Jan van Helsing im Interview mit Daniel Prinz: Blackout, Finanz­crash und Dritter Weltkrieg

Das Ziel der Elite: Deindus­tria­li­sierung, digitale Skla­verei und eine „Tribute-von-Panem“-Gesellschaft. Was kommt 2023 auf uns zu und wie können wir uns vorbereiten?

Jan van Helsing: Daniel, lange ist es her seit unserem letzten gemein­samen Interview. Was hast Du in der Zwi­schenzeit gemacht?

Daniel Prinz: Grüße Dich, Jan. Auch wenn ich „weg“ war, so war ich kei­neswegs untätig. 😊 Wie so manch andere Autoren habe ich meine auf­klä­rende Tätigkeit auf Telegram ver­lagert, wo ich regel­mäßig Nach­richten, Ein­schät­zungen und Ana­lysen bringe. Dann gab es im pri­vaten Bereich einige Ver­än­de­rungen sowie Her­aus­for­de­rungen (u.a. einen Umzug), und der Tag hat auch bei mir „leider“ oder „zum Glück“ auch nur 24 Stunden. 

Jan: Da erging es mir ähnlich wie Dir. Alles ist gerade im Wandel und es kommt dann oft Schlag auf Schlag auf einen zu – ob man will oder nicht. Die letzten drei Jahre seit Beginn der Corona-Hys­terie ist jeden­falls viel pas­siert in der Welt und auch Du hast Deine Leser­schaft in dieser Zeit intensiv begleitet. Wie siehst Du nun die aktuelle welt­po­li­tische Lage und die wei­teren Ent­wick­lungen? Was erwartet uns die kom­menden Wochen und Monate?

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Daniel Prinz: Ja, wir stehen vor großen dra­ma­ti­schen Ver­än­de­rungen und Umwäl­zungen… Wir haben gleich mehrere „Brenn­punkte“, die aktuell par­allel laufen: Einmal die erheb­lichen Teue­rungen bei Lebens­mitteln und eine regel­rechte Preis­explosion bei den Ener­gie­kosten. Dies betraf im Herbst sehr viele Haus­halte und wird sich zum 1. Januar 2023 weiter ver­schärfen. Experten gehen von mas­siven Preis­er­hö­hungen aus. So soll Strom man­cherorts nochmals doppelt so teuer werden. Ich habe von Fällen gehört, bei denen der monat­liche Abschlag für Gas sich ver­vier­facht hatte oder sogar noch mehr! Selbst im Main­stream wurde darüber berichtet. Der absolute Wahnsinn. Der Finanz­ex­perte Marc Friedrich spricht von einer Rekord­stei­gerung von 21% bei den Nah­rungs­mitteln, und dass noch kein Ende der Inflation in Sicht ist. 

Jan: Das ist schon heftig. Ich fürchte auch, dass das noch lange nicht das Ende der Fah­nen­stange ist – und vor allem: Es ist ja haus­ge­macht. Die Preis­explosion bei Energie ist ja nicht auf­grund einer Natur­ka­ta­strophe ent­standen, oder weil Atom­kraft­werke defekt sind – es ist die links-grüne Politik, die auch ein Klaus Schwab feder­führend vor­an­treibt, welche die Agenda-21-Maß­nahmen Schritt für Schritt umsetzt. Im Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ ist das ja detail­liert beschrieben…

Daniel Prinz: Die Zer­störung der „alten“ Welt hat erst begonnen und nimmt zunehmend an Fahrt auf. Wir haben da „ganz nebenbei“ noch den Krieg in der Ukraine, bei dem es sich in Wirk­lichkeit um einen Stell­ver­tre­ter­krieg der USA/NATO gegen Russland handelt. 

Jan: Genau. Und der ist auch noch beliebig aus­bau­fähig… Daniel, für wie wahr­scheinlich schätzt Du ein, dass es zu einem Dritten Welt­krieg kommt?

