Von Joachim Hagopian — 13. Juli 2020, Pedophelia & Empire
Übersetzung©: Andreas Ungerer / mit freundlicher Genehmigung des Autors
Diese dreiteilige Serie besteht aus der Übersetzung eines der jüngsten Kapitel des ausgezeichnet recherchierten, umfangreichen Werkes des Psychologen, Autors und geopolitischen Analysten Joachim Hagopian mit dem Titel „Pedophilia & Empire: Satan, Sodomy, & The Deep State“. Eine
deutschsprachige Ausgabe des gesamten, bisher 39 Kapitel umfassenden Werks befindet sich in Vorbereitung. Zur Übersetzung der vielen verlinkten weiterführenden englischsprachigen Quellen sei auf den Online-Übersetzer https//:deeple.com verwiesen.
Hier Link zu Teil 1 und Teil 2
In einem Artikel der Deutschen Welle vom 15 Juni heißt es:
„Sie sprechen von einem Netzwerk dem hochrangige Mitglieder des Max Plank Instituts, der Freien Universität Berlin und der vor einigen Jahre als Zentrum eines großen Kindesmissbrauchsskandals berüchtigten und seitdem geschlossenen Odenwald Schule im westdeutschen Bundesland Hessen angehört haben.“
Diese einst angesehene Odenwaldschule ist der näheren Betrachtung wert. Das im Jahr 1910 gegründete exklusive, elitäre und private gemischtgeschlechtliche Internat Odenwald, sollte für ein ganzes Jahrhundert zum viel gepriesenen Anführer der Bildungsreform-Bewegung in Deutschland werden. Doch schon kurz nach ihrer Eröffnung berichteten Eltern von Schülern in Briefen, welche die Forscher in den Schularchiven entdeckt haben, dass in den Briefen ihrer Kinder von sexuellem Kindesmißbrauch die Rede war. Das Prestige und der unerschütterliche Ruf der Bildungseinrichtung trugen, trotz ihrer hässlichen dunklen Tradition, dazu bei, die grassierende Missbrauchskultur zu verschleiern, die vor allem während der sexuellen Revolution Ende der 1960er Jahre um sich griff. Doch in den 1970er Jahren war die Schule wieder zum Vorbild für eine fortschrittliche Bildungsreform geworden, was das Verbergen von Straftaten weiterhin erleichtert hat. Offenbar jedoch ist die Praxis der Pädophilie ein dermaßen wichtiges kulturelles Standbein in ihrem Umfeld gewesen, dass der Missbrauch Jahrzehnt um Jahrzehnt fast ein ganzes Jahrhundert lang unbeobachtet weiter praktiziert worden ist.
Der Schulleiter und eine Reihe von Lehrern waren Serienvergewaltiger, denen es gelang, ihre Verbrechen bis ins 21. Jahrhundert hinein vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Bis zum Jahr 2010 haben mehr als 130 zumeist ehemalige männliche Schüler beklagt dort von Mitte der 1960er bis in die 1990er Jahre regelmäßig sexuell missbraucht worden zu sein. Ende der 1990er Jahre war es einigen von ihnen gelungen, vorübergehend genügend Aufmerksamkeit von Journalisten zu erhalten, um von der Öffentlichkeit zum ersten Mal wahrgenommen zu werden. Eine Strafverfolgung hat jedoch nicht stattgefunden, da der Freund jedes Pädophilen – die Verjährungsfrist – wieder einmal sein hässliches Haupt erhob, um der Gerechtigkeit keine Chance zu geben. Die anfängliche erste Welle der Medienaufmerksamkeit verblasste jedoch, als die Aufdeckung des Odenwald-Skandals erst 2010 richtig in Schwung kam, weil die allgegenwärtige Geschichte des sexuellen Missbrauchs katholischer Priester in Deutschland ihn letztlich eingeholt hat und diesbezügliche Schlagzeilen die Diskussion zu beherrschen begannen. Im März 2010 traten fünf der sieben Vorstandsmitglieder der Odenwaldschule schmachvoll zurück, und schließlich geriet die Schule unter dem Druck mehrere Klagen dermaßen in Verruf, dass sie in den Bankrott getrieben und im Jahr 2015 endgültig geschlossen worden ist.
Die einst hoch angesehene Schule zählte zahlreiche nationale Koryphäen zu ihren herausragenden Absolventen, darunter den Philosophen Martin Buber, den Schriftsteller Klaus Mann, den ehemaligen Bundespräsidenten (1984–1994) Richard von Weizsäcker und auch den bereits erwähnten ehemaligen Pädo-Politiker Daniel Cohn-Bendit, was den schrecklichen Verdacht aufkommen lässt, dass auch er eines der Opfer gewesen sein könnte. Kurz nach seinem Abschluss an der Odenwaldschule verfasste der Literaturnobelpreisträger von 1929, Klaus Mann, im Jahr 1925 die Geschichte „Der alte Mann“ über einen Schuldirektor, der sich an minderjährigen Mädchen vergeht. Auch hier stellt sich die Frage, ob seine Geschichte direkt von seiner eigenen, nicht ganz so einzigartigen Erfahrung an der Odenwaldschule inspiriert war. Man kann darauf wetten, dass dies mit Sicherheit der Fall gewesen ist.
