Anti­se­mi­ti­scher Gür­tel­schläger von Berlin ist syri­scher Asylbewerber

Der junge Araber, der am Dienstag mit einem Leder­gütel auf einen 21-jäh­rigen Israeli mit Kippa ein­schlug und „Jude, Jude“ schrie, ist gefasst. Er stellte sich heute Mittag zusammen mit seiner Anwältin dem zustän­digen Landeskriminalamt.
Nach Infor­ma­tionen der Bild­zeitung soll es sich um den 19-jäh­rigen Syrer Knaan S. handeln. Die Bild schreibt, was viele schon ver­mutet hatten:
„Der Angreifer stammt aus Syrien – offenbar handelt es sich um einen Flüchtling. Er soll in einer Bran­den­burger Ein­richtung gemeldet sein und zuletzt mit einem Koffer in Berlin gelebt haben.“
Schon seit geraumer Zeit warnen Kri­tiker der Flücht­lings­po­litik Merkels vor dem Import von Mil­lionen an Anti­se­miten aus dem ara­bi­schen und nord­afri­ka­ni­schen Raum in unsere Gesellschaft.
Bislang wurden diese War­nungen igno­riert oder als Hetze abgetan. Erst heute wurde bekannt, dass die Bun­des­re­gierung noch in diesem Jahr 10.000 Men­schen aus mus­li­mi­schen Ländern nach Deutschland umsiedeln wird.
 


Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fentlich auf dem Blog des Autors David Berger philosophia-perennis.com