Symbolfoto: Betende Muslime (Screenshot YouTube)

Frau­en­bündnis: „Inte­gration“ als Tarnung für die isla­mische Expansion

Har­monie wird über­schätzt“ – so lautet die Über­schrift eines wei­teren Artikels für gesell­schaft­lichen Umbau, für den sich die FAZ nicht zu schade war.
Autor ist Aladin El-Mafaalani. Laut Wiki­pedia ist er deutsch. Im Eintrag wird sein Migra­ti­ons­hin­ter­grund igno­riert – wohl um gleich einmal klar zu machen, dass man ihn trotz seines fremd­län­di­schen Namens schlicht als Deut­schen anzu­sehen hat, will man nicht als Rassist gegeißelt werden.
Iro­ni­scher­weise gibt seine Geburts­stadt seine Her­kunft preis: Datteln – diese wachsen in der Region, wo Aladin seine Lampe polierte – ein Märchen, das wir bis in die 90er alle gerne hörten, als Herrn Aladin El-Mafaalanis Stammland (Syrien) wie die anderen ehemals christ­lichen, isla­mi­sierten Staaten für uns noch in angenehm weiter Ferne lagen.
Herr El-Mafaalani ist Pro­fessor für Poli­tik­wis­sen­schaft und Poli­tische Sozio­logie, hat also ein soge­nanntes „Laber­studium“ absol­viert, das selbst sein Vater (ein Arzt) erst als voll­wertig aner­kannte, als Herr El-Mafaalani seine Pro­fessur bekam.
Ange­sichts unserer schönen, neuen Welt, in der wir nun auch in Deutschland die „affir­mative action“ haben, mit der gelang­weilte Liberale in den USA ver­meintlich dis­kri­mi­nierte Min­der­heiten bevor­zugen, hat Herr El-Mafaalani statt eines Taxi­schein – was nach wie vor das Schicksal vieler Deut­scher mit einem solchen Stu­di­engang ist – eine Pro­fessur. Großes Lob, Herr El-Mafaalani. Und das schon in der 2. Migrantengeneration.
Als Sah­ne­häubchen nahm der laut RP Online „aus­ge­wiesene Bil­dungs­experte“ 2018 den Posten als Abtei­lungs­leiter im Minis­terium für Kinder, Familie, Flücht­linge und Inte­gration in Düs­seldorf an und koor­di­niert nun die Inte­gra­ti­ons­po­litik in Nordrhein-Westfalen.
In der FAZ schreibt er über Inte­gration. Wir fragen uns natürlich sofort, ob eine der von ihm genannten „ehemals aus­ge­schlos­senen Gruppen“ wie „Nicht-Hete­ro­se­xuelle“ oder gar aus­län­dische oder christ­liche Frauen wohl wie er in der 2. Migran­ten­ge­neration in Syrien eine Pro­fessur oder gar ein staat­liches Amt in einem Minis­terium bekämen?
Ver­mutlich wurde dies in Syrien zu ein klein wenig Dis­har­monie führen, aber wie Herr El-Mafaalani im typi­schen Sprach­ge­brauch der Salon­linken anführt, wird Har­monie über­schätzt. Dies ganz besonders bei Per­sonen, die ganz oben in der Sozia­lis­ten­hier­archie sitzen und Dis­har­monie lediglich in der Theorie bei einer Hel­den­brause im Loft dis­pu­tieren müssen.
Gelungene Inte­gration soll angeblich das Kon­flikt­po­tential erhöhen und – wie der Autor sagt – wurde in den letzten Jahr­zehnten „unheimlich viel über Migration und Inte­gration debat­tiert“, weshalb man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen würde.
Kleine Neben­be­merkung: Zu meiner Zeit, als die erste Migran­ten­ge­neration nach Herrn El-Mafaalanis Worten noch „am Kat­zen­tisch“ saßen, hätte kein Pro­fessor die Kol­lo­kation „unheimlich viel debat­tieren“ ver­wandt. Aber sei’s d’rum. So ändern sich nun mal die Zeiten und die „Inte­gration“, welche Herr El-Mafaalani nun in Ver­bindung mit Kon­flikten bringt:
„Sie (die Migranten der 3. Gene­ration) wollen mit­ent­scheiden, welcher Kuchen auf den Tisch kommt. Und sie wollen die alten Tisch­regeln, die sich ent­wi­ckelt und eta­bliert haben, bevor sie dabei waren, mit­ge­stalten. Das Kon­flikt­po­tential steigert sich weiter, denn nun geht es um die Rezeptur und die Ordnung der offenen Tischgesellschaft.“
Für die meisten Migranten der 1. Gene­ration war der deutsche „Kat­zen­tisch“ um ein Viel­faches besser als z.B. das Bebauen eines Feldes in Ana­tolien. Daher hat sie sich benommen, wie es sich nach Ansicht der meisten Deut­schen bis heute gehört: Dankbar und ohne Ein­mi­schung in die Politik des Gast­landes. For­de­rungen wurden keine gestellt.