Da der bereits erwähnte Skandal in der katholische Kirche in Deutschland im Jahr 2010 die breite Öffentlichkeit zunehmend empört, ist neben den Kapiteln 4 bis 7, die bereits der Pädophilie in der katholischen Kirche gewidmet sind, erscheint an dieser Stelle eine Zusammenfassung der Amtszeit, der kriminellen Verstrickungen und des Sündenfalls des deutschen Papstes Benedikt XVI. angemessen. Vom Anbeginn der Amtszeit Joseph Ratzingers als Papst war sein Pontifikat wegen seiner aktiven Vertuschungsrolle in Kontroversen und Skandale umstritten. Innerhalb einer Woche nach seiner Wahl wurde der Nachfolger des äußerst populären Papstes Johannes Paul II. im April 2005 von einem ersten Schlag getroffen. Damals wurde aufgedeckt, dass Kardinal Ratzinger, als er im Mai 2001 die Glaubenskongregation geleitet hat, einen vertraulichen Brief an alle Bischöfe der Kirche versandt hatte, in dem er angeordnet hat, dass die Zuständigkeit der Kirche für alle Anschuldigungen des sexuellem Kindesmissbrauchs durch Kleriker innerhalb der Jurisdiktion der Kirche bleiben und niemals durch staatliche Behörden strafrechtlich verfolgt werden dürfe, nicht nur für die Zeit, in der die Opfer minderjährig seien, sondern für weitere 10 Jahre nach ihrer Volljährigkeit, was zur Folge hatte, dass alle Kinder vergewaltigenden Priester über dem Gesetz standen.
Ratzinger hatte einen gewaltigen Anteil an dem Problem der katholischen Kirche, da er Missbrauch um Missbrauch einfach vertuscht und es den Priestern so ermöglicht hat, dem Entzug des Priesteramtes zu entgehen und gleichzeitig geschützt zu sein, während sie weiterhin in der Lage waren Kinder zu missbrauchen. Noch während seines angeschlagenen Pontifikats, kam im Jahr 2010 endlich die Wahrheit über die lange Missbrauchsgeschichte der katholischen Kirche in Deutschland ans Licht. Ende Januar 2010 wurde die Geschichte von 30 ehemaligen Schülern des angesehenen Berliner Canisius-Kollegs, eines katholischen Gymnasiums des Jesuitenordens, bekannt, nachdem dessen ehemaliger Schulleiter und Priester zugegeben hatte, von 1975 bis 1983 Schüler missbraucht zu haben. Innerhalb weniger Wochen stieg die Zahl der Opfer, die sich landesweit wegen Missbrauchsfällen an katholischen Schulen meldeten, auf über 100 an. Von 1946 bis 2014 wurden insgesamt 3.677 Fälle sexueller Übergriffe auf deutsche Kinder durch Geistliche bekannt. Die Mehrheit der Opfer waren Jungen bis zum Alter von 13 Jahren oder darunter. In mehr als einem von vier Fällen waren Ministranten betroffen.
In der Zeit von Joseph Ratzingers gesamten 8‑jährigen Pontifikats von 2005 bis 2013 wurde er für seine kriminelle Behinderung der Justiz und seine pausenlose Vertuschung während seiner gesamten Laufbahn in der katholischen Kirche angegriffen. Er wurde zum symbolischen Schurken und offiziellen Gesicht des lange währenden beschämenden Vermächtnisses der katholischen Kirche, der jahrhundertelangen Zerstörung des Lebens Unschuldiger. Er wurde zum vorzeitigen Rücktritt gezwungen und war seit fast 600 Jahren der erste Papst, der von seinem Amt zurückgetreten ist.
Am 1. Juli 2020 verlor der heute 93-jährige Joseph Ratzinger seinen 96 Jahre alten Bruder Georg, einen langjährigen bayerischen Pfarrer, der in Regensburg verstorben ist. Auch Georg Ratzinger, der von 1964 bis 1994 den renommierten Regensburger Chor der Regensburger Domspatzen geleitet hat, wurde mit Schuld befleckt, als ehemalige Chorknaben im März 2010 berichtet habe, dass sexueller Missbrauch, einschließlich „Schläge auf den nackten Körper“, dort jahrelanger Usus waren. Aus dem fernen Italien berief sich Georg damals auf seine Unwissenheit, worauf ein Zeuge antwortete, es sei „unvorstellbar“, dass der Leiter des Chores niemals davon gewusst haben soll.
