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Frauen sind kein Freiwild! — Am Sonntag, den 28. Januar auf zur Demo in Kandel (Video)

Am Sonntag, dem 28.Januar soll in Kandel demons­triert werden. Frauen gehen auf die Straße, um ein Zeichen zu setzen, dass es so nicht wei­ter­gehen kann in Deutschland.
Seit der Bluttat von Kandel erfahren wir fast täglich von neuen Gewalt­taten. In Cottbus ter­ro­ri­sieren jugend­liche Schutz­su­chende die Bürger der Stadt. In Bautzen zettelt ein selbst­er­nannter „King Abode“, auch schutz­su­chend, mit seinen Anhängern immer neue Kra­walle an. Er miss­achtet die Anwei­sungen der Polizei.
In Berlin wird ein vier­jäh­riges Mädchen von einem angeblich drei­zehn­jäh­rigen unbe­glei­teten Flüchtling miss­braucht. der Staats­anwalt weigert sich, das wahre Alter des Täters fest­stellen zu lassen und setzt ihn auf freien Fuß. Der Täter konnte nach Schweden ent­kommen. Das Recht auf kör­per­liche Unver­sehrtheit eines kleinen Mäd­chens galt dem Staats­anwalt weniger, als das „Kindswohl“ eines Sextäters.
In Lünen wird ein vier­zehn­jäh­riger Junge in seiner Schule mit einem Mes­ser­stich in den Hals getötet, von einem Fünf­zehn­jäh­rigen, der aus Kasachstan mit seiner Familie nach Deutschland kam. Der Täter war den Behörden bekannt als „aggressiv und unbe­schulbar“ und wurde dennoch in die Schule geschickt. In NRW seiht die Bilanz von nur fünf Tagen so aus:
https://www.lokalkompass.de/kamen/leute/kamen-clique-ging-auf-biertrinkende-jugendliche-los-d819310.html
https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/schlaegerei-in-oberhausen-zwei-maenner-schwer-und-lebensgefaehrlich-verletzt-id213175615.html
http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22037259_Mann-von-Gruppe-Jungendlicher-angegriffen.html
https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/drei-festnahmen-25-jaehriger-schwebt-nach-messerstecherei-in-bonn-in-lebensgefahr-29525640
https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/stolberg/messerstecherei-in-der-stolberger-altstadt-mann-schwer-verletzt‑1.1806583
Ähnlich sieht es in vielen anderen Städten und Gemeinden aus. Poli­tiker und Behörden üben sich in Beschwich­ti­gungen. In Kandel war der Bür­ger­meister besorgt darüber, dass der Mord an einer Fünf­zehn­jäh­rigen von „rechter“ Seite instru­men­ta­li­siert werden könnte. Ein stiller Trau­er­marsch von Bürgern der Stadt wurde von einer bunten Truppe, ange­führt von einer Leh­rerin, gestört.
Die Medien tun alles, um die grau­samen Taten zu ver­harm­losen. Der Junge von Lünen ist ein­deutig tot. Es wird aber immer noch geschrieben, Er „soll“ erstochen worden sein, als han­delte es sich lediglich um ein unbe­stä­tigtes Gerücht, nicht um eine Tat­sache. Es ist weiter nur vom „mut­maß­lichen“ Täter die Rede, obwohl der zwei­felsfrei fest­steht. Um das Maß der Zumu­tungen durch unsere Qua­li­täts­jour­na­listen voll zu machen, twit­terte ein Mit­ar­beiter vom mdr, den wir mit unseren Zwangs­ge­bühren finan­zieren müssen, dass sich die Leute nicht über die soziale Unge­rech­tigkeit im Land auf­regten, aber über Lünen. Kalt­schnäu­ziger kann man auf ein junges, aus­ge­löschtes Men­schen­leben nicht reagieren.

