Wenn das die Pati­enten wüssten! — Jan van Helsing im Gespräch mit Vera Wagner

Jan van Helsing im Gespräch mit Vera Wagner über ihr gemein­sames Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“

Jan: Die meisten Men­schen stellen in ihrem Leben irgendwann fest: Was hilft Dir Geld, Erfolg und Ansehen, wenn Du selbst oder Dein Kind schwer krank ist? Dann hat man keine wirk­liche Freude am Leben. In der Zeit des Corona-Wahn­sinns – ich meine hier weniger die Krankheit selbst, sondern die Ver­än­derung des Ver­haltens der meisten Men­schen, die sich frei­willig impfen lassen – sind wir doppelt gefragt, uns nicht in den nega­tiven Strudel hin­ein­ziehen zu lassen, der die Welt wie ein dunkler Nebel zu umschließen ver­sucht. Gerade jetzt ist es wichtig, sich gesund zu ernähren, regel­mäßig Sport zu treiben und auf einen aus­ge­gli­chenen Vitamin- und Mine­ral­haushalt zu achten. Doch nicht nur dies: Auch ein basi­sches Milieu im Körper, ein positiv aus­ge­rich­tetes Bewusstsein sowie ein strah­lungs­freier Schlaf- und Arbeits­platz sind äußerst wichtig! Genau hierüber schreiben wir in unserem Buch, Vera. Wer weiß heute noch um die krebs­aus­lö­sende Kraft von Stör­feldern im Schlaf­be­reich, wer um Wirkung von schock­ar­tigen Erleb­nissen auf unser Immun­system? Vera, kannst Du Dich eigentlich noch daran erinnern, wie es zu diesem Projekt kam? 

Vera: Ja, als ich im Sommer 2020 mein erstes Buch „Iss richtig oder stirb“ beim Amadeus Verlag ver­öf­fent­licht habe, in dem es auch um Ernährung bei Krebs geht, hast Du mir erzählt, dass Deine Groß­mutter an Krebs gestorben ist, und dass eine Ursache offen­kundig Erd­strahlen waren. Dass bestimmte Erd­ver­wer­fungen Krank­heiten aus­lösen können, weiß man seit der Antike, das wird aber bis heute vom medi­zi­ni­schen Estab­lishment igno­riert. Du hast mich gefragt, ob ich ein kleines Buch dazu schreiben möchte, Du selbst könntest auch einige span­nende Bei­träge dazu liefern. Ich habe geant­wortet: „Dann müssen aber auch die Zahn­stör­felder als Aus­löser von Krebs und anderen Krank­heiten rein…!“ Im Zuge meiner Recherchen stieß ich auf immer mehr inter­es­sante Themen, wir beide haben ja dann inter­es­sante The­ra­peuten getroffen und Men­schen, die aus dem Näh­kästchen plaudern über die Machen­schaften von Big Pharma, und so wurde aus einem ange­dachten 100-Seiten-Büchlein von Vera Wagner ein fast 500 Seiten dicker Wälzer von Vera Wagner und Jan van Helsing 😉