Der womöglich wichtigste und einleuchtendste Grund für die riesige Pädophilie-Vertuschung in Deutschland ist Bundeskanzler Willy Brandt. Im selben Jahr, in dem 1965 das Pädagogische Zentrum von Helmut Kentler eröffnet wurde, war der spätere Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Willy Brandt (von 1969–1974), Regierender Bürgermeister von Berlin und Vorsitzender des Berliner Senats, welcher seinerseits wiederum den Vorsitz über Kentlers Pädo-Programm innehatte. Die Jahre, in denen Brandt Deutschland regiert hat, markierten das erste halbe Jahrzehnt, in dem Dr. Kentler Jungen an von ihm ausgewählte Pädophile übergab, die von ihnen missbraucht werden sollten. Der vom Bürgermeister zum Kanzler aufgestiegene Brand hat hiervon nicht nur gewusst, sondern Kentlers sexuelles Raubtierprogramm auch nachdrücklich unterstützt und wurde 1971, angeblich für die Verbesserung der Ost-West-Beziehungen, gebührend mit dem Friedensnobelpreis belohnt. Aber seien wir ehrlich, die lange Geschichte der Belohnung von Pädophilen und deren Weichenstellern an der Spitze von Regierungen ist eine oft wiederholte historische Tatsache.
Breitbart erwähnt, dass in der Hildesheimer Studie drei weitere hochrangige Politiker genannt werden, die an der Zustimmung dieses illegalen, grotesken Projekts mitgewirkt haben und daher eine Mitschuld tragen:
In dem Bericht wurde auf drei ehemalige sozialdemokratische Berliner Senatoren hingewiesen — den Senator für Schule und Bildung Carl-Heinz Evers (1922–2010), den Senator für Jugend und Sport Kurt Neubauer (1922–2012) und den Senator für Arbeit und Soziales Kurt Exner (1901–1996) -, die einen bestimmten „Beitrag“ zu dem Projekt geleistet haben.
Beachten Sie, dass alle drei längst verstorben sind. Einige derer, die wissentlich Kinder in Gefahr gebracht haben, sind noch am Leben, werden jedoch durch strenge staatliche Geheimhaltung geschützt und müssen noch ermittelt werden, um sich ihrer Verantwortung zu stellen.
In den vergangenen Jahren ist nur ein einziger Politiker wegen pädophilen Verhaltens in Deutschland in Schwierigkeiten geraten. Im November 2013 wurde ein junger, schnell emporstrebender Politiker der Sozialdemokratischen Partei (SPD) – der 44-jährige indischstämmige Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy ‒ dabei erwischt, wie er auf seinem Dienstcomputer kinderpornographische Bilder herunterlud. Er wurde zum Rücktritt gezwungen und sah sich mit einem Prozess wegen Besitzes von Kinderpornographie konfrontiert. Im Februar 2014 wurde jedoch am Tag der Eröffnung des Gerichtsverfahrens ein Vergleich vereinbart, nach dem das Verfahren mit einem Schuldeingeständnis und gegen Zahlung einer Geldstrafe von 5.000 Euro ausgesetzt worden ist. Die offiziell verlautbarte Begründung für die Einstellung des Verfahrens erweckt den Eindruck willkürlich getroffen worden zu sein. Die Fotos sollen letztlich in technischer Hinsicht nicht unanständig genug gewesen sein, um nach rechtsstaatlichen Regeln mit der Strafverfolgung fortzufahren, obwohl das Parlament die Parameter für Kinderpornographie angeblich nachträglich geändert hat, um die Art der Inhalte, die er heruntergeladen hatte, hier mit einzubeziehen. Der Vorgang hatte alle Merkmale eines Gefälligkeitsdienstes, der speziell für einen pädophile Marionette des Establishments geschaffen worden war, um ihn vor einer Gefängnisstrafe zu schützen. Auch hat der Fall zum Rücktritt eines Ministers geführt, der den Medien Informationen über die die Anklage zugespielt hatte.
In der deutschen Regierung ist bis heute eine neue, noch subtilere und hinterhältigere Welle desselben freizügigen „alles ist erlaubt“-Dogmas aus der vergangenen radikalen Ära der 1970er und 80er Jahre verankert geblieben. Zwischen den Jahren 2000 und 2007 verteilte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, eine Tochtergesellschaft des deutschen Familienministeriums, 650.000 Exemplare zweier 40-seitiger Broschüren mit dem Titel „Liebe, Körper, Doktorspiele“, die sich an Eltern von Kindern im Alter von 1 bis 3 und 4 bis 6 Jahren richteten und explizit immer noch für Inzest und Pädophilie geworben haben. Ein Auszug für Väter von Kindern und Kleinkindern lautet:
„Demgegenüber erfahren Scheide und vor allem Klitoris kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln. Wobei mit diesem Hinweis die Anerkennung als Mädchen nicht auf seine genitale Geschlechtlichkeit reduziert werden soll. Für die Entwicklung ist es wichtig, dass der Vater mit seiner Tochter spielt und ihr dabei zeigt, wie lieb er sie hat und wie stolz er auf sie ist“ Laut der polnischen Tageszeitung Rzecpospolita sollen die beiden 40-seitigen Hefte damals in neun deutschen Bundesländern Pflichtlektüre gewesen seien. So machte der deutsche Staat noch vor einem knappen Jahrzehnt inzestuöse Pädophilie für seine Bürger zur Pflichtlektüre. Und wir fragen uns, warum gerade jetzt eine außer Kontrolle geratene Kinderporno und Missbrauchswelle in Deutschland wütet?
