Jan van Helsing: Nichts bleibt, wie es war – die einen kommen, die anderen gehen

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

nun ist es der dritte meiner Autoren, der dieses Jahr die welt­liche Bühne ver­lassen hat. Nach Franz Geis­berger und Udo Schulze ist jetzt am 7. Juli Andreas Ungerer verstorben.

Er war der Co-Autor des Buches „Wir töten die halbe Menschheit“ und Betreiber der Seite www.giftamhimmel.de, auf der er Artikel über Wet­ter­ma­ni­pu­lation und Geo­en­gi­neering publizierte.
Auf dieser Inter­net­seite ver­öf­fent­lichte er nicht nur seine eigenen Texte, sondern auch über­setzte Artikel von US-ame­ri­ka­ni­schen Seiten, die wir auch bei den „Unbe­stech­lichen“ ver­öf­fent­lichten. Andreas ist im Alter von 63 Jahren an Kehl­kopf­krebs ver­storben. Das ist wirklich schlimm, denn Andreas konnte immer wieder mit sehr span­nenden Infor­ma­tionen auf­warten, die in unserer von Lügen und Des­in­for­ma­tionen geprägten Zeit sehr wichtig sind. Unseren letzten Kontakt hatten wir vier Wochen vor seinem Übergang in die Geistige Welt – ist schon manchmal echt seltsam, wie schnell es gehen kann.

Kommen wir zum Aktuellen:

Das neue Buch „Corona aus Sicht eines Okkul­tisten“ von Gerhard Kon­stantin und mir erschien am Montag letzter Woche, und die 1.000 hand­si­gnierten Bücher sind seit vor­gestern alle ver­kauft. Die Nach­frage sowie die ersten Rück­mel­dungen sind her­vor­ragend, worüber sich vor allem Gerhard Kon­stantin freut, schließlich ist der Inhalt echt starker Tobak. Doch ich war und bin wei­terhin über­zeugt davon, dass sehr viele Men­schen reif genug sind, mit diesem Wissen umzu­gehen. Die Zeit ist auf unserer Seite.

Die Fre­quenz­ver­än­derung ist auf allen Ebenen spürbar – in unserem Inneren, in der Familie, bei der Arbeit –, alles wird schneller, inten­siver. Wer sich darauf ein­stimmt, kann diese Energien für sich nutzen. Wer sich dagegen wehrt, der wird vom Leben gebeutelt. Der ver­steht nicht mehr, was gerade geschieht. Und das ist unser Vorteil im Gegensatz zu den Illu­mi­naten. Diese Beschleu­nigung und Fre­quenz­ent­wicklung hilft uns, Wahr­heiten schneller mit unseren Mit­men­schen zu teilen, und die Dun­kel­mächte müssen immer neue Wege gehen, um das zu ver­hindern – was aber nicht gelingen kann. Deshalb greifen sie zu immer dras­ti­scheren Mitteln und Lügen. Aber es funk­tio­niert nicht. Die Lügen fliegen auf und die Wahrheit setzt sich durch.

Das ist auch im Fall des Ukraine-Krieges so: Die Stimmung kippt. Immer weniger Men­schen sehen den ukrai­ni­schen Juden Selenski als den Heils­bringer, der „nichts als die Wahrheit“ sagt. Es wird mehr und mehr bekannt, dass die Nato seit Jahren die Ukraine und die dor­tigen Militärs unter­stützt und einen Kon­flikt mit Russland pro­vo­ziert hat. So, wie es die demo­kra­tische US-Abge­ordnete Hexe Nancy Pelosi gerade eben getan hat – sie pro­vo­ziert während dieser ohnehin schon extrem ange­spannten Lage China. Und die ganze Welt schaut dabei zu! Das ist es, was die Hin­ter­grund­mächte in den USA wollen. Sie sind unter Druck, und das auf allen Ebenen. Die BRICS-Staaten bauen gerade eine eigen­ständige Währung als Ersatz zum Dollar auf, und das wird die Macht­ver­hält­nisse auf der Welt verschieben.
Die Russen haben keine Eile, die USA und die daran gebundene west­liche Welt haben Druck. Und auch im Ukraine-Krieg kann es Putin ent­spannt angehen, denn laut dem öster­rei­chi­schen Hee­res­nach­rich­ten­dienst hat Russland erst 10 Prozent seines Kriegs­geräts eingesetzt.

