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Medien & Politik im Gei­fer­modus: Rechtes Geheim­treffen? Ein auf­ge­bla­sener Popanz, um die AfD zu atta­ckieren – „Ein Ibiza 2.0“?

Das „heim­liche“ Treffen in einem Hotel in Potsdam, das „cor­rectiv“ mit einem Riesen-Aplomb in die Medi­enwelt warf, ist bei genauerem Hin­sehen kein „Ent­hül­lungs­be­richt“, sondern ein auf­ge­bauschter Popanz. Ja, es war eine pri­vates Zusam­men­kommen ver­schie­dener Leute aus allen mög­lichen Bereichen, und es war nicht geheim. Es ging um viele Themen. Unter anderem auch um Remi­gration, wie ich von einigen Teil­nehmern erfahren konnte. Es waren die ver­schie­densten poli­tisch Inter­es­sierten aus allen mög­lichen Gesell­schafts­schichten dabei. Die Begriffe „Depor­tation“ und „Ver­treibung“ wurden über­haupt nicht benutzt und waren auch nicht indirekt gemeint. 

Bös­artige Unter­stel­lungen aus der untersten  Schublade

Auf­fällig, WIE schnell die „Qua­li­täts­medien“ eine Welle von hys­te­ri­schen Berichten über die gesamte Pres­se­land­schaft ver­teilten, überall war da von der „Wannsee-Kon­ferenz 2.0“ die Rede. Der Jour­nalist Alex­ander Wal­lasch prägte für diese mediale Schlachtung den Begriff „Ibiza 2.0“

Die Wann­see­kon­ferenz war eine geheime Bespre­chung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin. Fünfzehn hoch­rangige Ver­treter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Reichs­re­gierung und der SS-Behörden kamen zusammen, um unter dem Vorsitz des SS-Ober­grup­pen­führers Reinhard Heydrich in seiner Funktion als Chef der Sicher­heits­po­lizei (SiPo) und des Sicher­heits­dienstes des Reichs­führers SS (SD) den begon­nenen Holo­caust an den Juden im Detail zu orga­ni­sieren und die Zusam­men­arbeit der betei­ligten Instanzen zu koordinieren.“ 

Eine geradezu infame Lüge und Unter­stellung. Lassen wir Martin Sellner, der ein viel­ge­buchter – auch in durchaus nicht rechten Kreisen – Vor­tra­gender ist, hier einmal beschreiben, was da wirklich geschah. Wieder einmal ist es der Sender AUF1, der hier über­haupt einmal einen der Akteure zu Wort kommen lässt. Dazu gehört heut­zutage schon wirklich Mut.

Das alte, latei­nische Sprichwort „Semper audite at altera pars!“ (höre immer beide Seiten an) erfordert heute schon eine gewisse Tap­ferkeit, denn leider hat sich die Methode des Kom­mu­nismus, dass allein dem poli­tisch Anders­den­kenden zuzu­hören schon ein Ver­brechen ist, wie eine Infektion in den woken, west­lichen Ländern ver­breitet. Kaum jemand traut sich das noch. Wir wurden alle schlei­chend in ein Klima der Angst getrieben, wie es unter Stalin, PolPot und Mao-Zedong war.

Hören wir also Stefan Magnet und Martin Sellner, was wirklich hinter dem unge­heu­er­lichen Geheim­treffen steckte:

 

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Die Europäer wollen dringend Remi­gration und auch viele ein­ge­wan­derte Mit­bürger wolle es!

Wie gesagt, das Thema Remi­gration war nur eines unter meh­reren. Aber es ist das, was den aller­meisten Men­schen hier im Land auf den Nägeln brennt. Unter den Zuwan­derern gibt es hoch­ag­gressive Gruppen, die im Ver­hältnis zur deut­schen Bevöl­kerung einen weit über­durch­schnitt­lichen Anteil an Ver­brechen begehen. Sie werden – wenn sie über­haupt vor Gericht kommen – kaum belangt.