Daniel Prinz: Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis der ganz große Knall kommt – wenn kein mächtig großes Wunder pas­siert. Wer die alter­na­tiven Kanäle dieses Jahr bemüht hatte, wird fest­ge­stellt haben, dass wirklich sehr viel Kriegs­ma­terial und Sol­daten in den Osten Europas und in die Ukraine verlegt wurden und immer noch verlegt werden. Hier mal eine Meldung dazu, wonach Pla­nungen des Pen­tagon ent­hüllen, dass die USA sich auf einen umfas­senden Krieg gegen Russland und China vor­be­reiten. Es gab auf Telegram zudem zahl­reiche Hin­weise aus ukrai­ni­schen Kriegs­ge­bieten, die Söldner und auch Sol­daten aus anderen Ländern an der Front gesehen haben. Hier ist schon fast die Hälfte der Welt in irgend­einer Form invol­viert. 

Jan: Die aktu­ellen Ent­wick­lungen scheinen in der Tat in diese Richtung zu gehen. Kannst Du eine Schätzung abgeben, wann es richtig krachen wird?

Daniel Prinz: Zeit­an­gaben sind immer schwierig. Es kann eigentlich täglich los­gehen. Wir kennen ja die zahl­reichen Pro­phe­zei­ungen bekannter Seher wie Irl­maier oder Mül­hiasl. Auch der öster­rei­chische Seher Gott­fried von Wer­denberg reiht sich in die zuvor Genannten ein, von dem ich mal ein paar kna­ckige Aus­sagen aus einem Bericht zitieren möchte, die zumindest grob den zeit­lichen Verlauf skiz­zieren könnten:

„Bevor der Dritte Welt­krieg beginnt, wird Russland die Lie­ferung von Öl und Gas an andere Länder ein­stellen. Hinzu kommt ein zweiter mili­tä­ri­scher Kon­flikt in der sau­di­ara­bi­schen Region vor dem Dritten Welt­krieg. … Eine Ener­gie­krise kommt vor dem Dritten Welt­krieg.“ (Anmerkung: Als Antwort auf den Preis­deckel seitens der EU und G7 auf rus­si­sches Öl ver­laut­barte es in rus­si­schen Medien, dass Europa dann eben „ohne rus­si­sches Erdöl aus­kommen“ müsse, wie heise.de jüngst berichtete.) 

„Vor dem Dritten Welt­krieg wird die Macht in Europa in Händen der radi­kalen Linken liegen. Bol­sche­wismus und Kom­mu­nismus werden eine Wie­derkehr feiern.“ 

„Kurz vor Aus­bruch des Dritten Welt­kriegs werden Mil­lionen Men­schen aus Ost- und Süd­ost­europa die west­eu­ro­päi­schen Länder über­fluten.“ 

„Der öko­no­mische und geld­po­li­tische Bankrott wird vor den Bür­ger­kriegen kommen und pro­blemlos in den Dritten Welt­krieg münden.“

Diese Pro­phe­zei­ungen stammen aus Wer­den­bergs Buch »Vision 2004. Die nächsten 10 Jahre – ein Öster­rei­chi­scher Seher bricht sein Schweigen«. 

Jan: Diese Angaben zu der Zeit vor Aus­bruch des Dritten Welt­kriegs sind schon ver­blüffend! Denn momentan erleben wir tat­sächlich eine künstlich her­bei­ge­führte, sich zuspit­zende Ener­gie­krise. Der Zufluss von Gas und Öl von Russland nach Europa ist weit­gehend zum Erliegen gekommen – so zumindest die offi­zielle Version. Im Nahen Osten kriselt es eben­falls (Israel, Palästina, Iran) und wir haben viele Flücht­linge aus der Ukraine sowie Asyl­mi­granten besonders aus Afrika und dem ara­bi­schen Raum. Und es werden noch viele mehr kommen.

