False Flag-Ope­ration Skripal: So sehen die lächer­lichen „Beweise“ tat­sächlich aus!

Unglaub­liche Mani­pu­lation der inter­na­tio­nalen öffent­lichen Meinung!
Mit diesen lächer­lichen „Beweisen“ treibt die bri­ti­schen Pre­mier­mi­nis­terin den Westen in einen neuen Eis­krieg mit Russland!
Hiesige Poli­tiker und Main­stream­m­edien stimmen in die Kriegs­hetze mit ein!
Im Fall Skripal gehe ich nach wie vor von einer False Flag-Ope­ration bri­ti­scher (und/oder anderer west­licher Geheim­dienste aus).

Vor Kurzem nun hat die bri­tische Regierung scheinbare „Beweise“ für die Täter­schaft Russ­lands geliefert.

Und zwar in Form einer Dia-Prä­sen­tation, die Ver­treter aus­län­di­scher Bot­schaften bei einem Briefing in der Bot­schaft Groß­bri­tan­niens in Moskau erhalten hatten.
Doch sehen Sie selbst: 

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Unfassbar, finden Sie nicht auch?
Diese „Power-Point-Prä­sen­tation“ sollen also die Beweise liefern, dass Moskau hinter dem Skripal-Gift­an­schlag steckt.
Wegen dieser „Bildchen“ ver­weisen EU-Staaten rus­sische Diplo­maten des Landes.
Wegen diesem groben Unfug ris­kiert der Westen, dass der neue Kalte Krieg mit Russland in eine heißen übergeht!
Die amt­liche Spre­cherin des rus­si­schen Außen­mi­nis­te­riums, Maria Sacharowa, hat die Prä­sen­ta­tionen kommentiert.
Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie zu Recht von einem Ver­sagen der bri­ti­schen Regie­rungs­chefin und einer Mani­pu­lation der öffent­lichen Meinung.
„Das wär’s dann! Kom­mersant hat sich die Geheim­daten ver­schafft, auf deren Grundlage die USA und EU-Staaten die Aus­weisung rus­si­scher Diplo­maten beschlossen hatten“, so die Außenamtssprecherin.

„Das ist ein Scheitern von Theresa May. Ent­tarnt ist die größte Mani­pu­lation der inter­na­tio­nalen öffent­lichen Meinung, in die die Behörden Groß­bri­tan­niens ver­wi­ckelt sind. Bitte urteilen Sie selbst. Anhand von sechs Bildern wurden Ent­schei­dungen über die Ver­ant­wortung eines Staates für eine che­mische Attacke getroffen!“

Die Prä­sen­ta­ti­ons­un­ter­lagen waren von der Zeitung „Kom­mersant“ ver­öf­fent­licht worden.
Ex-SPD-Chef Mat­thias Platzeck kritisierte:

 „Wir handeln hier nach dem Motto: Wir erschießen erst mal den Ver­däch­tigen und prüfen dann die Beweise.“ 
Die Bun­des­re­publik ver­stoße damit klar gegen das Prinzip der Rechts­staat­lichkeit. Deutschland habe zudem auf­grund der „vielen tra­gi­schen Ele­mente“ seiner gemein­samen Geschichte mit Russland dem Land eine ganz besondere Ver­pflichtung gegenüber, „ganz schnell von der Eska­lation zur Sach­lichkeit zurück­zu­kommen“, appel­lierte Platzeck.
Weiter sagte er: „Die Kon­fron­ta­ti­ons­spirale, in der wir jetzt sind, nützt nie­mandem etwas, sondern erhöht nur die Kriegs­gefahr.“ Platzeck erin­nerte an „weit­sichtige Poli­tiker“ wie Willy Brandt oder Egon Bahr, die zu Zeiten des Kalten Krieg einen „Wandel durch Annä­herung“ erreicht und damit letzt­endlich den Welt­frieden gerettet hätten.
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Ein Beitrag von Guido Grandts sehr emp­feh­lens­werten Blog guidograndt.de