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Die älteste Pyramide der Welt ist jetzt offi­ziell bis zu 28.000 Jahre alt! (+Videos)

In meinen letzten Artikel habe ich beschrieben, dass einige Fach­leute denken, dass die ägyp­ti­schen Gizeh-Pyra­miden mehr als 10.000 Jahre alt sind. Obwohl die Lehr­meinung lautet, dass König Cheops und andere Könige diese Monu­mente in der 4. Dynastie vor rund 4.600 Jahren als Grab­stätten errichten ließen, ist das Fehlen von Mumien in den Pyra­miden eine Anomalie und weicht auch völlig von den tra­di­tio­nellen Begräb­nis­ri­tualen aller anderen Pha­raonen ab. Anstelle von reich geschmückten Grab­kammern finden wir in den Gizeh-Pyra­miden lediglich leere und schmucklose Kammern vor. Ägyp­to­logen argu­men­tieren, dass Grab­räuber die Schätze und Mumien vor langer Zeit gestohlen hätten, doch es gibt wenige Anhalts­punkte für solche Behauptungen.

Das Fehlen der Mumien der Könige hat für grö­ßeres Interesse an alter­na­tiven Theorien über den Zweck der Pyra­miden gesorgt. Es gibt Hin­weise darauf, dass sie riesige Energie-Maschinen dar­stellen oder als Lager­stätte für antikes Wissen fun­gieren. Im Jahr 2018 wurde zum Bei­spiel wis­sen­schaftlich bestätigt, dass die große Pyramide in der Lage ist, elek­tro­ma­gne­tische Energie zu fokus­sieren. Weshalb sollte ein Monument, das als Grabmal gebaut worden sein soll, so etwas tun? Die große Pyramide kon­zen­triert laut einer Studie elek­tro­ma­gne­tische Energie in den internen Kammern und unter ihrer Basis, wo sich eine dritte Kammer befindet. Diese rät­sel­hafte Eigen­schaft könnte belegen, dass in vielen Mythen und Legenden über meta­phy­sische Eigen­schaften von Pyra­miden tat­sächlich Wahrheit steckt. Diese neue Erkenntnis liefert somit frische Ideen über den echten Sinn und Zweck dieser ein­ma­ligen antiken Strukturen.

Das Projekt Scan­Py­ramids gab zuvor schon im Jahr 2015 die Ent­de­ckung einiger ther­maler Anomalien bekannt, die durch Infrarot-Tech­no­logie auf­ge­spürt worden sind. Die wich­tigste Anomalie befindet sich in der großen Pyramide auf Höhe der Pyra­mi­den­basis. Tem­pe­ra­turen höher als der Durch­schnitt wurden durch Mes­sungen auf der Ost­seite der großen Pyramide in der Nähe des Bodens fest­ge­stellt und For­scher bewerten diese Ent­de­ckung als „besonders beein­dru­ckend“! Die große Frage lautet, was sich hinter diesen Stein­blöcken befinden könnte. Andere Hitze-Anomalien befinden sich an der oberen Hälfte der großen Pyramide, und auch diese Stellen sollten erst näher unter­sucht werden, denn sie sind Anzeichen für mehrere unbe­kannte Hohl­räume im antiken Bauwerk, mög­li­cher­weise stellen sie sogar Pas­sagen zu unent­deckten Kammern dar. Warum sich diese Hitze-Anomalien in der Pyramide zeigen ist schwer zu sagen, denn seit langem ist bekannt, dass im Inneren des Monu­ments in der Regel eine kon­stante Tem­pe­ratur von 20 ° Celsius herrscht.