Der Irl­maier pro­phe­zeite u.a. auch einen Sitten- und Wer­te­verfall sowie eine Flutung Deutsch­lands mit „Fremden“ vor Beginn des Dritten Weltkriegs.

Daniel Prinz: Richtig. Es sei noch zustimmend ergänzt, dass wir nicht wissen, wie knapp Öl und Gas hier­zu­lande tat­sächlich sind. Ich erinnere mich an eine Meldung, wonach Deutschland Polens Gas­speicher füllt anstatt die eigenen. Und auf heise.de konnte man lesen, dass Deutschland Gas nach Frank­reich und Marokko liefert. Im Oktober kam noch die Meldung hinzu, die für rie­siges Erstaunen sorgte, als Polen von Deutschland Repa­ra­tionen in Bil­lio­nenhöhe(!) for­derte. Die Polen wollen auch deutsche AKWs über­nehmen. Was sagen uns all diese Puz­zle­teile? 

Jan: Ich bin gespannt auf Deine Antwort…

Daniel Prinz: Polen braucht plötzlich und dringend sehr viel Geld und sehr viel Energie. Polen will seine Armee von 124.000 auf bemer­kens­werte 400.000 Mann auf­stocken – nebst großen Bestel­lungen für allerlei Kriegs­waffen. Die pol­nische Regierung scheint sehr kriegs­lüstern zu sein. Ex-Prä­sident Walesa for­derte gar die Zer­schlagung Russ­lands und eine dortige Bevöl­ke­rungs­re­duktion auf 50 Mio. Men­schen. Ein ehe­ma­liger Oberst der US-Armee bestä­tigte zudem, dass niemand außer Polen in der NATO daran inter­es­siert sei, Krieg gegen Russland zu führen. Um den Kreis zu schließen, was es mit den schein­baren Gas­lie­fe­rungen an Polen und den absurden Repa­ra­ti­ons­for­de­rungen auf sich haben könnte: Polen ist nach der Ukraine viel­leicht als nächstes dran! Polen weiß das und muss sich schnellst­möglich auf­rüsten. Und wenn Polen dran ist, ist Deutschland auch nicht mehr weit ent­fernt. Ich hoffe, ich irre mich, aber die Indizien sprechen irgendwie deutlich für sich. Das ist zumindest der aktuelle Ist-Zustand. 

Jan: Danke für Deine Ein­schätzung. Die Zeichen deuten tat­sächlich auf eine Aus­weitung des Kriegs­ge­schehens hin – und zur Zeit haben wir die „Ruhe vor dem Sturm“.

Daniel Prinz: Kurz nochmals zurück zu den Sehern: Man kann ihre jahr­zehn­te­alten Pro­phe­zei­ungen natürlich als Blödsinn abtun, doch treffen ihre Aus­sagen erstaunlich präzise ein, wie ich finde. Setzt man dann die Puz­zle­teile des aktu­ellen Welt­ge­schehens sowie mili­tä­rische Beob­ach­tungen und Bewe­gungen hinzu, so ergibt sich ein Bild, wonach sämt­liche Zünd­schnüre gera­deaus zum großen Pul­verfass führen. 

Jan: Was denkst Du über die Person Putin? Auf welcher Seite gehört er Deiner Ein­schätzung nach?

Daniel Prinz: Das ist eine knifflige Frage… Es gibt die einen, die sagen, dass Putin hier ist, um „auf­zu­räumen“ mit dem alten System. Die Tat­sache, dass er vom Westen stark ange­feindet und rus­sische Medien aus der EU ver­bannt wurden, stützt diese Behauptung. Andere wie­derum sagen, er ist Teil dieser „Neuen Welt­ordnung“, da die Strip­pen­zieher im Hin­ter­grund beide Seiten finan­zieren und gegen­ein­ander auf­spielen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen (These – Anti­these à Syn­these). Und nicht zuletzt, weil Putin auch die Corona-„Impfungen“ in seinem Land vor­an­ge­trieben hat, genießt er selbst unter auf­ge­weckten Leuten nicht die aller­beste Glaub­wür­digkeit. Auf dem neu­esten Cover von „The Eco­nomist“ sind sechs Poli­tiker abge­bildet. Die Bilder von Xi Jinping und Wla­dimir Putin sind größer als die Bilder der anderen abge­bil­deten Per­sonen. Hier scheint sich also ein „Macht­wechsel“ der­ge­stalt abzu­zeichnen, wonach die öst­lichen Eliten auch mal ihre hundert Jahre Regent­schaft haben wollen.