Vor der Veröffentlichung der Broschüren ging die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung als Teil der Regierung sogar so weit, Kinderpsychologen, Pädagogen und Eltern hierzu zu befragen und erhielt in der Folge 93% positive Rückmeldungen. Dieses starke Vertrauensvotum verleitet uns also zu der Annahme, dass nicht nur die „progressiven“ sexuell emanzipierten Mitarbeiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung selbst dieser gefährliche Pädophilenpropaganda auf den Leim gehen. Genauso verrückt sind die Pädagogen, die Erzieherinnen in Kindergärten einen solchen Müll als vorgeschriebenes, von Kinsey beeinflusstes Sexualerziehungsmaterial verkaufen, wie auch die Kinderpsychologen mit dem Motto „alles ist erlaubt“ und die ultra-progressiven deutschen Eltern, die sich alle in völliger Übereinstimmung mit ihrem bahnbrechenden Idol, dem „guten Doktor“ Kentler, befinden, der Erwachsene ermutigt, freie sexuelle Beziehungen mit Kindern jeden Alters einzugehen. Es ist, verdammt noch mal, kein Wunder, dass Deutschland derzeit überfordert ist und in einer Flut von außer Kontrolle geratenen Pädophilie-Skandalen ertrinkt.
Ein bedeutsames Beispiel für eine Institution, die zur landesweiten Pädophilie-Krise in Deutschland beiträgt, ist Pro Familia, der bundesdeutsche Zweig der International Planned Parenthood Federation. Pro Familia veröffentlichte ein Sexualerziehungsbuch mit dem Titel „Lieben, Kuscheln, Schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter“, das derzeit in Nordrhein-Westfalen eingesetzt wird, wo die schlimmsten Skandale in Deutschland das ganze Land erschüttern. Das Buch bietet eine Reihe von interaktiven sexuellen Übungen und Spielen für Kinder im Vorschulalter, also für 3- und 4‑jährige Kinder, sowie zwischen Kindern und Erwachsenen mit dem Ziel, sich mit Nacktheit und Körperberührungen vertraut zu machen. Ein Spiel hat zum Ziel, dass ein vorher bestimmter „Po-Begutachter“ jedes Gruppenmitglied identifiziert, indem er sich seinem nackten „Po“ von hinten nähert, wobei auch jeder beliebige andere Körperteil zur Begutachtung verwendet werden kann. Bei einem anderen Spiel geht es darum, dass „Kinder die Genitalien und Körperregionen ihrer Eltern in einen Körperumriss malen“.
Hier noch ein weiteres anschauliches Beispiel, das erklärt, warum es in Deutschland im Juni plötzlich dieser endemischen Pädophilie-Krise kam. Deutschland und Europas populärste Jugendzeitschrift BRAVO, die sich an Leserinnen und Leser ab 10 Jahren richtet, veröffentlicht in jeder Ausgabe Fotos von nackten minderjährigen Mädchen und Jungen82 Diese grafische Übersättigung der sexualisierten Jugend in zahlreichen Ländern sollte eine Verletzung der Vorschriften der diesbezüglichen Gesetzgebung darstellen. Doch in Deutschland und Westeuropa insgesamt ist dies offenbar schon lange die Betriebsnorm, welche die sexuellen Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern effektiv verwischt.
Im Gegensatz zu diesem weitreichenden Trend der allgemeinen sexuellen Freiheit für alle Altersgruppen um jeden Preis kommentiert der kanadische Autor, Dozent und Essayist über Glauben und Kultur, Michael O’Brien, scharfsinnig:
Die weisen und tieferen Anteile der meisten Zivilisationen haben erkannt, dass Kinder eine Zeit der Unschuld brauchen. Jetzt fördert der Staat, der deutsche Staat, die Zerstörung dieses Zustands der Unschuld. Das steht im Einklang mit der materialistischen Philosophie, die alle moralischen Normen und alle Wahrheiten über die menschliche Natur als repressiv betrachtet. Vergnügen und ein verzerrter Freiheitsbegriff sind ihre einzigen Leitprinzipien.
Demnach wurde, in voller Übereinstimmung mit Kentler und der Verwischung der sexuellen Grenzen zwischen Kindern und Erwachsenen durch die Berliner Regierung, in den letzten Jahrzehnten mit diesem offenen Drängen auf Akzeptanz der Sexualität mit Kindern die Pädo-Promiskuität als kulturell eingebetteter Hintergrund und gewagte nationale Sexualnorm geschaffen. Ein weiterer wichtiger Faktor für das heutige Problem des sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland ist die Tatsache, dass dieser nach der aktuellen deutschen Gesetzeslage noch nie als „schweres Verbrechen“ betrachtet wurde, sondern als bloßes „Vergehen“ eingeordnet worden ist, das derzeit noch mit weniger als einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann. Das hat der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul kürzlich erklärt:
Kindesmissbrauch kann nicht wie Ladendiebstahl bestraft werden. Es ist Mord. Nicht physisch, sondern emotional. Jeder, der Kinder sexuell belästigt, muss mit allem Nachdruck bestraft werden wie ein Krimineller.