Jan: Ja, am Ende haben wir uns ja gegen­seitig die Reiß­leine ziehen müssen, sonst wären locker 600 Seiten daraus geworden. Ganz spannend war ja dann das Kapitel über den neu­see­län­di­schen Mil­li­ardär und Illu­mi­naten. Er sagt, dass es von vor­ne­herein geplant war, dass die Impf­stoffe nicht helfen werden – im Gegenteil. Man kal­ku­liert ein, dass irgendwann bekannt wird, dass der Impf­stoff die Infek­ti­onsrate und die Zahl der Todes­fälle erhöhen wird – und dann werden die Massen die Poli­tiker, Wis­sen­schaftler und Jour­na­listen von den Massen „ange­zündet, gejagt und in den Straßen gehenkt“. Es wird das absolute Chaos geben und dann kommt die längst vor­be­reitete Lösung: die Neue Welt­ordnung. Dieses Mil­li­ardärs-Kapitel hatten wir kurz vor Druck­legung noch schnell in den Anhang gepackt. Ich selbst habe ja noch ein Interview mit einer öster­rei­chi­schen Phy­sio­the­ra­peutin geführt, deren Kundin von einem der höchsten rumä­ni­schen Frei­maurer erfuhr, dass das, was wir als „Corona-Sze­nario“ bezeichnen, seit den 1960er-Jahren in der Schublade liegt und nun Schritt für Schritt umge­setzt wird. Mehr dazu dann im Buch… Und so kommen mehr oder weniger täglich neue Infor­ma­tionen hinzu. Mein Wiener Freund René erzählte mir vor­gestern, dass der beste Freund seines Sohnes mit seinen 29 Jahren im Fitness-Studio nach dem Training zum Duschen ging und dort zusam­men­brach und kurz darauf ver­starb. Die Obduktion ergab einen schweren Herz­in­farkt aus gelöst durch eine Herz­mus­kel­ent­zündung infolge der Boos­ter­impfung. Der Junge wollte sich gar nicht impfen lassen, doch der Arbeit­geber drängte ihn dazu. Mit diesem Karma darf dieser nun leben – super gemacht! Nun, unser Buch ist voll mit solchen Berichten, vor allem aber mit Lösungen und Vor­ge­hens­weisen für eine Heilung, die oftmals abseits der Schul­me­dizin statt­findet. Du selbst, liebe Vera, hast einen gigan­ti­schen Erfah­rungs­schatz in dieser Richtung ange­sammelt, teil­weise auch durch Dein eigenes Erleben. In einer amazon-Rezension schreibt eine Leserin: „Dieses Buch könnte Ihr Leben retten.“ Über­treibt sie oder hat sie recht?

Vera: Ich glaube, sie hat recht und ich möchte Dir dazu eine Geschichte erzählen. Unser Buch war noch nicht erschienen, als eine Frau, nennen wir sie Frie­derike, an Brust­krebs erkrankte. Sie hat den kon­ven­tio­nellen Behand­lungsweg ein­ge­schlagen. Dann lernte sie die Brust­krebs-Pati­entin kennen, deren alter­na­tiven Hei­lungsweg ich im Buch begleite, und erfuhr, welche Alter­na­tiven es gibt zu den rabiaten Methoden der Schul­me­dizin. Frie­derike hat noch einen Versuch gemacht mit medi­zi­ni­schem Was­ser­stoff, doch es war einfach zu spät, sie hätte gleich am Anfang ein ganz­heit­liches Konzept gebraucht. Als sie auf der Pal­lia­tiv­station lag, sagte sie, sie hätte sich sehn­lichst gewünscht, die Infor­ma­tionen früher bekommen zu haben, viel­leicht hätte sie dann überlebt. Frie­derike ist vor kurzem gestorben, ihr und all den anderen, die keine Chance auf Heilung hatten, ist unser Buch gewidmet, und ich denke schon, dass es Leben retten kann. Des­wegen möchte ich auch gerne Men­schen Beratung anbieten, die die Ori­en­tierung ver­loren haben im Dschungel der Behand­lungs­me­thoden. Jan, Du hast ja auch einige span­nende Erkennt­nisse zum Thema Krebs gewonnen …

Jan: Klar, neben dem Thema der Stör­felder am Schlaf- oder Arbeits­platz ist ein Aus­löser für Krebs in den meisten Fällen ein trau­ma­ti­sches Schock­erlebnis – Arbeits­platz­verlust, der Partner oder das Kind stirbt, das Haus brennt nieder usw. Zu dieser Erkenntnis war nicht nur Dr. Hamer gekommen, sondern auch andere Schul­me­di­ziner, wie bei­spiels­weise Dr. Gan­sauge, mit dem ich für unser Buch ein langes Interview geführt habe. Viele Ärzte, aber auch alter­native Heiler haben erkannt, dass es ver­schiedene Aus­löser, und auch ebenso viele Heilwege gibt. Es ist ein ganz­heit­licher Ansatz von­nöten, doch der ein­fache Patient erfährt in der Regel nichts davon. Er bekommt die Dia­gnose „Krebs“ und geht den Weg der Schul­me­dizin. Aber das es etliche weitere The­ra­pie­formen gibt, die vor allem auch zu einer Heilung führen, davon bekommt er nichts mit. Wieso? 