Diese neuen Erkennt­nisse belegen schließlich, dass der Zweck der großen Pyramide viel­leicht doch darin besteht, als Ener­gie­er­zeuger zu fun­gieren, welcher natür­liche Erd­energien kon­zen­triert und ver­stärkt. Skep­tiker behaup­teten bisher, dass so etwas unmöglich wäre, aber nun liegen die Beweise vor. Es exis­tieren laut den vor­lie­genden Daten von Scan­Py­ramids weitere Hohl­räume in der Pyramide, sie fokus­siert elek­tro­ma­gne­tische Energie. Von einer unbe­kannten Quelle unter der Pyramide steigt nach­weislich Hitze auf, die man messen kann, was von Archäo­logen zur Kenntnis genommen wird. Das Team von Scan­Py­ramids hat mit seiner Arbeit bewiesen, dass die große Gizeh-Pyramide eine rät­sel­hafte antike Kon­struktion dar­stellt, die noch immer voller Geheim­nisse steckt, welche erst mit moderner Tech­no­logie ent­deckt werden können. Seit 2015 und 2018 sind keine wei­teren Infor­ma­tionen über diese Hitze-Anomalien, elek­tro­ma­gne­ti­schen Energien und die mys­te­riösen Hohl­räume in der großen Pyramide in der Presse ver­öf­fent­licht worden.

Kalk­stein, Granit und Dolomit sind Bestand­teile der Gizeh-Pyra­miden und diese Mate­rialien finden auch bei der Her­stellung von elek­tri­schen Kabeln Ver­wendung. Pyra­mi­den­for­scher nehmen an, dass jene Eigen­schaften der Bau­ma­te­rialien der Pyra­miden ermög­lichten, dass vor langer Zeit starke elek­trische Ladungen zur Spitze der Pyra­miden geleitet wurde. Auf der großen Pyramide soll sich einst ein Schluss­stein aus purem Gold befunden haben. Der Erfinder Nikola Tesla hat einige Prin­zipien dieser Pyra­miden-Energie im späten 19. Jahr­hundert wie­der­ent­deckt und ermittelt, dass antike Stein­py­ra­miden jeweils über unter­ir­di­schen Was­ser­quellen errichtet worden sind. Das Ziel von Tesla bestand darin, Elek­tri­zität drahtlos zu über­tragen und dieses Prinzip fand offenbar schon vor tau­senden von Jahren in großem Maßstab Anwendung. Die Erbauer der Pyra­miden wählten spe­zi­fische Kon­struk­tions-Mate­rialien aus, welche für diese Ener­gie­er­zeugung not­wendig sind.

Weil heute bereits ein Umdenken statt­findet, eröffnet sich die Mög­lichkeit, dass die große Pyramide nicht als Grab­stätte eines Königs erbaut worden ist, sondern tat­sächlich das Produkt der Bau­kunst einer fort­schritt­lichen Zivi­li­sation ist, deren Wissen und Mög­lich­keiten unser gegen­wär­tiges Ver­ständnis über­steigt. Vieles weist darauf hin, dass die Pyramide darüber hinaus ein astro­no­mi­sches Obser­va­torium und einen antiken Kalender in Stein dar­stellt, der die Bewe­gungen von bestimmten Him­mels­körpern reflek­tiert. Wenn dem so ist, senden uns antike Pyra­miden ein Signal einer ver­lo­renen Zivi­li­sation aus der Ver­gan­genheit zu, welche ein her­aus­ra­gendes Wissen über den Kosmos besaß. Die soge­nannten Luft­schächte in den Kammern weisen direkt auf die Stern­systeme Sirius und Orion hin, die als Orte der Götter betrachtet wurden.

Tau­sende Jahre lang waren die Gizeh-Pyra­miden ein spi­ri­tu­elles Zentrum und dienten als Wis­sens­speicher, weil bei ihrem Bau nicht nur Mathe­matik, Astro­nomie oder Inge­nieur­kunst, sondern auch Spi­ri­tua­lität berück­sichtigt worden ist. Mög­li­cher­weise setzten die Erbauer eine Tech­no­logie ein, welche die Struktur von Gestein auf mole­ku­larer Ebene ver­än­derte, um es leichter zu formen und trans­por­tieren zu können. Die antiken Bau­herren hätten damit ton­nen­schweres Hart­ge­stein leicht und wie Ton bear­beiten können, das würde die makellose Prä­zision erklären, mit der nicht nur die Pyra­miden, sondern auch die Obe­lisken und Kolos­sal­statuen her­ge­stellt sind. Die Bear­bei­tungs­spuren großer Maschinen, mit der solche unglaub­lichen Leis­tungen voll­bracht worden sind, kann man heute noch an den Monu­menten vor­finden. So ist zum Bei­spiel der Sar­kophag der Königs­kammer durch Prä­zi­sions-Kern­boh­rungen unter Einsatz von ton­nen­schwerem Druck ent­standen. Die Akzeptanz der Vor­stellung, dass fort­schritt­liche Tech­no­logie zum Einsatz kam, zer­stört die Ima­gi­nation, dass Ägypter ihre Monu­men­tal­bau­werke mit pri­mi­tiven Kup­fer­werk­zeugen her­ge­stellt haben.

