#Müh­len­Wahnsinn — Die „Ener­gie­wende“ ver­schandelt Land­schaften und frisst unseren Geld­beutel leer

Nun hat es sogar ein SPD-Minis­ter­prä­sident aus­ge­sprochen, was die geschmähten „Kli­ma­leugner“ schon seit Jahren sagen: Die so genannte „Ener­gie­wende“ ist die größte Umver­teilung von unten nach oben, die in Deutschland seit 1945 gestartet wurde.
Deshalb fordert Bran­den­burgs Bran­den­burgs Minis­ter­prä­sident Dietmar Woidke (SPD) eine scharfe Kor­rektur bei der För­derung erneu­er­barer Energien. „Das EEG-Gesetz führe derzeit zur größten Umver­teilung von unten nach oben in der Geschichte der Bun­des­re­publik, weil alle die Kosten mit der Strom­rechnung zahlten, aber vor allem ver­mö­gende Inves­toren davon pro­fi­tierten. Eine Redu­zierung des CO2-Aus­stoßes könne so auch kaum gelingen, weil nur in die Erzeugung, nicht aber in die Spei­cherung von Energie inves­tiert worden sei, sagte Woidke in einem Interview der Deut­schen Presse-Agentur“, schreibt LR-Online Eine späte Ein­sicht ist besser, als keine.
Am 1. Januar kam schon die Meldung, dass die Netz­be­treiber mit Mil­li­arden Zusatz­kosten für Not­ein­griffe im Netz wegen des stark schwan­kenden Strom­flusses rechnen müssen.
Aber nicht nur unser Geld­beutel wird stra­pa­ziert, sondern vor allem unsere Kul­tur­land­schaft durch immer mehr Mühlen, die nur den Inves­toren nutzen, zerstört.
Um das Ausmaß dieser Zer­störung zu doku­men­tieren, hat Philipp Lengsfeld eine Aktion gestartet, an der sich mög­lichst viele Bürger, die das nicht mehr hin­nehmen wollen, betei­ligen sollten:
Unter #Müh­len­Wahnsinn hat er gestern auf Twitter zum ersten Mal ver­sucht, einen Trend zu setzen. Ihm ist  auf­ge­fallen, dass zwar fast jeder in Deutschland latent weiß, wie schlimm der unkon­trol­lierte Zubau von Wind­mühlen das Land ver­ändert hat, aber die ent­spre­chenden Bilder sind im Netz noch nicht in genü­gender Zahl frei ver­fügbar. #Müh­len­Wahnsinn ist die Auf­for­derung private Fotos aus betrof­fenen Regionen oder auch Schnapp­schüsse von Besuchen oder Vor­bei­fahrten ins Netz zu stellen (bitte mit Orts­angabe), damit das schiere Ausmaß der Wind­müh­len­ver­bauung des Landes begreifbar wird. Er ruft die Netz­ge­meinde auf, diese Aktion zu unter­stützen, auf Twitter, aber gerne auch auf Facebook oder Instagram.
Philipp Lengsfeld
Twitter: @PLengsfeld
#Müh­len­Wahnsinn
Vera Lengsfeld / vera-lengsfeld.de