Vera: Weil er sich nicht bildet, weil er sich nicht damit beschäftigt und aus­ein­an­der­ge­setzt hat – so wie er einfach zum Impfen geht, weil es die Regierung oder der Hausarzt vor­schreibt. Vielen fehlt sicherlich auch die Zeit oder die Kraft, sich zu infor­mieren. Und was das Thema Impfen angeht: Ich habe gestern mit einer Frau gesprochen, die ver­schiedene Hyp­no­se­tech­niken gelernt hat und sie nicht mehr prak­ti­ziert, weil das aus ihrer Sicht auch gefährlich sein kann. Sie sagt, die Men­schen wurden ganz gezielt in eine Mas­sen­hypnose ver­setzt. Die Men­schen sind wie Schafe, die in einem dunklen Tunnel zusam­men­ge­trieben wurden, sie sind nicht mehr in der Lage, sich kri­tisch mit dem, was hier läuft, aus­ein­an­der­zu­setzen. 

Jan: Ja, es erfordert Kraft und Resi­lienz, man muss beharrlich sein und gege­be­nen­falls das eta­blierte Weltbild und seine eigene Sicht auf die Welt in Frage stellen und dem­entspre­chend ändern – was ohnehin meist schon der Weg in Richtung Genesung ist. Vera, wenn bei Dir der Ver­dacht auf eine Krebs­er­krankung auf­kommen würde, was würdest Du tun? 

Vera: Auf jeden Fall würde ich meine Wohnung auf Stör­felder unter­suchen lassen, siehe oben! Ich würde auf keinen Fall eine Biopsie durch­führen lassen, weil dadurch Meta­stasen ent­stehen können. Ich würde auf keinen Fall ein MRT mit dem hoch toxi­schen Kon­trast­mittel Gado­linium machen lassen. Ich würde nicht wie ein Opferlamm die „The­rapie“ über mich ergehen lassen, die ein klas­si­scher Onkologe mir dringend emp­fehlen würde, weil ich ja sonst angeblich ganz schnell sterbe: Bestrahlung, Che­mo­the­rapie. Wir wissen, dass die meisten Pati­enten nicht am Krebs sterben, sondern an diesen aggres­siven The­rapien, die das Immun­system zer­stören. Doch die Schul­me­dizin igno­riert beharrlich, dass bei­spiels­weise auch Mikroben und Para­siten Krebs ver­ur­sachen können, obwohl die Beweise erbracht sind. Kein klas­si­scher Onkologe klärt, ob der Körper seines Pati­enten von Mikroben oder Para­siten besiedelt ist. Kein klas­si­scher Onkologe wird seinen Pati­enten nach seinem Schlaf­platz fragen. Die Beweislage ist ein­deutig, inter­es­siert die kon­ven­tio­nellen Medi­ziner aber nicht die Bohne.

