Die Son­die­rungs­pa­piere — Jamaika ist und bleibt eine Nullnummer

Wer schon immer das Gefühl hatte, dass die so genannten Jamaika-Ver­hand­lungen nichts als Schau­theater für die Öffent­lichkeit sind, kann sich nur bestätigt sehen. Anbei die Papiere, die das Zwi­schen­er­gebnis der „Son­die­rungen“ dokumentieren.

Einiges daraus ist schon in den Medien kom­men­tiert worden, etwa das Netz­werk­durch­set­zungs­gesetz, das bestehen bleiben soll, obwohl es ver­fas­sungs­widrig ist. Berichtet wurde auch über das Kin­dergeld und andere Nebensächlichkeiten.

Alle Fragen, die den Wählern auf den Nägeln brennen, sind aus­ge­spart. Angeblich soll ja über die Themen Zuwan­derung und ihre Folgen, öffent­liche Sicherheit u.s.w. noch ver­handelt werden. Aber das werden eben­solche Schein­ver­hand­lungen sein, wie sie bisher stattfanden.

Das eigentlich Sen­sa­tio­nelle an den Papieren ist, dass wenig mehr als heiße Luft bewegt wurde. Sie strotzen vor Phrasen und seichten Absichts­er­klä­rungen. Sobald es kon­kreter wird, gibt es nur Dissens.

Diese Jamaika-Null­nummer kann nur bestehen, weil die Medien der Öffent­lichkeit vor­ent­halten, dass sie von der Politik hinter die Fichte geführt werden soll. Jamaika ist ein kol­lek­tiver Wahl­betrug, der größte in der Geschichte der Bundesrepublik!

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