Im Jahr 2020 habe ich hier auf den Unbe­stech­lichen eine Umfrage von YouGov the­ma­ti­siert. Eine Euro­pa­weite Umfrage ergab, das 21 Prozent der Europäer die Migration als die größte Bedrohung für ihre Sicherheit und ihr Land sehen.

Jetzt, im Januar 2024 sind es fast die Hälfte der Befragten, die Migration und Inte­gration als das Problem ansehen, um das sich die Regierung am meisten kümmern müsse:

Die Deut­schen – und die sind nicht allein, prak­tisch alle EU-Länder ächzen unter der Last der Zuwan­derer und der Erosion der inneren Sicherheit. Auch das schlägt sich in Umfragen nieder. Die Nach­fol­gende Grafik zeigt: Satte 79,3 Prozent sind mit der Situation in Deutschland eher unzu­frieden oder sogar SEHR unzufrieden:

Wer hat Angst vor der AfD? — die Ampel! die Ampel!

Die zer­stö­re­rische Politik der Ampel­re­gierung in allen Bereichen, Wirt­schaft, Migration, Innere Sicherheit, Zensur wohin man schaut, Inflation, hohe Steuern und Abgaben, Vor­schriften auf allen Gebieten, Über­wa­chung, Gen­derwahn, Wokismus, der Quasi-Ein­tritt in den Krieg gegen Russland, die Coro­na­maß­nahmen und der Impf­zwang, aktuell noch die rui­nösen Beschlüsse gegen unsere Bauern … das alles spielt der AfD in die Karten. Dass die CDU all das zwar harsch kri­ti­siert, aber im Falle eines Wahl­sieges nächstes Jahr weit­gehend das­selbe Pro­gramm fahren wird wie die Ampel, ist auch klar.

Eine brandneue Umfrage des Mei­nungs­for­schungs-Insti­tutes Civey zeigt auch hier die starken Ver­schie­bungen. Das Wäh­ler­po­tenzial der AfD ist auf knapp 30 Prozent ange­wachsen, wenn man die „sehr wahr­scheinlich“ und die „eher wahr­scheinlich“ Stimmen zusam­men­zählt. Dazu kommen noch 8 Prozent Unent­schiedene, von denen viel­leicht einige die­je­nigen ersetzen, die in der Wahl­kabine doch nicht das Kreuzchen bei der AfD machen.

Damit wäre klar, warum Medien und Politik so der­maßen hys­te­risch auf das angeb­liche Geheim­treffen der „fins­teren Mächte“ reagieren. Ihr schwimmen die Felle davon. Die AfD ist die Einzige, der man wirklich glaubt und zutraut, dass sie sich ernsthaft ein­setzen wird, das Migra­ti­ons­problem in den Griff zu bekommen. Die den gesamten Wokismus mit seinen irren Aus­wüchsen wieder in die Schranken weist. Es wäre für viele nicht unbe­dingt eine Sym­pa­thiewahl, aber eine um zu retten, was noch zu retten ist. Und deshalb nützt es auch nichts, dieses „Geheimes-Wannsee-Treffen“ und „Deportations“-Gespenst her­auf­zu­be­schwören. Die Leute haben den Hals voll. Nicht mehr lange, und sie werden den berühmten Besen­stiel wählen, wenn der ver­spricht, alles wieder in die rich­tigen Bahnen zurück zu bringen.

Die Ampel sal­badert von Rück­füh­rungen und Aus­wei­sungen (macht aber das Gegenteil)

Die Ampel hat ja ziemlich genau das an „Remi­gration“ ille­galer Migranten ver­sprochen, was in dem „geheimen“ Treffen dis­ku­tiert wurde. Nur mit dem Unter­schied, dass die AfD es auch durch­ziehen würde. Aber um die mur­renden Bürger zu beru­higen, wird kernig eine „Jetzt greifen wir aber brutal durch“-Haltung signalisiert:

Kanzler Scholz zur Asylpolitik“Wir müssen schneller abschieben”