Jan: Man muss sich also selbst auf den Weg machen … 

Vera: … und die Heilung selbst in die Hand nehmen, von wirklich guten The­ra­peuten begleitet. Es gibt so viele (auch Diagnose-)Möglichkeiten! Du hast oben schon einige Punkte ange­sprochen. Der Wer­muts­tropfen: Diesen Weg über­nimmt in der Regel keine gesetz­liche Kran­ken­kasse, es kann teuer werden… Doch es braucht ein ganz­heit­liches Konzept, das Körper, Geist und Seele berück­sichtigt. Ohne Gedan­ken­me­dizin gibt es keine Heilung, lesenswert dazu ist auch das Interview in unserem Buch mit Lothar Hirneise, dem Autor von „Che­mo­the­rapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“. Und es braucht den Glauben an das Gött­liche, ohne das Heilung nicht geschehen kann. Nun findet aber – nicht nur in der Medizin – eine Abkehr vom Gött­lichen statt, wir bewegen uns in Rie­sen­schritten in eine Welt der Künst­lichen Intel­ligenz (KI). Im Kli­nikum Stuttgart steht jetzt eine Krebs­kanone mit einem Strah­len­turbo, dank KI können täglich 40 Pati­enten durch­ge­schleust werden. High-Tech-Horror und die Lizenz zum Geld­drucken. Wo bleibt die Mensch­lichkeit in der Medizin? Die Human­me­dizin wird immer inhu­maner! Und es kommt noch besser: Es wird schon an einem mRNA-Impf­stoff gegen Krebs geforscht. Geht’s noch? Viel­leicht gibt es auch bald eine Impfung gegen den gesunden Menschenverstand.

Jan: Das führt uns nochmals zu der „The­rapie“, die die Menschheit gerade erheblich dezi­miert: der soge­nannten Impfung. Alle bis­he­rigen Erfah­rungen und Erkennt­nisse lassen den Schluss zu, dass diese Spritze nicht schützt, sondern die Men­schen krank macht bzw. tötet, die lang­fris­tigen Folgen sind nicht abzu­sehen. In den soge­nannten Leit­medien wird aber gebets­müh­len­artig die Geschichte von den ret­tenden Impf­stoffen erzählt. 

Vera: Als ehe­malige Main­stream-Jour­na­listin wundere ich mich sehr, was da seit zwei Jahren ver­breitet wird, seit zwei Jahren bitte ich den Schöpfer inständig, Hirn vom Himmel regnen zu lassen, und – puuuuuh, endlich! – manche Jour­na­listen scheinen langsam auf­zu­wachen: Zwei SWR-2-Redak­teure haben offen Stellung bezogen, und ich habe von einer Rund­funk­an­stalt gehört, bei der es noch viele unge­impfte Mit­ar­beiter gibt, auf die aller­dings immer mehr Druck von oben aus­geübt wird. Eine offene, kri­tische Aus­ein­an­der­setzung mit dem Thema findet seit Aus­bruch der „Seuche“ in unab­hän­gigen TV-Kanälen und auf dem soge­nannten „Verschwörungs“-Kanal telegram statt, und … in unserem Buch. Dort bezieht bei­spiels­weise der Medi­ziner Dr. Thomas Sarnes Stellung, ich zitiere seine Kern­aussage: „Die Men­schen sind mit der Impfung in Vor­leistung gegangen, weil sie den Poli­tikern ver­traut haben. Und nun? Maske, Abstand, Infektion, Kli­nik­auf­enthalt und womöglich doch der Tod.“

Jan: Corona und die Impfung als angeb­licher Schutz, all das sind Nebel­kerzen, und die Schlaf­schafe leisten diesen wider­sin­nigen, immer absur­deren „Maß­nahmen“ Folge, ohne ihr Hirn ein­zu­schalten. Viel­leicht wird ja mit dieser Injektion das Hirn weich­ge­spritzt, sonst müssten doch inzwi­schen viel mehr Men­schen auf­wachen, die trotz „Immu­ni­sierung“ genauso gemaß­regelt werden wie die bösen Unge­impften, die angeblich an allem schuld sind. Nehmen wir hier das Bei­spiel Öster­reich: Dort waren jetzt über mehrere Monate hinweg die Unge­impften im Lockdown, dennoch sind die Corona-Zahlen gestiegen. Die Unge­impften können es also logi­scher­weise NICHT gewesen sein, die die Leute ange­steckt haben. Aber die Durch­ge­impften wollen das nicht so sehen, sie müssten ja zugeben, dass sie unrecht hatten und den Polit-Mario­netten auf dem Leim gegangen sind. Und obwohl die meisten schon geboostert sind, sieht man vor den Test­sta­tionen lange Men­schen­schlangen. Wer ver­reisen, ins Kino, essen gehen möchte, muss sich – obwohl gespritzt – testen lassen. Wieso machen die Leute da noch mit?