Herr El-Mafaalani meint nun, dass die 3. Gene­ration durchaus das Recht hätte, For­de­rungen zu stellen und begründet die dadurch ent­ste­henden Kon­flikte aus­ge­rechnet mit gelun­gener Inte­gration. Im Klartext: Die 3. Gene­ration hat mittels Inte­gration gelernt, wie die deutsche Gesell­schaft funk­tio­niert und wo noch mehr zu holen ist.
Mit der „offenen Tisch­ge­sell­schaft“ meint Herr El-Mafaalani ver­mutlich das Konzept einer „offenen Gesell­schaft“, welches er in typi­scher Manier der Links­li­be­ralen als Mehr­heits­wille und gegeben dar­stellt. Bezeichnend ist auch, dass er von einem „ser­vierten Kuchen“ und „Bestel­lungen“ spricht, aber die Leistung, die für den Kuchen erbracht werden muss, sowie die Leis­tungs­er­bringer, außer Acht läßt.
Dies ist sicherlich dem man­gelnden Interesse an den weißen, deut­schen Leis­tungs­trägern geschuldet, die den Kuchen für die 1. bis 3. Migran­ten­ge­neration bis heute „backen“, solange es nicht an das Ver­teilen geht.
Dass es bis heute Kon­flikte mit Migranten gibt, die nun am liebsten nicht nur den Tisch, sondern das ganze Restaurant haben wollen, liegt nicht an „tiefer Inte­gration, sondern unter anderem daran, dass die Deut­schen 1962 auf Druck der Alli­ierten Gast­ar­beiter aus Ana­tolien und wei­teren isla­mi­schen Ländern auf­nehmen MUSSTEN, ohne dass sie je gefragt wurden.
Bei der Gestaltung der Inte­gration darf natürlich nicht der Begriff „Neu­ver­hand­lungen“ fehlen. Hier geht es um die Beute. Also alles, was die ein­hei­mische Bevöl­kerung auf­gebaut hat, soll an die Migranten ver­teilt werden, die nach Herrn El-Mafaalani schließlich ein Recht darauf hätten, gerade weil sie sich doch so schön inte­griert hätten.
Seltsam, dass diese For­de­rungen lediglich von den isla­mi­schen Ver­bänden vor­ge­bracht werden, die inzwi­schen sogar Posten an den Schalt­stellen der Macht besetzen. Von den Bud­dhisten, Hindus, Shin­toisten und anderen Ein­wan­derern ist nichts zu hören. Viel­leicht, weil sie sich nicht nur pro Forma inte­grieren, sondern assi­mi­lieren und gemeinsam mit den Deut­schen einen Gugelhupf backen?
Inter­es­sante Ein­blicke zur Inte­gration gibt die junge Blog­gerin Tuba Sarica, die sich tat­sächlich um die Bezeichnung „Deutsch­türkin“ ver­dient gemacht hat und sehr gut zwi­schen beiden Kul­turen dif­fe­ren­zieren kann, ohne einen über­zu­ckerten Eier­kuchen zu backen.
Ihre Aus­sagen lassen sich beim ersten Durch­lesen ver­stehen, was man nicht immer über die wis­sen­schaft­lichen Ergüsse von Herrn Prof. El-Mafaalani sagen kann. Doch dazu später mehr. Lassen wir die junge, intel­li­gente Frau Sarica zu Wort kommen:
„Ein großes Problem sehe ich darin, dass falsche Gründe als Ursache für die schlecht lau­fende Inte­gration vor­ge­schoben werden. Die Inte­gration der Deutsch­türken scheitert meiner Meinung nach nicht etwa an feh­lender Toleranz in der deut­schen Gesell­schaft. Sie scheitert an dem Unwillen vieler Deutsch­türken, sich zu integrieren.“
Frau Sarica weiß auch, was Eigen­ver­ant­wortung bedeutet und dass man selbst die Zutaten für seinen eigenen Kuchen kaufen muss, sowie den Tisch, an den man sich setzen will:
„Als Schü­lerin habe ich einigen deutsch­tür­ki­schen Kindern Nach­hil­fe­un­ter­richt gegeben. Was ich in den Gesprächen mit Kindern und Eltern immer wieder erlebt habe ist, dass die Kinder durch die Eltern demo­ti­viert werden, indem diese behaupten, die Noten der Kinder seien schlecht, weil die Lehrer frem­den­feindlich seien. Ich selber hatte auch nicht immer gute Noten in der Schule, aber ich wusste: Wenn ich schlechte Noten habe, dann liegt das daran, dass ich mir keine Mühe gegeben habe.“
Und noch eine letzte erhel­lende Aussage von Frau Sarica zur geschei­terten Integration:
„Etwa habe ich zufällig, während ich auf eine Vor­lesung wartete, ein Gespräch zwi­schen zwei deutsch­tür­ki­schen Stu­den­tinnen mit­an­gehört, die darüber sprachen, was sie wohl tun würden, wenn in Deutschland der Djihad aus­breche. Als sei dieser Gedanke nicht schon abwegig genug, waren sich die beiden einig: Sie würden als Muslima und Tür­kinnen gegen die Deut­schen kämpfen.“
Doch auch für die geschei­terte Inte­gration hat Herr El-Mafaalani – Voll­blut­wis­sen­schaftler, der er ist – schon vor­gebaut. Da die man­gel­hafte Inte­gration bei vielen Moslems nicht zu über­sehen ist und als Mittel zur Durch­setzung respekt­loser For­de­rungen versagt, muss man eben auf die gute alte Dis­kri­mi­nierung als Mittel zur emo­tio­nalen Erpressung zurückgreifen.