Letzten Endes können wir aktuell nicht zu hundert Prozent sagen, wie Putin wirklich tickt und ob er Teil der dunklen Kabale ist oder nicht. Jeden­falls können wir alle es kaum erwarten, dass hier endlich mal von gött­licher Ebene aus ordentlich „auf­ge­räumt“ wird – egal wer dann den ersten „Domi­no­stein“ auf irdi­scher Ebene umstößt, denn der Zustand unserer heu­tigen Welt – vor allem der Gesell­schaft – ist erbärmlich und schlichtweg geis­tes­krank. Mehr als 75 Prozent sind doppelt geimpft, einige haben sich schon die vierte oder gar fünfte Spritze geben lassen. Ich glaube selbst nach drei Jahren Corona-Irrsinn immer noch, ich bin im fal­schen Film. 

Jan: Ich denke, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir werden es sicher noch erleben, welche der Figuren auf welcher Seite steht. 

Kommen wir nun auf den Aspekt der „Deindus­tria­li­sierung“ zu sprechen, die Deinen Recherchen nach gerade in Gange ist. Wie kommst Du darauf, dass die Herr­scher­kaste eine „Tribute-von-Panem“-Gesellschaft errichten will, wie Du es nennst?

Daniel Prinz: Wie zuvor erwähnt, gibt es mehrere „Brenn­punkte“ bzw. Hebel, an denen gleich­zeitig oder kurz nach­ein­ander gear­beitet wird:

  • Das Corona-Theater führte zu einer Störung der glo­balen Lie­fer­ketten. In Folge ver­schwinden seitdem mehr und mehr Pro­dukte aus den Regalen. Bestehende Pro­dukte wurden deutlich teurer. Es wird also eine künst­liche Nah­rungs­mit­tel­ver­knappung erzeugt.
  • Die Nie­der­lande will 3.000 land­wirt­schaft­liche Betriebe ent­eignen. Wer den groß­zü­gigen Kauf­preis nicht akzep­tieren will, der wird not­falls per Zwang ent­eignet. Ziel sei es offi­ziell, die Stickoxid-Emis­sionen stark zu senken. Deutsche Land­wirte wurden ange­wiesen, den Einsatz von Stick­stoff­dünger zu reduzieren.

Das bedeutet zwei­erlei Dinge:

  1. Dass die Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung nur noch von Groß­kon­zernen sicher­ge­stellt sein soll (Genfraß für alle; künstlich erzeugtes Fleisch, Milch usw.) Den Wochen­markt und fri­sches, natür­liches Obst und Gemüse soll es in Zukunft also nicht mehr geben.
  2. Dass unsere Erd­at­mo­sphäre ver­ändert werden soll (Ter­ra­forming). Unsere Luft besteht zu 78 Prozent aus Stick­stoff. Das CO2 macht lediglich 0,04 Prozent unserer Erd­at­mo­sphäre aus. Beide Stoffe sind essen­ziell fürs Pflan­zen­wachstum sowie für einen grünen Pla­neten, und gerade diese Stoffe will man dras­tisch redu­zieren. Das würde zu einem Absterben unserer Zivi­li­sation und nahezu allen bio­lo­gi­schen Lebens führen, wenn man das zu Ende denkt.