Erst nachdem das Land im Juni 2020 von mehreren Kindersex-Skandalen auf einmal erschüttert worden war, kündigte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht schließlich an, dass die Regierung im Eilverfahren strengere Konsequenzen sowohl für Sexualverbrechen an Kindern als auch für Kinderpornographie ergreifen werde. Doch vor den jüngsten Ereignissen, welche der Grund für die wachsende Empörung der Öffentlichkeit und den wachsenden Druck gewesen ist, war Lambrecht bisher dagegen, Kindervergewaltiger härter zu bestrafen. Diese typische „Wetterfähnchen-Politikerin“ besteht erst neuerdings darauf, dass nun endlich Strafen für solch „ekelhaften Verbrechen“ im Zusammenhang mit sexueller Gewalt gegen Minderjährige mit bis zu 15 Jahren mit Gefängnis bestraft werden sollten, gefolgt von Sicherungsverwahrung. Der plötzliche Sinneswandel der Ministerin bezüglich einer angemessenen Empörung kann ihre jahrelange offensichtliche Heuchelei nicht überdecken, mit der sie den Umstand vernebelt, dass Taten oder deren Unterlassen viel lauter sprechen als jedes ihrer derzeit moralisierenden, frommen Worte.
Ein Schritt, den Deutschland in den letzten anderthalb Jahrzehnten unternommen und entwickelt hat, und den ich für positiv halte, ist die proaktive Einrichtung von Beratungsstellen, die Pädophile, die psychologische Hilfe und Behandlung suchen, als eine wichtige proaktive Maßnahme zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch betrachten. Bevor man auf Anregung handelt und gegen Gesetze gegen Kindesmissbrauch verstößt, sollten solche Beratungsstellen für gesetzestreue Pädophile, die darum kämpfen, nicht zu Unrecht verurteilt und diskriminiert zu werden, zur Verfügung gestellt werden.
Sicherlich unterstreicht diese Offensive für nicht straffällige Pädophile auch die noch größere Notwendigkeit, die Einrichtung von Beratungsstellen sowohl für Opfer von Kindesmissbrauch aller Altersgruppen als auch für gefährdete Kinder in jeder Phase und in jeder Hinsicht zu verstärken, von der Bereitstellung notwendiger multimodaler Beratungsstellen, die sich mit der komplexen Palette von Fragen zum sexuellen Missbrauchs von Kinder und dessen Symptomen befassen, bis hin zu einer beträchtlichen Verbesserung, wenn nicht gar Reform der Strafverfolgungs- und Justizbehörden zum Nutzen der Opferhilfe. Misshandelten Kindern muss Gehör geschenkt werden, sie müssen dringend benötigte Unterstützung, Rat und Schutz erhalten und dürfen nicht durch ein kaputtes, heruntergekommenes System, das nur dazu dient, die mächtigen Kinderschänder auf Kosten der Opfer zu schützen, reviktimisiert werden. Das gegenwärtige Rechtssystem ist universell darauf ausgerichtet, Kriminelle des Establishments zu schützen und sicherzustellen, da diese niemals vor Gericht gestellt werden, während die Geschichte immer wieder gezeigt hat, dass Missbrauchsopfer als Wegwerfprodukte betrachtet werden.
Der angeblich größte Kindesmissbrauchsskandal in der deutschen Geschichte wurde von Ende Juni bis Anfang September 2019 vor strafrechtlich verhandelt. Angeklagt waren zwei Männer, der 56-jährige Andreas V. als Anführer und der 34-jährige Mario S., die von 1998 bis 2018 auf einem einem heruntergekommenen Campingplatz im nordwestdeutschen Lügde über 40 Opfer im Alter von 3 bis 14 Jahren von denen die meisten Mädchen waren, sexuell missbraucht haben. Jungen sind jedoch auch unter den Opfern gewesen. Die beiden verurteilten Täter benutzten ihre Opfer auch für kinderpornographische Zwecke und erzielten durch das Filmen und Fotografieren ihrer Misshandlungen und deren Verkauf im Dark Web ein beträchtliches Online-Einkommen. Andreas V., der sich allein 298 bekannten Straftaten gegenüber sah, wurde zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt, während sein Komplize eine 12-jährige Haftstrafe erhielt. Die deutschen Datenschutzgesetze schützen die Sexualstraftäter, da sie den Ermittlungsbehörden keinen Zugriff auf die Familiennamen der Täter erlauben und so deren Identifikation deutlich erschweren.
In einem hiervon unabhängigen Prozess wurde im Juli 2019 ein 49-jähriger, in einer Nachbarstadt lebender Mann namens Heiko V. wegen Beihilfe zum sexuellen Kindesmissbrauch verurteilt und zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe sowie einer obligatorischen Therapie verurteilt. Heikos Haftstrafe von sieben Monaten war wesentlich geringer als die seiner Komplizen, da seine Beteiligung auf die Bereitstellung einer Live-Webcam beschränkt war, obwohl bei ihm 11.000 Videos und 31.000 Fotos gefunden worden sind. Alle drei verurteilten Männer gestanden fast alle gegen sie vorgebrachten Verbrechen, die sich auf die unvorstellbare Anzahl von 1.000 Delikten summierten. Der Rädelsführer der Pädophilen ist Andreas V. gewesen, der ständige Bewohner des Campingplatzes, der das Wohnmobil seiner Familie, in dem die Polizei 10 Computer, 40 Festplatten, 9 Mobiltelefone, über 13.000 Dateien auf 15 Terabyte und 400 weitere Datenträger beschlagnahmt hat, angeblich fast drei Jahrzehnte lang als Operationsbasis für seine Verbrechen nutzte. Hierbei hat es sich um eine massive Kinderpornografie-Operation im Dark Net gehandelt, in das ein weitaus größeres Netzwerk krimineller, pädophiler Konsumenten involviert war, das vermutlich unter dem Schutz des Establishments steht.
