Autor: Dr. Daniel Stelter

Von der Schweiz können wir lernen, wie man mit Sozi­al­be­trügern umgeht

Ich habe lange gezögert, ob ich diesen Beitrag wirklich so bringen kann. Zu groß ist die Gefahr von Anfein­dungen. Und zwar von allen Seiten. Dennoch habe ich mich ent­schlossen, ihn zu bringen, was vor allem damit zu tun hat, dass wir drauf und dran sind, unsere Gesell­schaft sozial und finan­ziell zu über­fordern. Ich erinnere an […]

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Italien dürfte die Party beenden – der welt­größte Hedge­fonds wettet auf die nächste Eurokrise

Schon fast legendär mein Aufruf im Sommer 2015: Lasst uns aus­treten, bevor Italien es tut. Seither gibt es keinen Grund, die Lage opti­mis­ti­scher zu sehen. Das Land bleibt für mich der poten­zielle Knack­punkt für den Euro. Unrettbar krank könnte das Land dem Euro den Todesstoß ver­setzen. Könnte. Die Vor­be­rei­tungen laufen jeden­falls schon länger: → Szenarien […]

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Dollar: wie tief noch?

Eine meiner Pro­gnosen für 2017 war ein schwä­cherer Dollar. Aller­dings hatte ich auch eine Gegen­be­wegung erwartet. Doch die kam nicht. Statt­dessen hat sich die Abwertung des Dollars beschleunigt. Mitt­ler­weile spe­ku­lieren wieder alle auf einen noch schwä­cheren Dollar, was eigentlich dafür spricht, dass Gegenteil zu erwarten. In den kom­menden Wochen werde ich ver­suchen, etwas mehr Klarheit […]

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Fakten zur Pleite der Euro­länder, die die GroKo mit unserem Geld „retten“ will

Letzten Montag habe ich die unsin­nigen und rea­li­täts­fernen Vor­schläge deut­scher und fran­zö­si­scher Öko­nomen zur Sanierung der Eurozone dis­ku­tiert. Heute Morgen haben wir gesehen, dass der IWF nir­gendwo eine positive Kon­vergenz in der Eurozone erkennen kann. Jede Kon­vergenz ist eine auf Gebieten, die wir nicht gebrauchen können. Mit keinem Wort erwähnen die Öko­nomen, dass wir es […]

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Pflicht­lektüre für die GroKo: IWF zeigt, dass Eurozone nicht funktioniert

Heute vor einer Woche habe ich das Papier der deutsch-fran­­zö­­si­­schen Öko­nomen zur Sanierung der Eurozone dis­ku­tiert. Nette Ideen ohne jeg­liche prak­tische Relevanz. Lösen sie doch keines der wirk­lichen Pro­bleme der Eurozone.  Das­selbe gilt für die Ideen der GroKo, getrieben von einem Martin Schulz, der sich als Retter Europas sieht, koste es uns, was es wolle. […]

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Der bevor­ste­hende Meineid der neu-alten Bun­des­re­gierung: Schaden mehren, statt abwehren

Am Montag bezog ich an dieser Stelle aus­führlich Stellung zu den Vor­schlägen deut­scher und fran­zö­si­scher Öko­nomen zur Sanierung der Eurozone: → Öko­no­men­vor­schlag zur „Rettung“ des Euros: von der Lösung eines Pro­blems, ohne das Problem zu lösen Das Fazit war ernüch­ternd: „Klar ist mir, wieso fran­zö­sische Öko­nomen es unter­stützen. Es öffnet die deut­schen Schatz­truhen zur Plünderung –, […]

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Öko­no­men­vor­schlag zur „Rettung“ des Euros: von der Lösung eines Pro­blems, ohne das Problem zu lösen

Viel ist in diesen Tagen davon zu lesen, wie not­wendig es ist,  die Eurozone zu sta­bi­li­sieren und für eine nächste Krise wet­terfest zu machen. Gerade in der „fran­­zö­­sisch-deu­t­­schen Achse“ wird neu­er­dings die Lösung in der Aufgabe aller deut­schen Posi­tionen gesehen und der Über­nahme der zwar mit freund­lichem Gesicht vor­ge­tra­genen, inhaltlich jedoch an natio­nalen Inter­essen orientierten […]

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Börse: Auch diesmal wird „alles ist anders“ schmerzhaft enden

Bei der NZZ wachsen offen­sichtlich die Sorgen bezüglich der Börsen. Wohl deshalb hat die Zeitung gleich im Januar ver­schiedene Bei­träge, die sich mit der Über­be­wertung an den Märkten und den sich daraus erge­benden Risiken beschäf­tigen. Hier ein wei­terer; wie immer die High­lights: „Der ame­ri­ka­nische Ökonom Edgar Fiedler wurde einmal wie folgt zitiert: ‚The herd instinct […]

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