Energien starke Aus­wir­kungen auf die Welt­wirt­schaft ausüben. Eine Studie, die vom Welt­wirt­schafts­forum WEF zitiert wird, besagt, dass die poli­ti­schen Kräfte, welche die Mit­tel­schicht dem Klima-Diktat unter­werfen, auch jene Kräfte sind, die die Ange­hö­rigen der Mit­tel­schicht zu poli­ti­schem Akti­vismus zwingen. Unruhen sind die Folge und offenbar bereits eingeplant.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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https://d.ibtimes.co.uk/en/full/1587879/earth-magnetic-field-flip.gif

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