Meine lieben Leserinnen und Leser,
in meinem letzten Newsletter hatte ich mir etwas Luft verschafft und diverse Politiker und andere Zeitgenossen „zur Hölle“ geschickt und sie gleichzeitig mit unschönen Worten betitelt. Ein paar Leser hatten sich gemeldet und gemeint: „Nana, da ist aber einer wütend.“ Ja, ich gebe zu, es tobt ein innerer Kampf in mir. Ich bin jeden Tag draußen an der Front und erlebe bzw. höre von Menschen, die ich treffe, was sich an Absurdem so alles abspielt. Ein Beispiel: Ein Gastwirt in Salzburg – ungeimpft wohlgemerkt – hat den Gastraum voll, der Ober kommt kaum hinterher. Ein älteres Ehepaar ruft den Ober zu sich und meint, er habe die Herrschaften am Nachbartisch nicht korrekt auf die 2G-Verifizierung geprüft, sie würden das bei der Polizei zur Anzeige bringen. Hm, kleine Wichtigtuer, ganz toll. Was soll man tun in solch einer Situation? Den Leuten das Bier über dem Kopf ausleeren oder den Teller samt Essen ins Gesicht drücken oder sich einfach schämen, dass es sowas bei uns gibt?

Dass wir bestochene und verblendete Politiker im Land haben, die uns etwas vorschreiben (wollen), ist das Eine, doch diese Blockwartmentalität bei einigen unserer Mitmenschen ist fast noch schlimmer. Es sind oft Zeitgenossen, die im normalen Leben nichts zu melden haben, ganz unscheinbare Typen, die sich plötzlich ganz groß aufspielen und einen beim Einkaufen darauf hinweisen, dass die Maske nicht richtig sitzt. Es ist aus allen Ländern der Welt bekannt, dass Menschen, die zuvor brav und ruhig waren, in Uniform (Polizei, Militär oder Arztkittel) plötzlich ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen.
Bei diesen Corona-Denunzianten haben wir es allerdings mit Menschen zu tun, die sich schlicht und ergreifend Angst machen lassen – vor Krankheit, Tod oder auch davor, dass ihr normales, banales Leben nicht wieder zurückkommt. Das schlummert tief in ihnen. Diese Menschen leben in Angst und Panik und meinen, alle anderen Menschen müssten das ebenfalls so empfinden. Und wenn sie ihr Problem zu meinem Problem machen – toleriere ich das natürlich nicht!

Ich sage Ihnen, was ICH damit mache. Ich werde kreativ und lenke diese Kraft (Wut, Zorn) wie beim asiatischen Kampfsport in eine andere, konstruktive Richtung. Ein Beispiel: Ich weiß nicht, ob Sie sich noch an meinen TV-Sender secret.TV erinnern können. Dieser entstand damals (2007), weil mein Freund Jo Conrad sowie mein Vater Johannes Holey, wenn sie irgendwo Vorträge halten wollten, oft den Veranstaltungsort wieder abgesagt bekamen, nachdem von der Antifa und von linksversifften Journalisten die Gastwirte angeschrieben und darauf hingewiesen worden waren, dass es sich bei Jo und meinem Vater um „Verschwörungstheoretiker“ und „Antisemiten“ handeln würde. Das hatte mich damals so zornig gemacht, dass ich nach einer Lösung suchte. Die war, dass ich auf die Idee kam: „Wenn die Menschen nicht zu ihnen auf den Vortrag kommen können, dann kommen die Referenten eben zu den Menschen nach Hause – durch Live-Übertragung auf den PC-Bildschirm.“ Aus dieser Idee wurde ein Fernsehsender und Jo Conrad bekam zudem einen Posten als Moderator. Sie sehen, man kann eine Kraft, die wirkt – in unserem Fall Zorn und Wut – durchaus nutzen, um etwas Neues, etwas Gutes zu erschaffen! Wieder mal Mephisto?
Dennoch bleibe ich dabei, dass das Meiste, was unsere Damen und Herren Politiker im Fall von Corona verabschieden, totaler Mumpitz ist, und wie ich selbst mitbekommen habe, es durch die Impfungen zu schweren Nebenwirkungen und zu Todesfällen direkt nach der Impfung kommen kann. Deswegen stehe ich zu dem, was ich auf der Rückseite des neuen Buches „Wenn das die Patienten wüssten“ geschrieben habe: Was diese Regierung verabschiedet, interessiert mich nicht, denn ich habe sie nicht gewählt. In dieser Regierung sind Linke und Grüne, die eine Weltsicht vertreten, die ich entschieden ablehne – es ist der Feind im eigenen Land. Schaut euch mal unsere Verteidigungsministerin an. Es ist unglaublich. Die Welt lacht über uns und man kann sich nur schämen.
Glücklicherweise sind doch eine ganze Menge Menschen anderer Ansicht als unsere selbsternannte Besserwisser-Elite und gehen in friedlichen Spaziergängen auf die Straße und zeigen Widerstand. Wichtig ist, dass es friedlich bleibt, denn dann kann das System nicht agieren. Die Presse lügt zwar permanent, was die Teilnehmerzahlen angeht und berichtet zudem sehr einseitig über einzelne Übergriffe auf den Demos, um daraus Hetzartikel zu fabulieren und damit das Volk noch mehr zu spalten, doch mehr können sie nicht tun. Wird tatsächlich Gewalt angewandt, dann greifen die Mechanismen des Staates und das bringt in Folge Polizei und Militär zum Einsatz. Dann liefe es nach Plan der Regierung und man könnte richtig durchgreifen und den „Schuldigen“ brandmarken. Doch solange es friedlich bleibt, geht das nicht. Also: weitermachen!


Und kurz noch zwei weniger schöne Nachrichten:
Mein langjähriger Weggefährte Franz Geisberger (Franz von Stein) ist letzte Woche viel zu früh verstorben. Er hatte am Buch „Buch 3 – Der Dritte Weltkrieg“ mitgeschrieben und war auch beim „Unternehmen Aldebaran“ mit dabei. Möge seine Seele in der anderen Welt gut ankommen und auch dort für frischen Wind sorgen, wie er es auch hier stets getan hat. Alles Gute, mein Freund!
Wir hatten die letzten beiden Wochen wieder Ausfälle auf der „Unbestechlich“-Seite, die daher rührten, dass im Serverzentrum unser Server einen Defekt hatte. Nichtsdestotrotz geht es mit der neuen „Unbestechlich“-Seite zügig voran. Die Programmierer arbeiten auf Hochtouren am Bau der komplett neuen Seite, die voraussichtlich im Februar online geht. Vielen Dank an dieser Stelle auch für die Spenden, die dazu auf unserem Konto eingegangen sind.
Ein kurzer Ausblick: Im Lektorat befindet sich momentan das neue Buch von Michael Morris „Es ist Krieg!“ Es kommt schätzungsweise im März auf den Markt.
Bis dahin verbleibe ich mit dem Wunsch an Sie, dass auch Sie Ihre Schöpferkraft konstruktiv zum Einsatz bringen, und wir gemeinsam unsere neue, bessere Welt erschaffen,
Euer Jan

























Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.