Vera: Na ja, dieses ganze Seu­chen­theater ist doch nichts anderes als ein per­fides Ablen­kungs­ma­növer. Man muss sich halt jen­seits des Main­stream infor­mieren, die Bücher von Michael Morris oder – ganz aktuell – von Valentino Bonsanto – „Corona – der große Intel­li­genztest“ oder Dein Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ lesen, um zu ver­stehen, dass es hier um etwas ganz anderes geht: Wir sind im Dritten Welt­krieg, eine Macht­elite möchte um jeden Preis eine Neue Welt­ordnung instal­lieren und die Men­schen zu wil­len­losen, digital steu­er­baren und jederzeit kon­trol­lier­baren Wesen machen, Stichwort social credit system nach chi­ne­si­schem Vorbild. Jeden Tag zeigt sich deut­licher, dass diese angeb­liche Ver­schwö­rungs­theorie Rea­lität ist. Es tobt ein Kampf zwi­schen Dun­kelheit und Licht, wir stehen am Beginn einer Zei­ten­wende, ich bin aber zuver­sichtlich, dass es ein welt­weites Erwachen geben wird, die letzte Etappe des Wahn­sinns werden nur die­je­nigen unbe­schadet über­stehen, die einen gesunden Geist in einem gesunden Körper haben, die Ruhe und Zuver­sicht bewahren, und dann heißt es „Game over!“ Oder, um Rechts­anwalt Reiner Fuellmich vom Corona-Aus­schuss zu zitieren: „Das wird ein Great Reset, aber anders, als die es für möglich halten.“  

Jan: Auch wenn den Gut­gläu­bigen ins Hirn gehämmert wird, dass Corona eine tod­brin­gende Seuche ist, sind doch tat­sächlich Krebs und Herz­kreislauf-Erkran­kungen nach wie vor DIE Killer Nr. 1. 

Vera: Ja, doch das müsste nicht so sein. Bei­spiel Herz­kreislauf-Erkran­kungen: Heimlich, still und leise ist unter dem Ein­fluss der Phar­ma­in­dustrie ein bewährtes Natur­heil­mittel vom Markt genommen worden, das hun­dert­tau­senden Herz­pa­ti­enten helfen würde: Stro­ph­anthin. Ein hoch wirk­samer pflanz­licher Wirk­stoff, der früher vielen Men­schen mit Angina pec­toris und Herz­in­farkt das Leben gerettet hat. Wegen seiner spek­ta­ku­lären Wirkung sprach man von einem Wun­der­mittel, heute ist Stro­ph­anthin in der Schul­me­dizin regel­recht verfemt. Mit dem preis­werten Wirk­stoff kann man eben nicht so viel Umsatz machen wie mit Sta­tinen, ACE-Hemmern und Beta­blo­ckern, die der Herz­pa­tient gegen die unzäh­ligen Neben­wir­kungen ein­nehmen muss, und den Pillen, die er wie­derum gegen die Neben­wir­kungen bekommt. Es gibt aber noch einige Ärzte, die Stro­ph­anthin ver­schreiben, für Herz­pa­ti­enten ist dieses Wissen Gold wert.

Jan: Die Menschheit wird nicht nur mit der Spritze ver­giftet, das Gift kommt vom Himmel, aus dem Boden, aus dem Wasser, und das Bemühen, es aus dem Körper wieder raus­zu­kriegen, gleicht inzwi­schen dem Wettlauf zwi­schen dem Hasen und dem Igel. Ent­giftung ist auch ein großes Thema in unserem Buch. Und da gibt es eine Methode, die bis dato kaum jemand kennt, die Ent­giftung in der Infra­rot­kabine. Die Feu­er­wehr­leute, die nach 9/11 in New York jede Menge toxische Stoffe ein­ge­atmet haben, wurden zur Ent­giftung in Infrarot-Kabinen gesteckt… 

