Empörend! Steu­er­zahler & Kran­ken­kas­sen­kunden bezahlen Mil­lionen für Pädophilen-Hilfe!

Pädo­philie wird in unserem „Gut­men­schenland“ noch immer ver­harmlost! Jetzt stellt sich heraus: Steu­er­zahler und Kran­ken­kas­sen­kunden finan­zieren Pädo­philen-Hilfe in Millionenhöhe!

Wenn es um den Schutz unserer Kinder geht oder um die Hilfe nach sexu­ellem Miss­brauch, dann sieht es nach wie vor nicht gerade toll aus in unserem Land.

Nicht aber, wenn es um die Hilfe für Pädo­phile geht!

Also für Erwachsene (zumeist Männer), deren sexu­elles Interesse aus­schließlich bzw. über­wiegend Kindern gilt (vor der Pubertät im Sinne der Geschlechtsreife).

Ja, für dieses „Kli­entel“ stehen im „Gut­men­schen-Deutschland“ die Geld­töpfe offen!

Wussten Sie etwa, dass Sie mit Ihren Kran­ken­kas­sen­bei­trägen 5 Mil­lionen Euro für Pädo­philen-The­rapien bezahlen?

Und zwar jährlich?

Nicht, na dann wissen Sie es jetzt!

Die Gesamt­rechnung prä­sen­tiere ich Ihnen am Ende dieses Artikels!

Hin­ter­grund:

Die Kran­ken­kassen unter­stützen ein neues Therapeuten-Netzwerk:

„Kein Täter werden“ – so lautet nicht nur der Name des Ber­liner Charité-Pro­gramms, das Pädo­philen the­ra­peu­tische Hilfe anbietet. Der Name ist auch Pro­gramm. Denn bun­desweit haben sich in zwölf Städten rund 40 Psy­cho­the­ra­peuten in diesem Netzwerk zusam­men­ge­schlossen, um Pädo­phile davon abzu­halten, Kinder sexuell zu missbrauchen.

98 Prozent der behandelten“Patienten“ sollen nach Ende der Behandlung nicht mehr rück­fällig werden, wie Pro­fessor Klaus Beier, Leiter des Instituts für Sexu­al­wis­sen­schaft und Sexu­al­me­dizin der Charité und Sprecher des Netz­werks, stolz mitteilte.

Anders aus­ge­drückt, werden aber 2 Prozent doch rückfällig.

Ein Erfolg, den nun auch der Gesetz­geber hono­riert. Denn seit Anfang des Jahres wird die The­rapie im Netzwerk „Kein Täter werden“ als Gesund­heits­leistung aner­kannt – die gesetz­lichen Kran­ken­kassen zahlen für die psy­cho­lo­gische Behandlung von Pädo­philen. Zunächst auf fünf Jahre begrenzt, stellen die gesetz­lichen Kassen dem Netzwerk fünf Mil­lionen Euro im Jahr zur Ver­fügung. Damit wird neben dem The­ra­pie­an­gebot von „Kein Täter werden“ noch drei weitere, ähn­liche Pro­jekte gefördert sowie auch eine Eva­luation des Programms.

Außerdem habe ich ein Problem damit, Pädo­phile als „Pati­enten“ zu bezeichnen.

Warum, lesen Sie in den unten ange­hängten Artikeln.

Und so viel kostet Sie das „The­ra­pie­ge­schenk“ für die Pädophilen:

  • 2.000 Euro im Quartal pro Patient.
  • Die The­rapie dauert durch­schnittlich 1,5 Jahre.
  • Gesamt­kosten damit rund 12.000 Euro pro Patient.

Die für das Projekt ver­ant­wort­lichen Sexu­al­wis­sen­schaftler erklären dann auch noch, dass sich das „rechne!“
Denn laut einer Schätzung belaufen sich die The­ra­pie­kosten für einen Men­schen, der im Kin­des­alter sexuell miss­braucht wurde, auf 80.000 bis 160.000 Euro.
Na, wenn das nicht zynisch ist?
Übrigens: Nicht nur Sie als Kran­ken­kas­sen­be­trags-Zahler werden dafür „in die Pflicht“ genommen, sondern auch als Steuerzahler!
Denn auch das Bun­des­jus­tiz­mi­nis­terium för­derte in der Ver­gan­genheit das Pädo­philen-The­rapie-Projekt mit bis zu 500.000 Euro jährlich!
Sozu­sagen als „kri­mi­nal­prä­ventive Maßnahme!“
Und auch die Pädos jubeln über so viel (monetäre) Zuwendung:

„Das ist für unsere Pati­enten vom Gefühl her natürlich was anderes, dass die The­rapie jetzt als Gesund­heits­maß­nahme ange­sehen wird“, sagte der Pres­se­sprecher des Netz­werks, Jens Wagner.

Etwas „Posi­tives“, wenn man über­haupt davon sprechen kann: An diesem Prä­ven­ti­ons­projekt dürfen nur Pädos teil­nehmen, die zuvor noch nie straf­rechtlich in Erscheinung getreten sind.

Bislang haben sich 9.515 Pädo­phile hil­fe­su­chend an die The­ra­peuten des Netz­werks gewendet.

925 begaben sich in Behandlung.

Macht also nach obiger Rechnung 11.100.000 Euro (11,1 Mil­lionen Euro)  die Sie als Bei­trags­zahler von Kran­ken­kassen berappen müssen. Ganz abge­sehen von den staat­lichen Zuwen­dungen als Steuerzahler.

Sie aber müssen als gesetzlich Ver­si­cherter, wenn Sie etwas von Ihrer Kran­ken­kasse wollen, kräftig dazu zahlen, ob für Zahn­ersatz, Kran­ken­haus­auf­enthalt, Medi­ka­mente usw. Mancher Rentner ging daran sprich­wörtlich schon „zu Grunde!“

Unfassbar!

Bei Pädos ist das indi­rekte „in die Kasse greifen“ aber noch ver­ein­facht worden: Denn sie müssen nicht mal für die (12.000 Euro Gesamt­kosten) ihre Kran­ken­karte ein­lesen lassen!  Die The­rapie ist anonym. Sie brauchen nur ihren Namen nennen und das Netzwerk rechnet dann bei den Kran­ken­kassen ab.

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

So einfach geht das, ver­stehen Sie?

Ich bin nach wie vor fas­sungslos und sage dazu klipp und klar: SO NICHT!

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Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fentlich auf dem Blog des Autors Guido Grandt www.guido-grandt.de