Wer die Kontrolle über die Ernährung hat, hat die Kontrolle über die Weltbevölkerung. Der Plan der Elite, möglichst viele „nutzlose Esser“, also Menschen, die das Bruttosozialprodukt nicht mehr steigern, so schnell wie möglich ins Grab zu bringen, lässt sich sehr effizient über die Nahrung umsetzen. Die WHO treibt den „Ernährungswandel zum Schutze des Menschen und des Planeten“ erbarmungslos voran. Statt konventionell angebauter Produkte kommen künftig – und zum Teil schon jetzt – Nahrungsmittel aus den Laboren von Food-Fabriken auf den Teller. In wessen Auftrag die WHO diesen „Ernährungswandel“ forciert, macht ein Blick auf ihre Geldgeber deutlich. Im Gründungsjahr 1948 finanzierte sich die Organisation ausschließlich durch die Pflichtbeiträge der 61 Mitgliedsstaaten. In den Jahren 2022 und 2023 machten diese Pflichtbeiträge nur noch 20 Prozent des Gesamtbudgets aus, 80 Prozent kamen aus freiwilligen Beiträgen und Spenden (Bill & Melinda Gates Stiftung, Globale Allianz für Impfstoffe (GAVI), Rotary International, Weltbank, Pharmaindustrie)!1 Pflichtbeiträge kann die WHO nach eigenem Ermessen einsetzen, über die Verwendung freiwilliger Spenden entscheiden oft die Geldgeber. Wes Brot ich ess…
„Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein.“, schrieb Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums. Ein Blick auf vergangene Zeiten zeigt, dass Nahrung nicht immer dem Wohle der Menschen diente. Seit Menschengedenken wird Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt, von der Belagerung Trojas vor dreitausend Jahren über die Belagerung von Paris während des deutsch-französischen Krieges, während der die Menschen Ratten essen mussten, bis zur Belagerung Leningrads im Zweiten Weltkrieg, die über eine Million Menschen das Leben kostete. Auch bewusst herbeigeführte Nahrungsmittelengpässe forderten immer wieder ihren Tribut, oft waren sie nicht – wie in den Geschichtsbüchern beschrieben – durch Missernten ausgelöst, sondern menschengemacht.
Hunger ist ein Instrument der Bevölkerungskontrolle. Die Nahrung sei für die meisten Todesopfer weltweit verantwortlich, sagt die WHO scheinheilig – und kollaboriert hinter den Kulissen mit skrupellosen Food-Konzernen, die im Auftrag geldgieriger Oligarchen agieren. Seit Jahrzehnten macht man uns krank mit Unmengen von (oft verstecktem) Zucker, Salz und billigem Fett, vergiftet uns mit toxischen Zusätzen und synthetischen Aromen, seit Jahrzehnten werden in den High Tech-Laboren von Big Food Nahrungsmittel zusammengebraut, die – arm an Nährstoffen und voller Geschmacksverstärker und anderer Inhaltstoffe – unser natürliches Sättigungsgefühl ausschalten und süchtig machen. In nahezu allen verarbeiteten Lebensmitteln spielt Zucker eine große Rolle, der sich mit ca. 60 verschiedenen Namen tarnen kann. Selbst ach so gesunden pflanzlichen Brotaufstrichen wird Zucker zugesetzt. Zucker ist eines der stärksten Suchtmittel, das im Gehirn an derselben Stelle wirkt wie Heroin. Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) traktiert die Verbraucher seit langem mit ihrer Ernährungspyramide: Als Basis werden Kohlenhydrate empfohlen und Pflanzenöle als gefährlich an die Spitze verdammt. Das Modell entspricht schon lange nicht mehr seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern ist Ausgeburt einer gewinnorientierten Doktrin. Nun hat die DGE aus der Ernährungspyramide eine „Klima-Pyramide“ gemacht. Drei Viertel pflanzliche und maximal noch ein Viertel tierische Lebensmittel, so lautet die aktuelle Empfehlung. Und damit die Um-Konditionierung hin zum klimafreundlichen Essen so früh wie möglich beginnt, macht beispielsweise die AOK in einem Kinder-Comic in ihrem hauseigenen Magazin die Kuh zur Umweltsau und wirbt für Insekten als Lebensmittel.2 Von der Wiege bis ins Pflegebett: der Konsument wird zur „Cash Cow“ von Big Pharma, so manchen bringt diese minderwertige Nahrung ins Grab.