Dieses Thema wird stets ent­weder von Links­li­be­ralen auf Sinn­suche auf­ge­bracht, die ihren Eltern bis zum Tode Vor­würfe wegen man­gelnder Nest­wärme machen, sowie von ori­en­ta­li­schen und afri­ka­ni­schen Migranten. Oder von Sozio­lo­gie­pro­fes­soren, die ihr Geld mit solchen nutz­losen Theorien verdienen.
El-Mafaalani (man beachte den sou­ve­ränen Gebrauch von Fremd­worten und lis­tigen Ein­schübe, um den Vor­herr­schafts­an­spruch mus­li­mi­scher Migranten not­dürftig zu verbrämen):
„Gelungene Inte­gration erhöht deshalb das Kon­flikt­po­tential, weil Inklusion, Gleich­be­rech­tigung oder eine Ver­bes­serung der Teil­ha­be­chancen nicht zu einer Homo­ge­ni­sierung der Lebens­weisen, sondern zu einer Hete­ro­ge­ni­sierung, nicht zu mehr Har­monie und Konsens in der Gesell­schaft, sondern zu mehr Dis­sonanz und Neu­aus­hand­lungen führt. Zunächst sind es Kon­flikte um soziale Posi­tionen und Res­sourcen, im Zeit­verlauf werden soziale Pri­vi­legien und kul­tu­relle Domi­nanz­ver­hält­nisse in Frage gestellt und neu ausgehandelt.“
Weil es so schön war, noch dieses Zitat mit einer wei­teren „gelun­genen“ Tisch­me­tapher (es folgt danach nur noch ein Zitat des „aus­ge­wie­senen Bil­dungs­experten“ Herrn El-Mafaalani – versprochen):
„Das dau­er­hafte Aus­ge­schlos­sensein vom Tisch steigert die Wahr­schein­lichkeit für abwei­chendes Ver­halten, für Kri­mi­na­lität und Gewalt. Bei Inte­gration handelt es sich hin­gegen um grund­le­gende, die Gesell­schaft ver­än­dernde Kon­flikte. Analog dazu: Lang­zeit­ar­beits­lo­sigkeit ist ein soziales Problem und damit Des­in­te­gration, der Streit zwi­schen Arbeit­nehmern und Arbeit­gebern ist ein sozialer Kon­flikt zwi­schen zwei inte­gralen (=inte­grierten) Teilen, die ein Ganzes ergeben.“
Legen wir nun diese For­de­rungen und Dro­hungen auf den Tisch, die nun in ihrer Bana­lität wirklich nichts Neues sind:
Es geht wie immer um unseren Kuchen, also unsere Heimat, unsere Wurzeln und unsere Kultur. Natürlich auch um Res­sourcen, Land­nahme, Bei­be­haltung der Sitten des Her­kunfts­landes – all dies im Rahmen des soge­nannten „Neu­aus­han­delns“ ohne größere Gegen­leistung von den mehr­heitlich mus­li­mi­schen und afri­ka­ni­schen Eroberern.
Ein­hei­mische und Ein­wan­derer sollen gleich viel in diesem Land zu sagen haben, wobei mit­tel­fristig die Ein­wan­derer die Führung über­nehmen sollen, wie dies sehr schön am neuen Posten des Herrn El-Mafaalani zu erkennen ist, mit dem er „gestalten“ kann und sicherlich wird – wenn man ihn läßt.