Scholz und die Flücht­lings­po­litik: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“

Bun­des­kanzler fordert “Abschie­bungen im großen Stil” – „Wir müssen schneller und mehr abschieben“

Kanzler will restrik­tiven UmgangS­cholz: “Wir müssen mehr und schneller abschieben”

Här­teres Vor­gehen gegen abge­lehnte Asyl­be­wer­ber­Scholz wird deutlich: „Wir müssen mehr und schneller abschieben“ 

Allzu deutlich sichtbar will Bun­des­mi­nis­terin Faeser die Immi­granten aber in Tur­bo­ge­schwin­digkeit ein­bürgern, so dass sie eben nicht abge­schoben werden können. Es ist ja nicht so, als dass der Migran­ten­an­sturm zum Erliegen gekommen wären, die Zahl der Zuwan­derer wächst sogar noch. Warum?

Nun, lieber Leser, es ist ja nicht so, dass die Ampel­re­gierung und davor „Mutti Merkel“ nicht gewusst haben, was sie da tun. Es ist der Plan und wird weiter durch­ge­zogen, um die Gesell­schaften zu spalten, die Nationen und Vater­länder auf­zu­lösen und alles in ein Völ­ker­ge­misch zum Super­staat EU zusam­men­zu­rühren. Fleißige Mit­helfer und Mit­fi­nan­ziers dabei sind die edlen Stif­tungen des nun abge­tre­tenen glo­balen Mul­ti­mil­li­ardärs George Soros, wie die Stiftung „open Society“.

Dazu muss man auch noch anmerken, was auch Martin Sellner schon im Interview sagt. Mehrere EU-Länder haben den Kuschelkurs für Zuwan­derer schon ein­ge­stellt. Dazu emp­fehle ich die Artikel auf den Unbestechlichen:

Schweden kann nicht mehr: Migra­ti­ons­po­litik völlig gescheitert — Asyl­recht wird verschärft 

Däne­marks Inte­gra­ti­ons­mi­nister Mattias Tesfaye: »Mus­li­mische Zuwan­derung ist das größte Integrationsproblem« 

Däne­marks bru­tales Asyl­gesetz: Blei­be­recht für keinen, Abschie­be­zentren in „unat­trak­tiven Ländern“ 

Dänemark: “Unser Ziel ist Null Asylbewerber” 

Syri­scher Stei­ne­werfer fliegt raus! Dänemark setzt auf Härte gegen kri­mi­nelle „Flücht­linge

Öster­reich will auch gering­fügig kri­mi­nelle „Asyl­be­werber“ abschieben 

Es geht darum, die AfD vor den Wahlen 2025 zu verbieten 

Die AfD ist der Par­ty­pupser und muss weg. Selbst, wenn sie die stärkste Partei würde – sie wird als unde­mo­kra­tisch, NAZI, rechts, ras­sis­tisch, frau­en­feindlich, dumm, ver­fas­sungs­feindlich etc. beschimpft und auf allen Gebieten ange­griffen. Das Jahr 2024 wird ein harter Gang für sie werden. Diese hoch­ge­puschte „Geheim­treffen zur Ver­treibung von Mil­lionen Ausländern“-Aufregung dient nur dazu, dem Schrei nach einem AfD-Verbot noch einen Schub zu geben.

Denn eine Partei, die mehr als 22 Prozent der deut­schen Wähler hinter sich vereint, mit dem Vorwurf der Demo­kra­tie­feind­lichkeit zu ver­bieten, ist ein argu­men­ta­tiver Schuss ins eigene Knie. Damit bewirkt die Ampel-Regierung nur einen immer weiter wach­senden Zuspruch für die AfD, schon aus Wut auf diese Regierung.

Wie in allen anderen Euro­päi­schen Ländern sind die „Rechten“ auf dem Vor­marsch, weil die Völker beginnen zu begreifen, was man ihnen angetan hat und noch antun will. Die Men­schen wachen jetzt endlich auf und sehen, was da kommt.