Auf den ersten Blick scheint es ein Paradox zu sein: Die Nachkriegsgeneration, die nach entbehrungsreichen Zeiten ungeniert zu Schnitzel und Schmalzbrot, Sahnetorte und Schnapspralinen griff, war sowohl körperlich als auch seelisch und geistig gesünder als die meisten Menschen heute. Man kannte weder Lactose, Gluten‑, noch Fructose-Intoleranz und hätte das Wort „vegan“ wahrscheinlich nicht mal buchstabieren können, weil es das nämlich noch gar nicht gab. Warum waren die Menschen in dieser Zeit trotz Fleischkonsums und süßer Sünden gesünder als viele Menschen heute? Weil traditionell angebaute LEBENSmittel – wie auch Obst, Gemüse und Kartoffeln – auf den Tisch kamen, bevor in den 1970er-Jahren der große industriell herbeigeführte große Giftangriff (nicht nur) in der Nahrungsmittelbranche begann. In meinem Buch „Iss richtig oder stirb“ hatte ich dazu aufgerufen, möglichst naturbelassene LEBENSmittel zu essen, die Körper und Geist im besten Sinne nähren. Die Interessen von Politik und Wirtschaft machen es allerdings immer schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, das praktisch umzusetzen. Seit Jahrzehnten ist der Nährstoffgehalt in unseren Nahrungsmitteln dramatisch gesunken. Zwischen 1951 und 1999 ging beispielsweise der Kalzium-Gehalt von Brokkoli in Kanada um fast 63 Prozent zurück, der Vitamin-A-Gehalt von kanadischem Brokkoli sank um fast 56 Prozent, der Vitamin-B2-Gehalt um fast 43 Prozent und der Vitamin-B1-Gehalt um 40 Prozent. Der Eisen- und Vitamin-C-Gehalt von Kartoffeln sank um mehr als 57 Prozent, der Vitamin-B2-Gehalt um 50 Prozent, der Vitamin-B3-Gehalt um 45 Prozent und der Vitamin-A-Gehalt um 100 Prozent, das kann einem den Appetit verderben.3
Ein chronischer Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Mikronährstoffen ist der Nährboden und die Hauptursache für chronische Krankheiten wie etwa Krebs. Aus Angst davor geben inzwischen viele Menschen nach der Devise „viel hilft viel“ ein kleines Vermögen aus für Produkte, deren Hersteller versprechen, dass sie die Defizite der Nahrung ausgleichen können. Der Markt mit Nahrungsergänzungsmitteln boomt dadurch, es gibt Therapeuten, die schon von einer „Nahrungsergänzungsmittel-Abhängigkeit“ sprechen. Auch viele dieser Pillen werden im Labor hergestellt, und auch hier ist es schwer herauszufinden, was genau drin ist. Zudem unterliegen einige nicht unbedenkliche Substanzen keiner Deklarierungspflicht. Der Verbraucher wird getäuscht. Möglicherweise spülen Sie mit diesem „Superfood“ auch viel Geld die Toilette hinunter. Wenn beispielsweise Ihr Darm nicht dicht ist, kann er oftmals die Nährstoffe aus Nahrungsergänzungsmitteln nicht optimal absorbieren, wenn überhaupt. Warum ist der undichte Darm zur Volkskrankheit geworden? Weil der toxische Angriff (jährlich entwickeln Wissenschaftler etwa fünfzigtausend neue chemische Substanzen) durch Pestizide, Konservierungs- und Farbstoffe, Mikroplastik, Zucker, Fluoride, Schwermetalle und vieles mehr die Gesundheit und oft auch den Darm massiv schädigt. Ein „leaky gut“ verursacht unter anderem Entzündungen im Körper, die wiederum in vielen Fällen die Entstehung von Krebs begünstigen.
Es wird noch schlimmer kommen, wenn der letzte Bauer, entnervt von Digitalisierung und Dauerüberwachung, aufgegeben hat. Bill Gates, der größte Geldgeber der WHO, der bestimmt, was gesund ist und der durchsetzen möchte, dass wir Mehlwürmer statt Steak essen, hat hohe Summen in Firmen investiert, die Kunstfleisch entwickeln. Was einem der gesunde Menschenverstand sagt, belegen inzwischen viele Studien: Künstlich hergestellte Nahrungsmittel sind der Gesundheit nicht zuträglich. Alarmierend ist auch die Tatsache, dass Kunstfleisch bei Menschen Turbokrebs verursachen kann. Die für die Herstellung verwendeten Materialien, unsterbliche Zelllinien, vermehren sich ewig, genau wie bei einer Tumorerkrankung.4 So wird man „nutzlose Esser“ heimlich, still und leise und ziemlich schnell los.