Die Politik zeigt jeden Tag, dass sie nicht willens ist, gegen die Ursachen der immer größer und bru­taler wer­dende Gewalt­welle etwas zu unter­nehmen. Im Gegenteil. Die Ver­hand­lungen über eine „stabile“ Regierung zwi­schen Union und SPD beweisen, dass die Ein­wan­derung nicht gebremst, sondern aus­ge­weitet werden soll. Um Merkel, See­hofer und Schulz, die tat­kräftig dazu bei­getragen haben, unser Land und Europa zu desta­bi­li­sieren, zu wei­teren vier Jahren Macht zu ver­helfen, soll den ille­galen Ein­wan­derern erlaubt werden, ihre Familien nach­zu­holen. Angeblich soll das der Inte­gration der aggres­siven jungen Männer dienen.
Das geschieht in einer Situation, in der in Berlin und anderen Städten des Landes kri­mi­nelle Fami­li­en­clans ihre Claims beherr­schen und Polizei und Behörden bereits mit den schon Ein­ge­wan­derten über­fordert sind.
Wie der Mord in Lünen zeigt, muss die Familie kei­neswegs dämpfend auf die Aggres­si­vität von Tätern wirken. Nach offi­zi­eller Dar­stellung hat das Mord­opfer die Mutter des Täters zuvor angeblich „pro­vo­zierend ange­schaut“… „Nach der Ver­nehmung des mut­maß­lichen Täters berichten Polizei und Staats­an­walt­schaft Unglaub­liches: Der mut­maß­liche Täter war offenbar der Meinung, dass der 14-Jährige die Mutter des 15-Jäh­rigen pro­vo­zierend ange­schaut habe. Deshalb habe er das Messer gezückt und zuge­stochen, so die Behörden.“ Schluss­fol­gerung: Zumindest in diesem Fall hat die Anwe­senheit der Täter­fa­milie in Deutschland diesen nicht, wie immer behauptet, ‚dera­di­ka­li­siert‘, sondern war letztlich sogar der Grund für den Mord zur Wie­der­her­s­tel­leung der verm­einltlich ver­letzten Fami­li­enehre. Soviel zum Thema ‚Posi­tiver Ein­fluss des Familiennachzugs‘!
Inzwi­schen hat das Euro­päische Par­lament mit den Stimmen von Sozial- und Christ­de­mo­kraten beschlossen, dass Asyl­su­chende in dem Land Anträge stellen können, in dem schon Ange­hörige von ihnen wohnen. Das wird Deutschland eine neue Ein­wan­de­rungs­welle à la 2015 bescheren und andere EU-Länder weit­gehend ver­schonen. Die künf­tigen GroKo-Par­teien, die sich bisher nicht gescheut haben, EU-Ver­träge zu miss­achten oder zu brechen, wenn es ihnen in den Kram passte, haben diesmal in ihr Son­die­rungs­papier geschrieben, dass EU-Gesetze zu beachten seien.
Das Chaos, in das die Politik unser Land treibt, kann nur von uns Bürgern noch ver­hindert werden. Der orga­ni­sierten Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit der Politik muss ein ent­schie­denes „Nein“ ent­ge­gen­ge­setzt werden.
Die Frau­en­de­mons­tration in Kandel muss der Anfang eines ent­schlos­senen Wider­stands werden.
Lassen wir uns nicht länger gefallen, in die rechte Ecke gestellt zu werden, weil wir die unge­bremste Ein­wan­derung junger Männer aus gewalt­a­ffinen und frau­en­feind­lichen Kul­turen nicht länger hin­nehmen wollen. Machen wir Poli­tikern, die sich sichtlich nicht für die Pro­bleme ihrer Wähler inter­es­sieren, klar, dass wir uns Volks­ver­treter wün­schen, statt Lob­by­isten in eigener Sache. Signa­li­sieren wir den Medien, dass wir eine faire, vor­ur­teils­freie Bericht­erstattung haben wollen, statt mul­ti­kul­tu­reller Pro­pa­ganda, die fern jeder Rea­lität ist.
In Kandel geht am 28. Januar die Demons­tration um 15.00 Uhr am DM-Markt in der Lau­ter­berger Straße los. Die anschlie­ßende Kund­gebung findet vor der Stadt­ver­waltung statt. Es werden über­wiegend Frauen reden. Hört ihnen zu und unter­stützt sie!
Mehr Infos:
https://www.youtube.com/watch?v=cP2QMSwF8Tk
Ein Beitrag von Vera Lengsfeld — www.vera-lengsfeld.de