Vera: Ja, darauf hat mich mein „Infrarot-Spe­zialist“, der Heil­prak­tiker André Kabat, gebracht. Er hat sich intensiv mit dieser The­rapie aus­ein­an­der­ge­setzt, die auf den umstrit­tenen Sci­en­tology-Gründer Ron L. Hubbard zurückgeht. Er konnte mit seinem Puri­fi­cation Rundown, einem streng über­wachten Pro­gramm, das auf kör­per­licher Bewegung, Sauna, Vit­aminen, vor allem Niacin (Vitamin B3) basierte, auch US-Sol­daten helfen, die nach dem Einsatz des Ent­lau­bungs­mittels Agent Orange jah­relang unter mas­siven Ver­gif­tungs­er­schei­nungen gelitten hatten. Die Methode ist erstaunlich effektiv. André, der nach der Sanierung von Zahn­stör­feldern einiges mehr an Toxinen in seinem Körper hatte als Otto Nor­mal­ver­gif­teter heut­zutage, hat ein Expe­riment gemacht: Er hat in der Kabine seinen Schweiß auf­ge­fangen und in ein renom­miertes Analyse-Labor in Berlin geschickt. Das Ergebnis ist auf­schluss­reich, mehr dazu dann im Buch… 😉

Jan: Du hast ja einem außer­ge­wöhn­lichen Medi­ziner in seiner Praxis über die Schulter geschaut, der kreativ kon­ven­tio­nelle mit alter­na­tiven Methoden kom­bi­niert, und Du hast auch mit Pati­enten gesprochen. Nenne doch kurz ein paar Stich­punkte seines Konzepts.

Vera: Medi­zi­ni­scher Was­ser­stoff bei Bor­re­liose und Krebs, eine kom­bi­nierte Anti­biotika-The­rapie bei Morbus Crohn, Electric Cancer Therapy, Bie­nengift, lokale Hyper­thermie, hoch­fre­quente Impuls­wellen bei Tumoren (der The­rapie mit Hoch­fre­quenz und dem genialen Nikola Tesla ist in unserem Buch ein ganzes Kapitel gewidmet). Dieser Arzt arbeitet außerdem mit einem bewährten immun­sti­mu­lie­renden Mittel aus Russland, her­ge­stellt aus Kar­tof­fel­keimen, das im Moment noch erschwinglich ist, was sich aller­dings ändern wird, wenn Big Pharma ins Spiel kommt. Eine ame­ri­ka­nische Firma hat sich die Rechte gesi­chert. Bald werden drei Ampullen 12.000 Dollar kosten statt bisher um die 20 Euro. Worum also geht’s? Geld oder Gesundheit? Außerdem infor­mieren wir über einen viel­ver­spre­chenden Ansatz bei Migräne, da braucht es keine Pillen, sondern einen The­ra­peuten, der die manuelle The­rapie vor­bildlich beherrscht. Und ich stelle wirksame Sub­stanzen vor, die klas­sische Medi­ziner meist nicht auf dem Schirm haben: C 60, das „Molekül der Lang­le­bigkeit“, Arte­misia annua, den ein­jäh­rigen Beifuß, der nicht nur Malaria, sondern auch Krebs heilen kann, Ter­pentin, Petroleum, DMSO und, und, und… Um zum Schluss nochmal auf die soge­nannten „Krebs­häuser“ zurück­zu­kommen: eine aus Russland stam­mende Methode, mit der man sein Haus ent­stören kann, ich habe das System selbst getestet.

Jan: So, nun lassen wir es mit dem Interview sein, denn sonst haben wir schon gleich das nächste Buch. Vielen Dank, Vera – und es ist mir übrigens nicht nur eine Ehre, Dich als pro­funde Ken­nerin der Materie in meinem Verlag zu haben, es ist mir auch eine Freude und es macht wirklich Spaß, mit Dir zusam­men­zu­ar­beiten, denn Du hast einen groß­ar­tigen Humor und bringst überall dahin die Sonne mit, wo Du erscheinst… 

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