Mit­pro­fi­teure dieses Beu­tezugs sind Herrn El-Mafaalanis Geschwister im Geiste, die sich wie er in öliger Selbst­ge­fäl­ligkeit in der Arroganz der Macht sonnen: Links­li­berale, die sadis­tische Freude darüber emp­finden, die Ein­hei­mi­schen jeden Tag mit Mul­ti­kul­ti­terror see­lisch zu foltern und sich am Aus­lö­schen all dessen, was noch deutsch ist, im Sie­ges­taumel zu berauschen.
„Neu­aus­hand­lungen“ sind also nichts weiter, als die Über­lassung unserer Res­sourcen und unsers Landes an die 3. Gene­ration der tür­ki­schen und ara­bi­schen Migranten, was – wie erwähnt – KEINE andere Gruppe von Ein­wan­derern fordert.
Die mehr oder weniger klare Bot­schaft in Herrn El-Mafaalanis Artikel lautet, dass wir als „libe­rales Ein­wan­de­rungsland“ (wird als gegeben vor­aus­ge­setzt), es nun nicht mehr „gemütlich“ hätten, sondern mit der 3. Migran­ten­ge­neration rechnen müssen (auch als gegeben vorausgesetzt).
Zwi­schen den Zeilen des Artikels könnte man durchaus lesen, dass Herr El-Mafaalani es sogar gar nicht so schlecht fände, wenn die Deut­schen nun am „Kat­zen­tisch“ säßen, denn unsere Zeiten am Kopf der Fest­tafel sollen wohl ein für allemal der Ver­gan­genheit ange­hören. Anders läßt sich einer der wenigen ver­ständ­lichen Sätze von Herrn El-Mafaalani nicht interpretieren:
„Die erste Gene­ration der Ein­wan­derer ist noch bescheiden und fleißig, bean­sprucht nicht volle Zuge­hö­rigkeit und Teilhabe. Im Alltag mag es zu Irri­ta­tionen kommen, aber genau genommen ist der Umgang mit Ein­wan­derern „gemütlich“. Sie sitzen über­wiegend am Boden oder am Kat­zen­tisch, während die Ein­hei­mi­schen am Tisch sitzen. Diese Men­schen, also die Migranten selbst, sind froh, über­haupt da zu sein und ver­gleichs­weise anspruchslos.“
Meine Gene­ration, die den Platz am Kopfende der Fest­tafel mit Sicherheit nicht kampflos auf­geben wird, bezeichnet solche über­zo­genen und respekt­losen For­de­rungen als „Quatsch mit Soße“ oder in Bayern als „Schmarrn“.
Im Wesent­lichen ver­wendet der Artikel „Inte­gration“ als Codewort für gesell­schaft­liche. Über­nahme durch ara­bische und tür­kische Inter­es­sen­gruppen, für welche unter anderem Herr El-Mafaalani die Weichen stellt.
Wenn es sich lohnen würde, würde ich sagen, Herr El-Mafaalani sollte sich schämen, dass er sich in dem Land, das seinen Eltern und ihm weitaus bessere Lebens­be­din­gungen als in der Heimat bot, so benimmt.
Da diese Rüge mit Sicherheit nicht ange­nommen, sondern ent­weder mit den üblichen Belei­di­gungen oder Denun­ziation pariert werden wird, bleibt nur zu sagen, dass es bald „Neu­ver­hand­lungen“ einer ganz anderen Art geben und ein neuer Zeit­geist durch das Land wehen wird:
Schluss mit Verhandlungen
Bring­schuld und Assi­mi­lation der Migranten, wie dies in ara­bi­schen und tür­ki­schen Ländern und eigentlich in jedem Land der Welt von Ein­wan­derern gefordert wird, die ein bes­seres Leben suchen.

Assi­mi­lation bedeutet:

  • Dank­barkeit
  • Zurück­haltung
  • Keine Betei­ligung an der Politik des Landes
  • Keine öffent­liche Dar­stellung der Religion
  • Keine For­de­rungen nach Ressourcen
  • Keine Land­nahme
  • Keine Sozi­al­hilfe / kein Hartz 4
  • Unter­werfung (ja, Unter­werfung) unter die Sitten und Gebräuche des Gastlandes

Und wem das nicht gefällt, der muss dahin zurück, wo die Datteln wachsen oder es doch noch einmal mit der Bewirt­schaftung der Felder in Ana­tolien versuchen.
Zum Schluß das Ganze noch einmal auf bay­risch als kleiner Inte­gra­ti­onstest für Aus­länder wie Sie, Herr El-Mafaalani, um sicher­zu­gehen, dass wir uns auch wirklich verstehen:
Des is mei Heimat. Und d’rm hast du erst a mal gar nix zum sag’n. Und wenn Dir des ned passt, dann geh ford und polier’ dei oade Lamp’n. Viel­leicht bringt die dir die ja des Geld, des Du von mir wuist, aber ned kriegen wird. Hoast, mi, Aladin?
 


Quelle: Frau­en­bündnis