Als Angestellter des Campingplatzes verführte und lockte Andreas seine Beute in der Regel damit an, indem er Ponyreiten anbot, Geburtstagsfeiern veranstaltete und Quad-Fahrten beaufsichtigte. Ahnungslose Eltern vertrauten ihm in der Rolle eines fürsorglichen Erwachsenen, der bereit war, sich freiwillig für das gemeinschaftliche Leben ihrer Kinder zu einzubringen, indem er freiwillig organisierte und beaufsichtigte Freizeitaktivitäten anbot. Trotz der sich im Lauf der Jahre mehrenden hartnäckigen Gerüchte, hatten nur wenige auch nur den Hauch einer Ahnung von den abscheulich kranken Verbrechen, die in seinem vollgestopften Wohnmobil inmitten der idyllischen Umgebung des Lügder Waldes im Bundesland Nordrhein-Westfalen begangen worden sind.
Andreas hatte sich mit ihrem Vater angefreundet, und aus einem merkwürdigen, unbekannten Grund erlaubte ihr Vater Andreas, der dort seinen eigenen Wohnwagen hatte, mit seiner 11-jährigen Tochter in deren Schlafgemach zu übernachten. Nach einer Weile sagte das missbrauchte Mädchen schließlich ihrem Vater, sie wolle nicht mehr, dass ihr Gast in ihrem Zimmer schlafe, weil „er mich berührt“. Ihr Vater weigerte sich, ihr zu glauben, und so setzte sich der Missbrauch fort. Das Opfer erklärte:
„Wenn man Ihnen als Kind nicht glaubt, geben Sie schließlich auf und hoffen, bald 16 oder 17 Jahre alt zu sein. Also habe ich all die Jahre über geschwiegen. Ich habe niemandem davon erzählt.“
Dieser Fall hat nicht nur öffentliche Empörung über die Dutzenden Opfer dieser drei Jahrzehnte währenden Verbrechensserie hervorgerufen, sondern auch die über das grobe Versäumnis der Behörden, den langjährigen Missbrauch aufzudecken und zu beenden. Trotz alarmierende Hinweise in Form von Gerüchten, die sie sich viele Jahre lang um Andreas V. gerankt haben, wurden diese in der kleinen Gemeinde offenbar sowohl von der örtlichen Polizei als auch vom Jugendamt ignoriert, welches Andreas V. sogar eine Vormundschaft über ein 6‑jähriges Mädchen erteilte, das er regelmäßig missbraucht und als Köder benutzt hat, um weitere Opfer in seine teuflischen Fänge zu locken. Ein Sozialarbeiter, gegen den derzeit ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren läuft, hatte angeblich von dem Missbrauch erfahren, machte sich jedoch anschließend daran seine Dokumentation zu verändern, um seine eigene Schuld zu vertuschen, was die Erteilung der weiteren Erziehungsberechtigung an den Pädophilen nur erleichtert hat.
Darüber hinaus weist dieser Skandal auffallend viele dunkle Ähnlichkeiten mit dem ebenfalls drei Jahrzehnte lang andauernden Kentler-Skandal auf, bei dem die Jugendämter sich immer wieder erneut an der Zuweisung von Kindern an augenscheinlich noch verdächtigere pädophile Pflegeeltern beteiligt haben. Vor den Augen der Öffentlichkeit verbirgt sich auch der offensichtliche Unwille der Strafverfolgungsbehörden, gegen den Täter über einen längeren Zeitraum zu ermitteln, um ihn schließlich zu verhaften. Im Jahr 2016 beobachtete ein Vater Andreas bei einer Geburtstagsfeier dabei, wie er Kinder begrapschte, und meldete dies der Polizei, aber es wurden keine Maßnahmen ergriffen. Auf die Frage, warum die Polizei dem Vorwurf nie nachgegangen sei, antwortete der Staatsanwalt gelangweilt:
„Alle Beweise werden verfolgt und ernst genommen.“
Hinzu kommt, dass sich die wichtigsten Beweismittel, die nur Wochen später am Tatort beschlagnahmt worden sind, auf mysteriöse Weise „in Luft aufgelöst haben“. Ein Aluminiumkoffer und ein schwarzer, mit DVDs gefüllter Ordner verschwanden plötzlich aus der Asservatenkammer der Polizei. Bis dahin waren nur drei der DVDs von der Polizei auf kriminelle Inhalte untersucht worden, und von keiner der fehlenden DVDs sind jemals Sicherheitskopien erstellt worden. Der westfälische Innenminister bezeichnete den Polizeieinsatz als „Katastrophe“, und schließlich mussten die Ermittlungen der zuständigen Polizei in Detmold wegen dermaßen vieler ungeheuerlicher Unregelmäßigkeiten entzogen und speziellen Bundesermittlern übergeben werden. Und dann der ultimative Kick nach so viel übersehenem Beweismaterial: Der langjährige Kinderschänder erhielt die Erziehungsberechtigung für sein nächstes 6‑jähriges Opfer. Und obwohl das Jugendamt während einer Überprüfung Kenntnis davon erhalten hatte, dass Andreas V. im selben Jahr zweimal wegen „Kindeswohlgefährdung“ angezeigt worden war, hat es ihm die Erziehungsberechtigung weiterhin erteilt. Weder bei der Polizei noch bei Jugendämtern kann hier noch von nur grober Fahrlässigkeit oder Inkompetenz die Rede sein. Das ist kriminell. Auch hier tritt, wie in den vorangegangenen Kapiteln auch, das System der Kollaboration regelmäßig als krimineller Komplize, Wegbereiter und Beschützer der abscheulichsten Geschöpfe auf Erden auf.