Wei­terhin ent­deckten Archäo­logen unpas­sende Arte­fakte schon bei Fund­stätten von prä­dy­nas­ti­schen Kul­turen. Es handelt sich um soge­nannte Out-of-Place-Arte­fakte, die mit den her­kömm­lichen Theorien über die Ent­wicklung dieser Kul­turen nicht zu erklären sind. Das wären vor allem tau­sende ein­zig­artige Gefäße und Vasen aus Hart­stein, wie Diorit, oder hohle Röhren aus Lapis­lazuli, das nicht aus Ägypten, sondern aus Afgha­nistan stammt. In den 1920er Jahren gruben Archäo­logen schät­zungs­weise 40.000 ein­zig­artige Gefäße in Sakkara aus, die sich in Boxen befanden. Wie sie her­ge­stellt wurden, bleibt ein Geheimnis, denn selbst mit hoch­mo­dernen tech­ni­schen Methoden kann man solche Objekte nicht kopieren! Neben den ältesten mensch­lichen Knochen wurden schon Perlen aus Eisen gefunden, was nahelegt, dass die Eisen­be­ar­beitung schon in der prä­dy­nas­ti­schen Periode bekannt war. Die Bear­bei­tungs­spuren von mecha­ni­schen Sägen und Kern­boh­rungen demons­trieren, dass pri­mitive Werk­zeuge nicht zur Kon­struktion der kolos­salen Struk­turen ver­wendet wurden, weil sie nicht dazu geeignet sind.

Vielmehr demons­trieren diese Spuren, dass die Kom­ple­xität der Arbeiten nur mit­hilfe von rie­sigen bzw. fein abge­stimmten Maschinen erklärbar sind, die mit extremer Prä­zision oder sogar Com­pu­ter­prä­zision gear­beitet haben! Mecha­nische Maschinen waren daher für die Erschaffung der Monu­mente not­wendig, denn wie sonst hätten Arbeiter ein­zelne tau­sende Tonnen schwere Objekte wie Stein­blöcke, Obe­lisken und Statuen so genau und absolut feh­lerfrei bear­beiten und auf­richten können? Diese Theorie passt wieder zu der Vor­stellung von ver­lo­renen Zivi­li­sa­tionen und der These von antiken Raum­fahrern, die besagt, dass außer­ir­dische Wesen vor langer Zeit die Erde besucht und kolo­ni­siert haben und ihr Ein­fluss es ermög­licht hat, dass erste antike mensch­liche Zivi­li­sa­tionen ent­stehen können, ohne Anzeichen von Vor­gänger-Kul­turen zu zeigen. In anderen Teilen der Welt gibt es eben­falls antike Pyra­miden zu finden, auch dort exis­tieren Mythen über antike Raum­fahrer, und rät­sel­hafte archäo­lo­gische Funde belegen ihre Anwe­senheit. In Texten und in künst­le­ri­schen Dar­stel­lungen sind Objekte erwähnt und erhalten, die modernen Flug­ob­jekten ähneln, und es gibt sogar Bilder und Figuren von Astronauten.

