London “feiert” ein­hun­dertsten Mord in diesem Jahr

Londons isla­mi­scher Bür­ger­meister Sadiq Khan hat ein schwer­wie­gendes Ver­bre­chensproblem: Die Stadt stellte jetzt einen trau­rigen Rekord bei Morden auf, seit die Polizei die 100. Unter­su­chung ein­leiten musste.
Linke rui­nieren nicht nur ganze Länder, wie das Bei­spiel Schweden sehr gut zeigt, sondern auch einst fried­liche und bei Tou­risten beliebte Groß- und Haupt­städte. Die Gewalt­kri­mi­na­lität in der Mul­ti­kulti-Stadt London ist in den letzten Monaten nochmals stark ange­stiegen und hatte sogar kurz­zeitig New York in der Mord­sta­tistik überholt. Jetzt sind die Zahlen unter dem Bür­ger­meister Sadiq Khan auf dem besten Weg, 2018 zum töd­lichsten in einem Jahr­zehnt in London zu machen.
Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, wird auch in London, ähnlich wie in Deutschland, nur auf eine Behandlung der Sym­ptome gesetzt. So kann man auf große Ver­an­stal­tungen in London nur noch nach vor­he­riger Mes­ser­kon­trolle gelangen. Als Folge der Gesetz­lo­sigkeit in der bri­ti­schen Haupt­stadt mussten sich die Teil­nehmer des Notting Hill Car­nival an diesem Fei­er­tags­wo­chenende zum ersten Mal in der Geschichte der Ver­an­staltung Kon­trollen mit Metall­such­bögen unter­ziehen, da die meisten Morde mit Messern begangen werden.
In Reaktion auf die hohe Mord­fall­quote sagte der ehe­malige bri­tische Innen­mi­nister Lord Blunkett dem Daily Tele­graph: «Es ist eine Tra­gödie, dass wir diesen unak­zep­tablen Zustand erreicht haben.»