Ein weiterer deutlicher Hinweis auf die Pädophilie des Kinderschänders offenbarte sich, als Andreas V. mit seiner Pflegetochter auf der Suche nach Arbeit bei einem Arbeitsamt erschien, und diese anmerkte, dass sie den Geruch von Männern nicht mehr ertragen könne. Die Mitarbeiterin des Arbeitsamtes informierte das örtliche Jugendamt, und laut lokalen Medien gab Andreas V. in einer gemeinsamen Anhörung sogar zu, dass sein Pflegekind ihn „angemacht“ habe. Doch offensichtlich war das immer noch kein Grund für polizeiliche Ermittlungen.
Das in den frühen 1990er Jahren missbrauchte Opfer sprach für all ihre Leidensgenossen, als sie sagte:
„Ich hatte genug von all den Lügen. Von der Polizei. Vom Jugendamt. Die Beweise, die plötzlich einfach verschwinden. So viele Kinder wurden hier sexuell missbraucht – Kinder, die nun für den Rest ihres Lebens psychische Narben tragen. Ich weiß das, weil mir genau das passiert ist. Das ist der Grund, warum ich hier zu Ihnen spreche.“
Ein Rechtsanwalt der mehrerer Opfer vertrat, hatte zu den verdächtigen fehlenden Beweismitteln Folgendes zu sagen:
„Warum DVDs verschwunden? Wer war auf diesen DVDs zu sehen? Wird hier irgend jemand geschützt? Ich vermute, dass es hier noch viele weitere Verbindungen gibt.“
Die misstrauische deutsche Öffentlichkeit kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass sich die Behörden zu einer weiteren gewaltigen kriminellen Operation verschworen und diese gedeckt haben. Kaum war der berüchtigte Skandal des vergangenen Jahres in Nordrhein-Westfalen endgültig abgeklungen, wurden in derselben Region und buchstäblich innerhalb weniger Tage eine ganze Reihe weiterer skandalöser Pädophilie-Skandale aufgedeckt, die Deutschland in der ersten Hälfte des Jahres 2020 erschüttert haben. Die Bundesbürgerinnen und ‑bürger müssen darüber nachdenken, wenn sie nicht bereits zu dem Schluss gekommen sind, ob Deutschland bei den diesbezüglichen Missständen anderenorts keine Ausnahme bildet. Wie jede andere in dieser globalen Übersichtsstudie untersuchten Nation, war auch Deutschland eine verdeckte Brutstätte innerhalb des hochgradig organisierten größeren Mafia-Kabalen-Netzwerks, an dem alle üblichen Verdächtigen beteiligt sind – Regierung, Justiz, Sicherheitsdienste, Polizei und Kindeswohlorganisationen, die alle subversiv mit Elementen der organisierten Kriminalität zusammenarbeiten.
Gleichzeitig besteht die derzeitige gesellschaftliche Krise in Deutschland, während der Generationen von Deutschen einer heimtückischen Gehirnwäsche unterzogen worden sind, bereits seit vielen Jahrzehnten, so dass die Deutschen ihre Kindervergewaltigungs-Epidemie, deren Existenz bis zum Juni 2020 geleugnet worden ist, unterschwellig akzeptiert und selbstgefällig ignoriert haben. Durch ihre pädophilenfreundliche Politik und mangelnde Transparenz haben die dunklen Kräfte innerhalb des deutschen Staates die heutige Krise bewusst herbeigeführt, indem sie über ein halbes Jahrhundert lang und unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung und des Social Engineering die Saat der Akzeptanz ausgesät haben, die Deutschland nun ihre reiche und beschämende Ernte einfahren lässt – eine Lawine kranker Bürger, die das Leben der gefährdeten jungen Menschen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zerstört. Denken Sie daran, dass Tausende missbrauchter Kinder aufwachsen und ein gewisser und beträchtlicher Prozentsatz von ihnen anderen das antut, was ihnen angetan worden ist. Was wir daher jetzt in Deutschland beobachten, ist der mutmaßliche Schneeballeffekt eines sich über mehrere Generationen von Pädophilen von einer Generation zur nächsten leise ausbreitenden Krebsgeschwürs.