Auch Katak­lysmen finden in diesen Tra­di­tionen jedes Mal Erwähnung, welche für die Zer­störung prä­his­to­ri­scher Kul­turen ver­ant­wortlich gemacht werden. His­to­riker ziehen in Betracht, dass Vul­kan­aus­brüche, Fluten, Erd­beben oder Meteo­ri­ten­ein­schläge in Ver­gan­genheit groß­flä­chige Zer­stö­rungen ver­ur­sacht haben, die zum Nie­dergang welt­um­span­nender Zivi­li­sa­tionen geführt haben, wor­aufhin sie aus der Geschichte ver­schwunden sind. Gegen­wärtig wird noch in aller Welt an der Ent­zif­ferung antiker Text­frag­mente gear­beitet, um die rät­sel­hafte Geschichte der mensch­lichen Zivi­li­sation zu rekon­stru­ieren. Was­ser­erosion an der großen Sphinx legt nahe, dass dieses Monument viel älter ist als tra­di­tionell ange­nommen wird. Wenn es älter als 10.000 oder sogar 12.000 Jahre ist, dann ent­stand sie zu einer Zeit, als Ägypten noch kein Wüs­ten­gebiet war. Einige Theorien besagen, dass die archi­tek­to­ni­schen Merkmale der Alter­tümer von fort­schritt­lichen Maschinen außer­ir­di­scher Wesen geschaffen wurden, welche von antiken mensch­lichen Kul­turen als Götter verehrt wurden. Sie lie­ferten Tech­no­logie, Wissen und spi­ri­tuelle Weisheit an die Men­schen dieser Welt, weshalb man ihnen Tempel erbaute.

Aktuell sorgen Mel­dungen in der Presse für Auf­sehen, dass die älteste Pyramide der Welt laut ver­schie­denen Alters­da­tie­rungen jetzt mehr als 15.000 Jahre und mög­li­cher­weise sogar beinahe 30.000 Jahre alt ist! Dieser Zeit­rahmen spreng alle Thesen, wonach unsere Zivi­li­sation ungefähr vor 6.000 Jahren begonnen haben soll, und verlegt die Kon­struktion der ältesten Pyra­miden in die Steinzeit. Es handelt sich hierbei um die rät­sel­hafte Pyramide von Gunung Padang in Indo­nesien. Sie ist jetzt offi­ziell die älteste men­schen­ge­machte Struktur der Welt und befindet sich auf einem Hügel auf der Insel Java. Stufen und Ter­rassen führen auf ihre Spitze und Archäo­logen haben bisher lediglich an der Ober­fläche der Struktur gekratzt. Gunung Padang bedeutet über­setzt „Berg der Erleuchtung“ und belegt, dass eine prä­his­to­rische Zivi­li­sation einen natür­lichen Hügel in eine pyra­mi­den­förmige Struktur umgebaut hat. Mes­sungen haben ergeben, dass sich im Inneren der Pyramide große Kammern befinden, die mit unbe­kannten Objekten gefüllt sind.

Falls diese Struktur tat­sächlich bis zu 28.000 Jahre alt ist, ist sie mehr als doppelt so alt wie die Megalith-Anlage von Göbekli Tepe in der Türkei, die vor einigen Jahren mit ihrem Alter von mehr als 11.000 Jahren den archäo­lo­gi­schen Zeit­rahmen sprengte. Die am tiefsten gele­genen Teile der Pyramide von Gunung Padang liegen schät­zungs­weise 30 m unter der Ober­fläche. Über Jahr­tau­sende hinweg wurden neuere Struk­turen über ältere gebaut, was auch auf dem Gizeh-Plateau geschehen sein dürfte. Die mys­te­riösen Erbauer, die laut Archäo­logen ähnlich wie bei Göbekli Tepe aus Gruppen von stein­zeit­lichen Jägern und Sammlern bestanden haben sollen, ver­fügten über bemer­kens­werte Kennt­nisse im Bau­handwerk. Wie Kul­turen der Steinzeit sich diese Fer­tig­keiten ange­eignet haben sollen, wird von Archäo­logen nicht näher kom­men­tiert, denn diese Bau­kunst muss wie­derum längere Perioden der Ent­wicklung durch­laufen haben, was Sess­haf­tigkeit und Land­wirt­schaft voraussetzt.