Vor fünf Wochen hatte ich in der Nähe von Wien die Mög­lichkeit, einen rus­si­schen Ex-General zu treffen. Zwei Freunde und ich stellten ihm diverse Fragen zum Ukraine-Kon­flikt. Er erklärte, dass es kein Ukraine-Russland-Kon­flikt sei, sondern einer zwi­schen der Nato und Russland. Und auf die Frage, wie dieser aus­gehen wird, kam die Antwort:
Es sind sechs U‑Boote mit Atom­ra­keten so posi­tio­niert, dass Amerika und England in wenigen Momenten im Meer ver­sinken werden. Sollte Putin bei­spiel­weise getötet werden, so werden diese Raketen auto­ma­tisch aus­gelöst – und dann „Dos­wi­danja“ USA und England. So sieht es aus. Des­wegen ist Putin auch tie­fen­ent­spannt im Gegensatz zu allen west­lichen Poli­tikern, die hys­te­risch umherkreischen.

Zurück zum neuen Buch:

Am kom­menden Wochenende starten wir mit einer Arti­kel­serie von Gerhard Kon­stantin, die „Aus Sicht eines Okkul­tisten“ heißen wird. Er bringt darin kurze Berichte zu tages­ak­tu­ellen Ereig­nissen, aber auch zu geis­tigen Themen – immer aus seiner okkulten Sicht­weise, wie er es auch im Buch macht. Dies soll uns helfen, die Ereig­nisse, die sich in unserem Leben und um uns herum abspielen, besser ver­stehen zu können.

Je klarer wir sehen, umso bewusster können wir Ent­schei­dungen treffen, um unser Leben in eine andere Richtung zu lenken, falls gewünscht.

Auch mit Michael Morris haben wir eine Arti­kel­serie gestartet. Sein erster Artikel des „Michael Morris Reports“ erschien am 28.7.2022 mit dem Titel „Die kom­menden Monate: Alarm­stufe Rot“.

Ansonsten habe ich mit dem Auf­ar­beiten dessen begonnen, was die letzten Wochen alles lie­gen­ge­blieben ist – Buch­haltung, Emails usw. –, bevor ich im Sep­tember wieder nach La Palma fliege, um das neue Buch mit Dr. Dinero fer­tig­zu­stellen: „Wissen ist Macht – wieviel Macht kannst Du ertragen?“

Jason Masons neues Buch befindet sich bereits im Lek­torat, aller­dings sind wir uns über den Titel noch nicht einig. Den werden wir fest­legen, wenn ich das Buch gelesen habe. Ich gebe dann Bescheid.

Was unsere poli­tisch-wirt­schaft­liche-krie­ge­rische-Impf-Situation angeht, so kann ich nur auf Michael Morris’ Buch „Es ist Krieg“ ver­weisen. Alles, was er darin beschreibt, ist ein­ge­troffen, und ich habe erst letzte Woche wieder von einem Mit­glied eines alten Adels­ge­schlechts genau das bestätigt bekommen.

Die Illu­minati haben nicht vor, ihren Kurs zu ändern. Dieser ältere Herr ist extrem gut in diversen Logen ver­netzt und bestä­tigte all das, was auch ich in den letzten News­lettern geschrieben habe: Es ist die Ruhe vor dem großen Sturm. Die Illu­mi­naten werden nicht frei­willig auf­geben, daher ist eine unge­müt­liche Zeit vor­her­sehbar. Doch wir selbst – Sie und ich – haben die Mög­lichkeit, hier mit­zu­wirken, etwas zu ändern. Wir sind keine kleinen Lichter, wir sind Götter in Men­schen­körpern – doch die meisten schlafen noch. Jetzt ist die Zeit, auf­zu­wachen, uns unserem inne­woh­nenden Potential bewusst zu werden und zur Tat zu schreiten.

In diesem Sinne…

Euer Jan