Ebenso beunruhigend ist, dass verschiedene Organisationen unter Hochdruck an der „Zukunft des Impfens“ arbeiten, also daran, mRNA in die menschliche Nahrungskette zu integrieren. Die Zukunft hat längst begonnen! Im Sommer 2023 gab es viel Aufregung um Kaffee und Süßigkeiten aus dem Discounter, auf denen ein niedlicher kleiner Frosch als Biosiegel prangt. Es handelt sich um das Logo der Rainforest Alliance, einer Organisation, zu deren Big Spendern – dreimal dürfen Sie raten! – Bill Gates gehört. Durch die sozialen Medien geisterte ein Post, dessen Autor anonym bleiben wollte: „Ich habe am 5. Juli fünf solcher Produkte mit Frosch beim Lebensmitteldiskont eingekauft und in ein unabhängiges Speziallabor gebracht. Ich werde den Namen des Speziallabors zu seinem Schutz NICHT nennen. Gestern bekam ich die Rückmeldung. Und ja: Es sind mRNA-Stoffe darin nachweisbar. Und damit werde ich solche Produkte künftig meiden. Für jetzt und für immer.“5
Ein mRNA-Impfstoff für Schweine ist schon zugelassen, angeblich wird er zurzeit nicht eingesetzt. In den US-amerikanischen sozialen Medien schlagen Viehzüchter allerdings Alarm und warnen vor geheimen Impfprogrammen, die zu Todesfällen und gravierenden Nebenwirkungen bei Nutztieren geführt haben sollen. Wer macht sich da keine Sorgen, dass über das Fleisch geimpfter Tiere ein lebendes Virus in seinen Körper gelangen könnte?6 Auch Vegetarier müssen damit rechnen, heimlich, still und leise gegen Covid & Co. geimpft zu werden. In Kanada wurde eine riesige Plantage in Betrieb genommen, auf der Pflanzen mit integriertem mRNA-Impfstoff angebaut werden.7
Die Pläne der Mächtigen, die mit der WHO als Speerspitze eine internationale Gesundheitsdiktatur errichten wollen, gehen noch weiter. Über den Darm möchten die Eliten die Kontrolle über das Gehirn ihrer Untertanen bekommen. Von WEF-Chef Schwab stammt der Satz „Der Gefechtsraum der Zukunft ist das Gehirn.“. Der Darm ist unser zweites Gehirn, und wer die Macht über das menschliche Mikrobiom erlangt, erlangt auch die Macht über sein Gehirn. Bill Gates steckt auch viel Geld in die Erforschung und Veränderung des Mikrobioms. Ist es fremdgesteuert, lässt sich darüber auch unsere Stimmung und unser Verhalten steuern. Angst, Depressionen, Orientierungslosigkeit, das sind die Zustände, mit denen die Mächtigen die Massen in eine kollektive Schockstarre versetzen können, wie die P(l)andemie gezeigt hat.
In seinem Buch „Angriff aufs Mikrobiom“ entwirft der Arzt und Autor Heiko Schöning die verstörende Vision von „essbaren Pflanzenteilen mit verkapselten Zellgiften (Dengue, Polio, Malaria, Tuberkulose, Cholera, Anthrax, Pest.)“ Einige wenige korrupte Konzerne werden das Monopol auf synthetische, patentierte Produkte aus dem Labor haben.8 Die nächste P(l)andemie wirft ihre Schatten voraus, bei ihrer Umsetzung werden Lebensmittel eine große Rolle spielen – als potenzielles Tötungsmittel.
Quellen:
1 Meining, Claudia. Die Pläne der WHO. Natur & Heilen 3/2024
2 https://reitschuster.de/post/aok-wirbt-in-kinder-comic-fuer-insekten-als-lebensmittel/
3 Newsletter Dr. Rath Foundation vom 2. April 2024. www.dr-rath-foundation.org
4 https://tkp.at/2024/02/23/kunstfleisch-kann-turbokrebs-bei-menschen-verursachen/
7 telegram-Kanal Daniel Prinz offiziell. Meldung vom 8. April 2024
8 Schöning, Heiko. Angriff aufs Mikrobiom. Game Over II. corage media. Dezember 2023
Dies ist die Vorab-Veröffentlichung meines Aufsatzes für den Band „Auftragsmörder“.
Vorsicht Barbaren kommen“ unter Federführung von Antonio Messina. Voraussichtliches Erscheinungsdatum beim Amadeus-Verlag: Anfang Oktober 2024.
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