EU-Kom­mission plant die End­lösung zur Ver­meidung von „Des­in­for­mation im Netz“

In Brüssel wächst die Sorge über die Des­in­for­mation der Bürger im Internet, weshalb sich nun eine „Exper­ten­gruppe“ aus For­schern, Jour­na­listen und Plattform-Ver­tretern in Brüssel trifft, um abschließend der EU-Kom­mission Vor­schläge für eine End­lösung zur Ver­meidung von Des­in­for­mation im Netz zu unterbreiten.
„Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Prä­si­denten Ende 2016 wird auch in Europa die Sorge geäußert, dass durch Falsch­mel­dungen im Netz die öffent­liche Debatte auf dras­tische Art mani­pu­liert werden kann. Die EU-Kom­mission will nun Maß­nahmen gegen Fake News setzen und hat zu diesem Zweck eine Gruppe von Experten aus der Wis­sen­schaft sowie Ver­tretern der Medi­en­in­dustrie und Platt­formen wie Facebook, Google und Twitter ein­be­rufen. Bis zum Sommer soll die 39-köpfige ‚High-Level Group’ Vor­schläge zur Bekämpfung von Falsch­mel­dungen im Netz vor­legen.“, schreibt Netzpolitik.org über das Vor­haben der Euro­kraten auf ihrer Web­seite. Man braucht hier nicht unbe­dingt viel Übung im zwi­schen-den-Zeilen-lesen, um zu ver­stehen, was eigentlich gemeint ist: Der Wahl­erfolg Trumps war nur durch eine große Wäh­ler­schaft möglich, die ihr ver­trauen in die Main­stream­m­edien ver­loren hatten und sich fernab von Anti-Trump-Kam­pagnen „alter­nativ“ im Netz infor­mierten. So etwas darf es in Europa natürlich nicht geben! Man stelle sich vor, wie die Euro­kratur enden würde, wenn die Men­schen in Europa nicht länger den besänf­ti­genden Main­stream­m­edien lau­schen täten.
Im deutsch­spra­chigen Bereich sind die sog. „alter­na­tiven Medien“ mehr und mehr auf dem Vor­marsch, während die „alt­ein­ge­ses­senen“ Blätter wie Bild, Spiegel, Stern, Focus etc. immer weiter an Leser­schaft ver­lieren. Der Grund dafür ist ein­leuchtend: Die bedin­gungslose Hofierung des Merkel-Regimes.
Eine Vielzahl an posi­tiven Mel­dungen über die Mas­sen­mi­gration waren ganz einfach so dreist erstunken und erlogen, dass sie für viele Leser schlichtweg eine Belei­digung der eigenen Intel­ligenz dar­stellten. Das rächt sich nun und ist wahr­scheinlich auch so einfach nicht wieder rück­gängig zu machen.
Und genau das ist der Grund, warum nun auf poli­ti­scher Ebene ein­ge­schritten werden soll. Bezeichnend dabei: Egal, was die Experten-Runde der EU-Kom­mission in ihrem Abschluss­be­richt vor­schlagen wird, wir werden es nicht erfahren, denn bereits vorab wurde von höchste Stelle ange­ordnet, dass alle Unter­lagen ver­traulich bleiben werden!
Und das hat auch allen Grund. Es stehen derzeit zwei Vor­schläge im Raum:

  1. Soge­nannte „Fake News“ kom­plett zu „ver­bieten“ und somit Betreiber von sozialen Netz­werken, Server-Betreiber von alter­na­tiven Web­sites und andere Platt­formen von Gesetzes wegen her dazu zwingen, Inhalte kom­plett zu löschen. Wer dann bestimmt, was „Fake News“ sind und was nicht, können Sie sich sicher vorstellen.
  2. Der Kon­kurrenz der „Fake News“, sprich den Main­stream­m­edien, soll mehr Sicht­barkeit ver­schafft werden, indem die – nach Ansicht der EU – glaub­wür­digen Nach­rich­ten­quellen eine stärkere För­derung erhielten. Zusätzlich dazu müsse man mit „Bil­dungs­maß­nahmen“, z.B. in Schulen, das Bewusstsein gegenüber dem Problem von „Fake News“ in der Bevöl­kerung stärken.

All das stinkt gewaltig nach Zensur, Gleich­schaltung und Umer­ziehung und ist bereits vor seiner Umsetzung strikt zu bekämpfen.
Ver­lassen Sie sich nicht auf Poli­tiker, werden Sie selber aktiv! Ver­schicken Sie Mel­dungen aus alter­na­tiven Medien per Email an Freunde, klären Sie Freunde und Bekannte über die Mög­lich­keiten der Nach­rich­ten­be­schaffung außerhalb der Main­stream­m­edien auf! Kommen Sie den Euro­kraten zuvor, indem Sie mög­lichst viele Men­schen vor der „Umer­ziehung“ durch diese sog. „Bil­dungs­maß­nahmen“ aufklären.
Zum Schluß hier noch einmal mein Interview mit Melanie C., die im Facebook-Lösch­zentrum arbeitete und uns einen exklu­siven Ein­blick in die Mei­nungs­ma­ni­pu­lation durch Facebook gegeben hat:

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