Dann noch fol­gende Punkte:

  • Fast alles wird für den Otto­nor­mal­ver­braucher abge­stellt: Kohle, Gas, Strom. Wirklich alter­native und saubere Tech­no­logien werden aber weiter unter­drückt. Die vorhin erwähnte, künstlich erzeugte Ener­gie­krise führt also mittel- bis lang­fristig zu einer starken Ein­schränkung der Mobi­lität eines jeden Ein­zelnen von uns.
  • Das Fliegen wird zudem jetzt schon stark redu­ziert: Frank­reich ver­bietet Kurz­stre­cken­flüge, und Groß­bri­tannien will fast sämt­liche Flug­häfen im Land dau­erhaft schließen (Quelle). Die Mobi­lität und das freie Reisen sollen sogar ganz abge­schafft werden (Agenda 2030 und Vision 2050). Zum Thema CO2-Schwindel und unter­drückte Tech­no­logien habe ich hier bereits 2019 einen län­geren Artikel geschrieben.
  • Es findet der so oft zitierte „Great Reset“ statt, der in Wirk­lichkeit ein „Reset“ in dem Sinne ist, dass die Menschheit um Jahr­hun­derte zurück­ge­worfen werden soll und sei es „nur“ für einen gewissen Zeitraum von paar Monaten oder einem Jahr. Dabei geht es auch um einen „Reset“ der Welt­be­völ­kerung, die man mit­hilfe von Imp­fungen, Chem­trails, 5G und anderen Methoden weit­gehend dahin­raffen will. 

Jan: Im Grunde genommen findet ein Krieg gegen die Menschheit statt, wie es auch Michael Morris in seinem Buch „Es ist Krieg“ beschrieben hat.

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Daniel Prinz: So schaut es aus! Und wie kann man jetzt die Menschheit oder einen Teil davon sehr schnell um Jahr­hun­derte zurück­werfen? Durch Blackouts – also länger andau­ernde Strom­aus­fälle von ein paar Wochen oder gar Monaten. Dann haben wir für eine gewisse Zeit keine Elek­tri­zität und kein flie­ßendes Wasser mehr. Fast alle Unter­nehmen sind dann pleite oder haben zumindest ihre Pro­duktion ein­ge­stellt. Zusam­men­ge­fasst lässt sich also von einer Deindus­tria­li­sierung sprechen, und der Zustand der zer­fal­lenen und total ver­armten sowie durch Bür­ger­auf­stände gebeu­telten Gesell­schaft erinnert wie­derum stark an die Hol­lywood-Spiel­film­reihe „Tribute von Panem“. Besonders Deutschland soll aus­ge­plündert und ver­nichtet werden. Der Chef des „Bun­des­amtes für Bevöl­ke­rungs­schutz und Kata­stro­phen­hilfe“ rechnet übrigens mit Strom­aus­fällen ab Januar/Februar 2023. Man spricht von kon­trol­lierten „Last­ab­schal­tungen“. Auch Frank­reich und die Schweiz haben soge­nannte „rol­lie­rende Strom­ab­schal­tungen“ von zwei bis vier Stunden pro Tag oder gar länger ange­kündigt, um ihre Länder vor einem Blackout zu bewahren. Das geht jetzt reihum und Schlag auf Schlag. Die Leute werden sich noch ver­wundert die Augen reiben.

Was pas­siert übrigens mit den Aktien‑, Termin- und Kryp­to­börsen, wenn es zu län­geren Strom­aus­fällen kommt? 

Jan: Es kommt zur Ket­ten­re­aktion, was wohl zu einem glo­balen Finanz­crash führen wird…

Daniel Prinz: Ganz genau. Irgend­jemand wird dann die Schuld für alles kriegen – ver­mutlich rus­sische Hacker oder irgend­etwas in diese Richtung. Das Finanz­system ist am Ende und muss nun nach über ein­hundert Jahren seit Gründung der FED einen „Reset“ erfahren. Dafür nimmt man gern einen großen Krieg her, in welchem man dann bequem auch die ganzen Impftoten als Kriegstote zählen kann, damit der Schwindel ja nicht mehr auf­fällt. 