Eine im Jahr 2016 ins Leben gerufene Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung Sexuellen Kindesmissbrauchs veröffentlichte schließlich im April 2019, nur kurz nachdem der Skandal um den Campingplatz als schrecklichste Pädophilie-Debakel in der Geschichte des Landes bekannt geworden war, ihren Abschlussbericht Bericht. Die Ergebnisse der Untersuchung machten im Wesentlichen das ohrenbetäubende Schweigen der gesamten deutschen Gesellschaft für die Missstände verantwortlich, während sie das wachsende landesweite Problem unter den Teppich kehren. Sie stimmen weitgehend mit den Aussagen des obigen Absatzes überein. Die Vorsitzende der Kommission, Sabine Andresen, erklärte:
„Anstatt ihnen [den Missbrauchsopfern] zu glauben und sie dabei zu unterstützen, den Missbrauch zu beenden, wurden sie isoliert oder für den Missbrauch mitverantwortlich gemacht.“
56% der 1.700 Personen, die sich als Zeugen gemeldet, 292 schriftliche Berichte eingereicht oder in 857 Anhörungen während der dreijährigen Untersuchung der Kommission aussagt haben, sind Opfer sexuellen Missbrauchs innerhalb der eigenen Familie geworden. Da der Missbrauch innerhalb der Familie im Mittelpunkt steht, ergibt sich ein grob unvollständiges Bild, da der staatliche und institutionelle Missbrauch mit nur 17% auf der Strecke bleibt. Weder der tiefere Faktor des Social Engineering, wodurch die Deutschen von der herrschenden Elite dazu gebracht worden sind Pädophilie für normal zu halten und zu akzeptieren, noch die große Vertuschung durch die Marionetten ebendieser Elite in Regierung, Justiz, Strafverfolgungsbehörden sowie in Kinder- und Jugendschutzorganisationen wurden von der Kommission jemals eingehend untersucht. Diese Sichtweise entspricht einer Aussage des Internationalen Netzwerks zur Beendigung von Kinderprostitution, Kinderpornographie und dem Kinderhandel für sexuelle Zwecke (ECPAT) aus dem Jahr 2012:
„Das Phänomen der Kinderprostitution [im Rahmen eines Kindersexhandelsnetzwerks] hat in Deutschland ebensowenig Aufmerksamkeit erhalten wie es dort bisher in keiner Weise vollständig untersucht und analysiert worden ist.“
Täuschen Sie sich nicht, denn die Absicht der Kontrolleure des Planeten besteht, derzeit mehr denn je, genau darin, die Weltöffentlichkeit durch Propaganda in den Massenmedien, welche diese hinsichtlich der weiteren Normalisierung der Pädophilie unter dem Vorwand der in der LGBTP-Agenda (wobei P für pädophil steht) geforderten sozialen Gerechtigkeit für Pädophilie zu formen und zu manipulieren.
Eingehüllt in das wohlwollend „redliche“ Banner der „Inklusion“, der Toleranz und der „Menschenrechte“ anderer, wird die deutsche Gesellschaft und die Weltbevölkerung in betrügerischer Weise dazu konditioniert, „wenig geachtete Personen“ (MAPs), die nur der Wahl ihres eigenen Lebensstils und ihrer sexuellen Orientierung nachkommen, anstatt das Leben junger Menschen zerstörende finstere Verbrechen zu begehen, anzuerkennen und zu akzeptieren. In der heutigen repressiven Ära der digitalen Bücherverbrennung sind die die Grenzen der pro-pädophilen Agenda überwachenden Giganten der sozialen Medien, wie Facebook, und Twitter schnell dabei, friedensstiftende Gedanken von ihren Plattformen zu verbannen, andererseits jedoch die „Rechte“ von Pädophilen auf ihren Plattformen dort heftig zu verteidigen, um offen über die Vergewaltigung und Verletzung von Kindern zu diskutieren und dafür einzutreten.
Derzeit leben wir in einer perversen, auf den Kopf gestellten Welt, in der die unerbittliche Pädo-Normalisierungs-Propagandamaschine der Massenmedien nichts anderes ist als eine unverhohlene öffentliche Verlockung, sich dem gottlosen Willen des irdischen „Gottes“ der pädophilen Elite, Luzifer, zu unterwerfen. Die Heiligkeit von Institutionen wie Ehe, Familie und Spiritualität in Ehrfurcht vor unserem Universalen Schöpfer wird im Rahmen eines brutalen Völkermords an der Menschheit und Gott rund um die Uhr heimtückisch angegriffen. Wappnen Sie sich mit der Wahrheit, mit dem göttlichen Schöpfer und mit zivilem Ungehorsam, leisten Sie Widerstand und wehren Sie sich.
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Quelle: https://pedoempire.org/chapter-37-germanys-exploding-2020-pedophilia-crisis/#_ednref4
Quelle der Übersetzung: https://giftamhimmel.de/joachim-hagopian-deutschlands-explodierende-paedophilie-krise-im-jahr-2020/
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