Jan van Helsing: Trauen Sie sich noch auf einen Weihnachtsmarkt?

Liebe Lese­rinnen und Leser,

haben Sie sich eigentlich schon daran gewöhnt, dass Sie vor einem Weih­nachts­markt Beton­klötze stehen sehen und die Polizei? Oder wie ist es mit den Bom­ben­dro­hungen wie letztes Wochenende im Ruhr­gebiet, wo man zwei Jugend­liche fest­ge­nommen hat, die der „Religion des Friedens“ ange­hören und die ver­sucht haben, mittels einer durch Brenn­stoffe erzeugten Explosion eines Klein­lasters … Besucher eines Weih­nachts­marktes in Lever­kusen zu töten“. Ist das inzwi­schen alles normal geworden? Ist das die neue Rea­lität, wie sie nun zukünftig für immer sein wird?

Ja, unser Land hat sich ver­ändert – und wie es das hat. Und es sieht momentan nicht danach aus, dass es wieder so werden wird, wie es einmal war, nämlich dass wir Deut­schen oder Öster­reicher einfach so leben können, wie wir das wollen. Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land, wir dürfen nicht mehr unsere eigenen Tra­di­tionen und Werte leben, sondern müssen Rück­sicht nehmen auf Reli­gionen und Kul­turen, die von irgendwo auf der Welt zu uns kommen. Es ist nicht zu fassen… Doch leider haben sich schon zu viele unseres eigenen Volkes daran gewöhnt. Ich nicht, nur damit das mal klar­ge­stellt ist. Und auch Werner Pilipp nicht, der in seinem Buch „Grünland – wie eine grüne Sektte den Rest der Welt tyran­ni­siert“ auch erklärt, wieso das so ist, wer das alles so möchte und wohin die Reise geht, wenn wir nicht unseren gegen­wär­tigen Regie­renden Einhalt gebieten.

Spannend finde ich auch eine Meldung von heute Morgen, nämlich dass der Jen­optik-Chef Stefan Traeger sich um eine Abwan­derung von Fach­kräften sorgt, sollte die AfD bei zukünf­tigen Wahlen weiter zulegen. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen: Die Zustände, die wir in unserem Land haben – siehe meine Zeilen zu den Weih­nachts­märkten – haben die eta­blierten Par­teien mit ihrer Politik ver­ur­sacht. Wenn das einem Bürger nicht gefällt – und das sind inzwi­schen mehr als ein Drittel der Deut­schen, wenn nicht noch mehr –, und er bei der ein­zigen Oppo­sition Lösungen erhofft, dann wird er gemaß­regelt. Mit anderen Worten: „Wage es nicht, die gegen­wärtige Politik in Frage zu stellen, ertrage es einfach, halt Dein Maul und zahl Deine Steuern, Du deut­scher Voll­trottel-Michel.“ Diese Arroganz wird ihnen jedoch um die Ohren fliegen, ganz gewiss. Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie doch nochmals beim Irl­maier oder beim Mühl­hiasl nach – siehe „Der Dritte Welt­krieg“ –, da steht diese Ent­wicklung klar drin und auch das, was noch alles pas­sieren wird. All das, was wir erleben – Ukraine-Kon­flikt, der haus­ge­machte Gaza-Kon­flikt oder das anvi­sierte Sze­nario im Iran – gehört alles zum großen Plan, den Sie im Dritte-Welt­krieg-Buch beschrieben finden…

Gibt es denn gar keinen Hoffnungsschimmer?

Eigentlich wollte ich den News­letter diesmal ganz anders beginnen, doch die täg­lichen Ereig­nisse lassen weder eine Weih­nachts­stimmung auf­kommen, noch kann sich über­haupt eine gute Stimmung breit machen – man ärgert sich nur noch. Der Bürger fühlt sich hilflos und sieht keinen Ausweg – es wird jeden Tag noch schlimmer.

Des­wegen ist es mir auch so wichtig, dass ich mit posi­tiven Publi­ka­tionen einen gewissen Aus­gleich schaffe und zeige, dass wir mög­li­cher­weise in der äußeren, mate­ri­ellen Welt von Trost­lo­sigkeit und Irrsinn umgeben sind, dass sehr wohl jedoch eine geistige Kraft mit und in uns wirkt – jeden Tag von morgens bis abends –, aller­dings schreit die nicht laut herum wie gewisse Impf­be­für­worter, die Grünen im Bun­destag oder linke Demons­tranten, sondern sie wirkt leise in und um uns herum. Sie ist zart und geschmeidig, dafür aller­dings in letzter Kon­se­quenz viel, viel mäch­tiger als alles Andere. Und wer sich dieser geis­tigen Kraft anver­traut, wer mit ihr arbeitet, der wird durch dieses Chaos durchgelotst.

Ich spreche von den beiden neuen Büchern, die heute in die Dru­ckerei gingen: „Engel­wesen und Geister“ von Martina Heise und „Unsere licht­volle Zukunft“ von Bri­gitte-Devaia Jost mit meinem Vater und 14 wei­teren Autoren. Ich warte noch auf Rück­meldung von der Dru­ckerei, ob wir noch vor Weih­nachten mit den gedruckten Büchern rechnen können, viel­leicht klappt es ja noch… Jeden­falls sind es Bücher, die uns die ‚geistige Welt‘ näher­bringen, und die uns immer wieder daran erinnern, dass wir hier eine Aufgabe zu erle­digen haben, jeder Ein­zelne von uns!

Aber auch Bücher wie Chris Patrons dicker Wälzer „Ver­zweifelt auf der Suche nach Gott? Hier ist er!“ oder „Geist­wesen“ von Prof. Krames zeigen uns auf, dass wir alles andere sind, nur nicht alleine, denn geistige Hel­fer­wesen sind stets bei uns und bemühen sich auch um uns – auch wenn wir das nur selten wahr­nehmen können. Es liegt eben daran, dass die Welt da draußen, die uns ständig erklärt, dass es keinen Gott gibt, keine Engel usw., Vollgas gibt und laut her­um­schreit und alle nie­der­plärrt, die es wagen, das Nar­rativ zu hin­ter­fragen oder gar abzulehnen.

Gebt nicht auf, liebe Freunde, denn es besteht noch Hoffnung.

Soviel für den Moment. Ich muss jetzt wieder raus zum Schnee schippen…

Ich melde mich dann nochmals kurz vor Weih­nachten, wenn ich Neues von den Büchern weiß…

Eine licht­volle Adventszeit wünscht

Euer Jan