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Oscar-Ver­leihung 2018: Das Trans­gender-Imperium schlägt zurück

Der neueste „Hype“ im kul­tur­mar­xis­ti­schen Biotop ist Trans­gender. Dieser nur einen ver­schwindend geringen Teil der Menschheit betref­fende Hype stößt jedoch auch bei eher links­dre­henden Nor­malos auf Wider­stand. Das ist doch ein klarer Fall für das Sturm­ge­schütz der Kul­tur­mar­xisten: Hollywood!
Am gest­rigen Sonntag wurden wieder die gol­digen Oscars ver­liehen, also die State­ments des Systems, welche Filme besonders beach­tenswert sind. Soweit nichts Neues!
Im Vorfeld kün­digte sich bereits das Gejammere der neu­deutsch als „Person of Colors“ bezeich­neten Nicht­weißen an, die der Welt ihren Schmerz über die (ver­mutlich) wenigen far­bigen Oscar-Preis­träger kund­taten. Auch das ist lediglich eine Wie­der­holung des Mum­men­schanz der ver­gan­genen Jahre. Wie gerne würde ich diesen Men­schen zuraunen: „Jammern füllt keine Kammmern! Dann bringt doch endlich bessere Leis­tungen!“ Aber ob ich damit auf offene Ohren stoßen würde?
Neu war aber die Nomi­nierung von gleich zwei Transen-Filmen: Dem Doku­men­tarfilm „Strong Island“ und das Melodram „Eine fan­tas­tische Frau“, welches nun tat­sächlich den Oscar für den „besten fremd­spra­chigen Film“ erhielt.
Es wurde ja immer schon über rote Linien phi­lo­so­phiert. Mit der Nomi­nierung dieser beiden Filme wurde für mich als Kon­ser­va­tivem defi­nitiv eine solche Linie über­schritten. Ver­stehen Sie mich richtig, lieber Leser: Trans­se­xuelle sind mir einfach egal. Ich hege weder Sym­pathie, noch Groll gegen diese Men­schen. Es sind für mich Rand­no­tizen unserer Gesell­schaft, die sich ihre Rolle gerne selber suchen können – es inter­es­siert mich einfach nicht. Ich ver­traue einfach darauf, dass jeder Mensch sich irgendwann auf ein Geschlecht festlegt und das damit ver­bundene Rol­lenbild natur­gemäß erfüllt. Sollte sich dies nicht ein­stellen, dann ist mir das eben­falls herzlich egal. Und wissen Sie was, lieber Leser? Das ist mein gutes Recht!
Die Oscar Academy hat damit für mich aber jeg­lichen Anspruch auf irgendeine Kom­petenz hin­sichtlich von Filmen ver­loren, denn hier geht es nicht mehr um rein künst­le­rische Aspekte, sondern um Pro­pa­ganda gegen das tra­di­tio­nelle Familienbild.
Mit dieser Meinung stehe ich auch nicht alleine da, denn es gibt weltweit sehr viele Men­schen mit einem kon­ser­va­tiven Wer­te­ver­ständnis. Diese Men­schen sind es in der Summe, die die Oscar-Party mit ihrem selbst ver­dientem Geld finan­zieren – durch Kino­be­suche, DVD-Käufe, Streaming-Angebote usw. Die Wahl von Donald Trump war ein Exempel dafür, was noch für ein Potenzial an kon­ser­va­tiven Wählern mobi­li­sierbar ist. Es wäre sicherlich sehr naiv, wenn man diese kon­ser­vative Macht nur in den USA ver­orten würde.
Hol­lywood kann sehr gerne wei­terhin Pro­pa­ganda im Sinne der kul­tur­mar­xis­ti­schen Doktrin pro­du­zieren, ich habe absolut kein Problem damit. Das ist schließlich Freiheit, wie ich sie meine. Ebenso steht aber auch jedem Men­schen die Ent­scheidung zu, diese Pro­duk­tionen abzu­lehnen und sich anderen Ange­boten zuzu­wenden. Auch dies gehört zum Kampf um kul­tu­relle Hege­monie und dieser ist noch lange nicht vorbei!