Jan: Das wäre gut möglich. Und was pas­siert Deiner Meinung nach danach?

Daniel Prinz: Irgendwann würde die Strom­ver­sorgung wie­der­her­ge­stellt werden, erst spo­ra­disch und dann wieder normal. Bis dahin hätte der Großteil der Men­schen alles ver­loren. Geplant ist die Ein­führung von CBDC’s, sprich digi­talen Wäh­rungen, die dann von Zen­tral­banken aus­ge­geben werden. Wer dann nicht sys­tem­konform spurt, dem kann das Geld auf dem Konto per Knopf­druck ver­wehrt werden. Gekoppelt mit einem QR-Code und Sozi­al­punk­te­system nach dem Vorbild Chinas sowie der Trans­hu­ma­nismus-Agenda hätte man eine digitale Tyrannei erschaffen. Wir haben schon vor Jahren davor gewarnt. Ich denke aber, dass sich ins­gesamt die Macht­ver­hält­nisse nach einem poten­zi­ellen Dritten Welt­krieg ver­lagert haben und wir – laut den Aus­sagen diverser Seher – gerechtere Ver­hält­nisse erleben werden. 

Jan: Zu Deiner letzten Aussage kommen wir gleich noch. Zum Thema Blackouts und Vor­sorge ist es wichtig zu betonen, dass sich jeder Ein­zelne im Rahmen seiner Mög­lich­keiten so gut es geht vor­be­reitet. Hast Du in diese Richtung schon was unter­nommen und wenn ja, wie sehen Deine per­sön­lichen Vor­be­rei­tungen für die kom­mende Zeit aus?

Daniel Prinz: Ich denke, es ist nicht ver­kehrt, Lebens­mittel für ein bis zwei Monate zu bunkern. Wer kann, und auch den nötigen Platz hat, gern mehr. Bat­terien, Kurbel-Lampen, Tee­lichter, Gas­kocher und Decken sowie Thermo-Unter­wäsche sollten zum Standard gehören. Aus­rei­chend Medi­ka­mente, Nah­rungs­er­gän­zungen, Ver­bands­ma­terial sowie Tier­futter nach Bedarf. Water­wipes (Feucht­tücher), mit denen man zur Not Kat­zen­wäsche betreiben kann. Eine Notfall- bzw. Cam­ping­toi­lette, dazu aus­rei­chend Katzenstreu/Kleintierstreu und ganz viele Müll­säcke in ver­schie­denen Größen (daran denken die Wenigsten)! Die meisten unter­schätzen das riesige Müll­auf­kommen, wenn die Müll­abfuhr für einige Monate aus­fällt. Ich habe in meinem Kanal zudem eine Liste zum Schnell­aufruf erstellt, bei der man sich weitere Ideen ein­holen kann.

Was Strom­aus­fälle und ein wahr­schein­liches Blackout-Sze­nario betrifft, so habe ich mir diesen bat­te­rie­be­trie­benen Strom­speicher mit Solar­panel besorgt. Damit kann ich einen kleinen spar­samen Kühl­schrank ohne Gefrierfach sowie andere Geräte nach Bedarf tem­porär betreiben (z.B. eine Getrei­de­mühle, Handy laden usw.). Im Winter benötige ich den Kühl­schrank nicht, da kann ich die Sachen zur Not auf dem Balkon lagern. Man kann die Kapa­zität des Strom­spei­chers mit Zusatz­akkus deutlich erweitern oder auch ohne Solar­modul erwerben. Diese Geräte sind momentan heiß begehrt.

Jan: Das stimmt, Daniel. Ich selbst habe neben einem Diesel-Strom­erzeuger ein großes EcoFlow-System gekauft, mit dem man ganz gut über die Runden kommen sollte. Für das Die­sel­ag­gregat musste ich bis nach Linz in Öster­reich fahren, um eines zu bekommen, die EcoFlow-Strom­speicher sind auch fast überall ausverkauft.