Gunung Padang reprä­sen­tiert ein bemer­kens­wertes Relikt einer Kultur von Pyra­mi­den­bauern, die über viele Jahr­tau­sende hinweg in der Vor­ge­schichte einen Berg umge­stal­teten, und ihr Bauwerk dann offenbar vor­sätzlich ver­graben haben, ähnlich wie in Göbekli Tepe. Deshalb müssen sich auf der Insel Java unbe­kannte Kul­turen über Jahr­tau­sende hinweg immer wieder ange­siedelt haben, um die pyra­mi­den­förmige Struktur zu repa­rieren und umzu­bauen. Weil die unter­ir­di­schen Kammern bis zu 15 m lang und 10 m hoch sind, ist unklar, ob Men­schen für den Bau ver­ant­wortlich gewesen sind, schreiben For­scher! Es ist geplant, dass Archäo­logen bald in diese Kammern hin­unter bohren, um dann Kameras ein­zu­setzen, um zu sehen, was sich dort unten verbirgt.

Während der letzten Eiszeit haben unbe­kannte Erbauer unter­ir­dische Kammern auf einem Hügel erschaffen, um dort unbe­kannte Objekte zu ver­siegeln. Um was es sich dabei konkret handelt, und was der Zweck des prä­his­to­ri­schen Bau­werks ist, bleibt vorerst nebulös. Archäo­logen schreiben in einer Studie, dass die Erbauer einer antiken Zivi­li­sation ange­hörten, welche die älteste der Geschichte dar­stellt. Ihre Ange­hö­rigen sollen die Pyramide mit „rudi­men­tären Hand­werk­zeugen“ aus Stein erbaut haben, ver­fügten aber ohne Zweifel über bemer­kens­werte Fähig­keiten in der Bau­kunst, die nicht mit den Hypo­thesen der Kul­tur­stufe von Jägern und Sammlern in Ein­klang zu bringen ist. Megalith-Bau­werke wurden demnach schon min­destens seit der letzten Eiszeit in ent­le­genen Plätzen der Welt kon­struiert. Und diese Erkenntnis stellt die gültige Annahme infrage, ob die mensch­liche Zivi­li­sation und die Ent­wicklung fort­schritt­licher Bau­tech­niken erst während der spä­teren Warmzeit und mit dem Auf­kommen der Land­wirt­schaft vor etwa 11.000 Jahren ent­standen sind. Über die Erbauer von Gunung Padanig ist so gut wie nichts bekannt, nur dass sie eine kom­plexe Kon­struktion erschufen, welche mit den Gizeh-Pyra­miden kon­kur­rieren kann, denn sie besitzt unter­ir­dische Kammern und Hohl­räume. Weitere inter­dis­zi­plinäre For­schungen sind not­wendig, um den ver­bor­genen Geheim­nissen dieser Zivi­li­sation auf den Grund zu gehen.

Die Vor­stellung, dass antike Zivi­li­sa­tionen rund um die Welt sich von einem pri­mi­tiven Zustand in einen fort­schritt­lichen ent­wi­ckelt haben, ist die Meinung von aka­de­mi­schen Gelehrten, die ver­suchen eine eta­blierte Geschichts­schreibung zu ver­tei­digen, die wir in Lehr­an­stalten und Geschichts­bü­chern als ulti­mative Wahrheit prä­sen­tiert bekommen. Durch neue For­schungs­re­sultate gerät dieses ver­altete Weltbild ins Schwanken und wird durch eine Reihe von Fakten widerlegt, die von inter­na­tio­nalen For­schern gesammelt werden. Das zeigt, dass antike Zivi­li­sa­tionen schon in der Eiszeit exis­tierten und sehr viel weiter ent­wi­ckelt waren, als es sich unsere Gelehrten vor­stellen können. Diese Men­schen kannten die Prin­zipien von Elek­tri­zität, Chemie, Metall­urgie, Physik, Mathe­matik oder Astro­nomie und waren kei­nes­falls pri­mitiv. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktu­ellen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der Welt­ge­schichte betreffen. Das neue Buch mit Jan van Helsing erscheint frü­hestens im Januar 2024, während das Buch „Geheim­nisse der Welt der Götter“ (Band 1) über die Geheim­nisse der Pyra­miden ab Ende November aus­ge­liefert wird und bereits vor­be­stellbar ist.

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