Mas­sen­mörder und Spreng­stoff­ex­perte des Bataclan-Ter­ror­an­schlags konnte mit Hilfe der Caritas ausreisen!

Öster­rei­chische Behörden und die Caritas haben 2015 den „Heimat“-Flug von Mas­sen­mörder „Achmed der Syrer“ bezahlt. Dieser hat Spreng­stoff­gürtel für Anschläge in Paris und Brüssel hergestellt.
Der bekannte öster­rei­chische Kolumnist Christian Ortner hat in einem Kom­mentar in der „Presse“ schwere Kritik daran geübt, wie in den Jahren 2015 und 2016 die Öffent­lichkeit über die Ter­ro­risten unter den Migran­ten­strömen belogen wurde. 
Ahmad Alkhald mit einem anderen Ter­ro­risten am Flug­hafen in Brüssel

Unter dem Titel „Erst ein nettes Selfie aus Wien, dann 169 Men­schen abge­schlachtet“ the­ma­ti­siert er den Fall des isla­mis­ti­schen Ter­ro­risten Ahmad Alkhald. Dieser habe am 16. November 2015 in Wien ein Flugzeug nach Istanbul und später nach Ankara bestiegen. Der Mann , der auch als „Achmed der Syrer“ bekannt ist, hat jene Spreng­stoff­gürtel gefertigt, mit deren Hilfe im November 2015 und im März 2016 in Paris und Brüssel ins­gesamt 169 Men­schen getötet und 750 zum Teil schwer ver­letzt worden sind.
Besonders brisant ist, dass der Flug des Mas­sen­mörders, der seitdem ver­schwunden ist, laut der fran­zö­si­schen Tages­zeitung „L’Express“ von den öster­rei­chi­schen Behörden und der Caritas bezahlt wurden.
Der Grund ist, dass Ahmad Alkhald zuvor als Flüchtling über die Bal­kan­route nach Wien und von dort weiter nach Brüssel gereist war. Anschließend gab er an, frei­willig in seine Heimat zurück­kehren zu wollen. Das Gra­tis­ticket bekam er mit der „Geschichte“, dass sein Haus in Syrien getroffen und Fami­li­en­mit­glieder ver­letzt wurden.
Ortner schreibt dazu:
„Dass der Mas­sen­mörder auch noch auf Kosten von Caritas und Steu­er­zahler gleichsam hoch­of­fi­ziell fliehen konnte, ist freilich nur ein skur­riler Neben­aspekt einer bis heute weit­gehend unter den Teppich gekehrten Frage: Wer trägt in welcher Form die Ver­ant­wortung dafür, dass 2015, 2016 und womöglich auch später Ter­ro­risten des IS (und andere) wie jener Achmed der Syrer völlig unbe­helligt nach Europa ein­reisen konnten, um hier ihren blu­tigen Geschäften nachzugehen?“
Der Kolumnist kri­ti­sierte dann die damalige Dummheit und Ignoranz der poli­tisch Ver­ant­wort­lichen in Wien und Berlin. Dies haben damals kon­krete War­nungen weg­ge­wischt und bestritten, dass Jiha­disten die unkon­trol­lierte Ein­reise nützen könnten. Ein rang­höchste öster­rei­chische Ter­ror­be­kämpfer sagte damals laut Ortner:
„Ein Ter­rorist wird sich ver­mutlich nicht im Strom jener ver­stecken, die vor Men­schen wie ihm fliehen. Er wird nicht auf über­ladene Boote steigen oder in Lkw klettern, wo er sich der Gefahr aus­setzt, viel­leicht zu ersticken.“
Ortner kri­ti­sierte dann den dama­ligen öster­rei­chi­schen Bun­des­kanzler, der lapidar meinte: „Die Flücht­linge sind die Opfer und nicht die Täter.“ und den deutsche Innen­mi­nister, Thomas de Mai­ziere, der im Oktober 2015 erklärt, dass es keine Hin­weise gäbe, dass sich unter den Flücht­lingen auch Ter­ro­risten gäbe.
Die Süd­deutsche machte sich damals sogar mit einem Bericht „Die Mär vom ein­ge­schli­chenen Ter­ro­risten“ darüber lustig. Das sei laut Ortner genau der selbe Zeit­punkt gewesen als „Achmed der Syrer“ in Ulm um poli­ti­sches Asyl ange­sucht habe. Kurz darauf reiste er nach Brüssel, wo er er die Spreng­stoff­gürtel baute.
Ortner schreibt abschließend:
„Wie konnte es sein, dass die ver­meintlich Ver­ant­wort­lichen in Berlin und Wien der eigenen Bevöl­kerung so dreist die Unwahrheit gesagt haben oder jeden­falls die Wahrheit ver­schweigen konnten? Und das, obwohl dring­liche War­nungen vor­lagen. Und: Warum stützten die Geheim­dienste in Wien und Berlin die Lügen der Regierenden?“
Quelle: kath.net und David Berger