Daniel Prinz: Aus gutem Grund, meine ich… Beim Thema aus­rei­chend sau­beres Trink­wasser habe ich mir lange Gedanken gemacht. Ein paar Was­ser­kisten für ein paar Wochen lassen sich ein­lagern, aber der Platz ist schnell aus­ge­schöpft, sollte es zu län­geren Strom­aus­fällen und Ver­wer­fungen kommen. Der Strom mag irgendwann wieder (spo­ra­disch) funk­tio­nieren, aber der Kri­senfall wird ins­gesamt viel länger dauern, und da werden auch die Super­märkte auf­grund plün­dernder Horden geschlossen haben, und die Banken sowieso. Es wird gefährlich sein, sich in Stadt­zentren auf­zu­halten, und die Was­ser­kisten daheim sind auf­ge­braucht. Und was heute bereits aus dem Was­serhahn her­aus­kommt, ist jen­seits von Gut und Böse, wie wird das dann nach einem langen Strom­ausfall aus­sehen? Daher habe ich mir schon letztes Jahr eine Umkehr­osmose-Fil­ter­anlage ange­schafft, die Viren, Bak­terien, Pilze, Schwer­me­talle und Kalk aus dem (Leitungs)wasser her­aus­filtert. Das Fil­ter­prinzip hatte ursprünglich die NASA ent­wi­ckelt, damit Astro­nauten im All aus ihrem Urin sau­beres Trink­wasser her­stellen können. Man erhält mit dieser Anlage klares, sau­beres Wasser mit einem gemes­senen basi­schen ph-Wert von 7,5. Das Gerät filtert sogar Uran. Kein anderes Fil­ter­system ist zu solch einer Fil­ter­leistung in der Lage. Im Kri­senfall kann ich das schmutzige Wasser aus dem Teich, aus der Regen­tonne oder aus dem nahe­ge­le­genen Bach ent­nehmen, es grob durch ein Lei­nentuch sieben und dann in die Fil­ter­anlage geben. Diese ver­braucht zwar Strom (nicht viel), aber dafür habe ich ja den eben erwähnten bat­te­rie­be­trie­benen Strom­speicher. Ein sehr span­nendes sepa­rates Thema für sich. Wer Interesse hat, findet hier weitere Infos zu solch einer Anlage.

Dies sind zumindest ein paar der mach­baren Mög­lich­keiten. Es gibt je nach Budget sicherlich auch andere Methoden, sich vor­zu­be­reiten. Man könnte sich z.B. auch faltbare Was­ser­ka­nister holen, diese mit Lei­tungs­wasser randvoll machen und anschließend mit Sil­ber­ionen das Wasser für bis zu sechs Monate keimfrei halten.

Jan: Da sind auf jeden Fall ein paar inter­es­sante Anre­gungen dabei. Her­vor­ragend zusam­men­ge­fasst hat das ja auch Michael Morris in seinem eben erschienen „Last-Minute-Vor­sorge-Guide „Blackout“. Was kannst Du den Lese­rinnen und Lesern noch mit auf den Weg geben? Gibt es noch Hoffnung?

Daniel Prinz: Die Hoffnung gibt es defi­nitiv! Die ganzen Seher haben auch die „Zeit danach“ gesehen und sprachen teil­weise von einem „Gol­denen Zeit­alter“. Hieran möchte ich fol­gende Beob­achtung anschließen: Das jetzige System ist als Ganzes (fast) am Ende und fuchtelt nun mit den Armen wild herum wie ein Ertrin­kender. Ich kann und will die Dinge nicht schön oder klein reden, wie es manch andere Kanäle da draußen tun. Es wird noch sehr „hässlich“ werden. Wir werden das alles noch sehen: mehr Inflation, Strom­ra­tio­nie­rungen, Strom­aus­fälle, einen Finanz­crash und recht wahr­scheinlich auch einen großen Krieg in Europa.

Wir werden aber auch Fol­gendes sehen und erleben: Am Ende bleibt ver­mutlich ein Großteil der Unge­impften übrig, und dies sind bekanntlich kri­tisch den­kende und auf­ge­klärte Men­schen, die sich eben nicht so leicht lumpen lassen. Die meisten von uns wissen ja, was Sache ist, und was für Spielchen auf diesem Pla­neten gespielt werden. Wenn der ganze „Spuk“ mal ein Ende gefunden hat, bleiben genau diese auf­ge­weckten und auf­ge­klärten Men­schen übrig. Wer wird diese Gruppe von Men­schen dann noch ernsthaft mani­pu­lieren können, wenn das System doch durch­schaut wurde?

Was noch auf­fällt, Jan: Das System hat die letzten drei Jahre sein Pro­gramm gefühlt fünf Gänge schneller voll­zogen. Corona, Ener­gie­krise, Inflation, Krieg usw. Alles muss plötzlich „sehr, sehr schnell“ gehen, als ob keine Zeit mehr da ist. Für mich ist das ein Zeichen, dass den Herr­schenden ihre Felle weg­zu­schwimmen drohen. 

Jan: Das Tempo ist jeden­falls beachtlich, das stimmt. Ich sehe das ins­gesamt ähnlich wie Du, wobei ich denke, dass die Schat­ten­mächte sicher noch das eine oder andere Ass im Ärmel haben…

Daniel Prinz: Einige Dinge könnten sie noch ver­suchen, ja, wie z.B. eine Fake-Alien-Invasion oder – und das ver­laut­barte kürzlich aus Insi­der­kreisen der Geheimen Welt­raum­pro­gramme – die abge­wan­delte Variante: die Ankunft von scheinbar „posi­tiven“ Außer­ir­di­schen, mit neuen „Zehn Geboten“, die als Retter der Menschheit prä­sen­tiert werden, um die herum eine neue „Alien-Religion“ ent­steht. In Wirk­lichkeit wären dies aber der Menschheit nicht wohl­ge­sonnene Wesen.

Solch ein Sze­nario wäre in meinen Augen aber der wirklich aller­letzte Trumpf, den sie in totaler Ver­zweiflung aus­spielen könnten – und da werden sie einige offen­sicht­liche Fehler machen. Dessen sind wir uns aber gewahr und stehen schon in den Start­lö­chern, um auch diesen Schwindel dann zu ent­larven. Auch bei diesem theo­re­ti­schen Sze­nario würde die Menschheit weiter aus­ge­siebt werden: die einen haben das Spiel durch­schaut und die anderen sind in die Falle getappt.

Wie weit wir das alles nun stricken: Am Ende bleiben wieder die auf­ge­wachten, intel­li­genten und spi­ri­tu­ellen Men­schen übrig, die die Neue Welt auf­bauen werden.

An dieser Stelle möchte ich gern mal den 16. US-Prä­si­denten Abraham Lincoln zitieren: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täu­schen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

Und ver­gessen wir niemals: Wir sind nicht rein „zufällig“ zu dieser Zeit hier auf der Erde. Wir sind hier, um den Untergang der alten Welt und die schmerz­haften Geburts­wehen einer neuen fried­lichen und gerechten Welt zu erleben, und letztere dann aktiv mit­zu­ge­stalten! Es ist wichtig sich diesen Wandel jetzt schon vor Augen zu führen und sich auch mental auf die kom­menden Umwäl­zungen vor­zu­be­reiten, damit man diese leichter durch­stehen kann. Es lohnt sich, dabei zu sein und es lohnt sich, am Ball zu bleiben. Denn am Ende wird alles gut! 

Jan: Das hoffen wir und darauf arbeiten wir alle hin. Vielen Dank, Daniel, für dieses span­nende Interview!

Daniel Prinz: Danke Dir auch vielmals, Jan!

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen.