Jan van Helsing: Kommt jetzt endlich der Dritte Weltkrieg?

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

ja, genau das wird wohl vielen von uns durch den Kopf gegangen sein, nachdem unsere Regierung jetzt Pan­zer­lie­fe­rungen in die Ukraine genehmigt hat. Von einer Putin-nahen Quelle habe ich ver­nommen, dass Wla­dimir Putin Bun­des­kanzler Scholz gewarnt hatte, das zu tun, denn damit würde eine rote Linie über­schritten. Und es war auch die­selbe Quelle, die meinte, wenn man Putin nur ein Haar krümmt, dann Amerika und England im Meer ver­sinken würde – sechs U‑Boote, ein Knopf­druck = Doswidanja!

Die meisten würden wie­derum sagen: „Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt!“, doch löst das den Kon­flikt oder irgendein anderes Problem? Das „Problem“ ist doch haus­ge­macht, der Kon­flikt ist von der Nato gewollt und seit spä­testens Frühjahr 2021 massiv pro­vo­ziert, wie ich bereits in anderen News­lettern berichtet hatte. Muss es viel­leicht jetzt zu einem großen Showdown kommen, so wie es von den bekann­testen Sehern vor­her­gesagt wird? „Aber wieso pro­vo­ziert die Nato diesen Kon­flikt?“, mögen Sie sich fragen. Dazu komme ich gleich.

Doch Fol­gendes vorweg: Es wird dieses Jahr NICHT zu einem Dritten Welt­krieg kommen – noch nicht – und auch zu keinem Pol­sprung, so wie auch das von William Toel vor­aus­ge­sagte Event nicht stattfand. Doch es werden andere schlimme Ereig­nisse kommen – was einzig und alleine unsere so gran­diose links-grüne Bun­des­re­gierung zu ver­ant­worten hat. Sie hätte einfach nur NEIN sagen müssen. Was auf jeden Fall ein­treten wird: Ein Anstieg der „plötzlich und uner­wartet“ Ver­stor­benen durch die mRNA-Impfung. Es wird auch mehr Mes­ser­at­tacken von „West­asiaten“ geben, was dazu führen könnte, dass wir bür­ger­kriegs­ähn­liche Zustände bekommen. (Übrigens ist das Motiv der „Ein­zel­fälle“ und „Messer-Männer“ immer das­selbe, auch wenn sich das sonst keiner aus­zu­sprechen traut: Hass auf Christen.) Daher: Bereitet euch vor! Und nicht nur so, wie es Michael Morris im Buch „Blackout“ beschreibt, sondern auch anders…

Wollen wir uns aber nun auf das Positive kon­zen­trieren, denn das gibt gerade ebenso Vollgas wie das andere Prinzip. Ob es zu den von den Illu­minati geplanten Sze­narien kommen kann, wird sich noch weisen. Eine Bekannte von mir war zugegen, als 2015 in einem engen Kreis um Hillary Clinton darüber gesprochen wurde, dass es einen Krieg gegen Russland, China und gegen den Iran geben werde, und dass nach dem Einsatz von bio­lo­gi­schen Kampf­stoffen die Menschheit auf 2 Mil­li­arden redu­ziert wird, sobald Clinton im Amt sei. Dazu kam es bekann­ter­maßen nicht, denn Trump kam dazwi­schen. Doch die Biden-Regierung führt nun den Plan vier Jahre später aus.

Bezüglich „ame­ri­ka­nische Prä­si­denten“ und deren angeb­liche Macht habe ich im Vorwort zu Dr. Dineros Buch „Wissen ist Macht“ fol­gende Episode aufgeführt:

„Hierzu ein kleines Bei­spiel, welches ich erst im August 2022 zuge­tragen bekommen hatte: Im Jahre 1996 hatte ein öster­rei­chi­scher Metall- und Glas­bauer den Auftrag bekommen, das Haus eines nach St. Johann im Pongau umge­zo­genen US-Ame­ri­kaners ein­bruch­sicher zu machen. Es han­delte sich um einen Diplo­maten und dessen Gattin. Während der Umbau­ar­beiten hatten sich der Diplomat und der Bau­un­ter­nehmer etwas ange­nähert, und es wurde offenbar, dass der Herr ein hoch­ran­giger CIA-Agent war. Der Bau­un­ter­nehmer fragte damals, als es auf die nächsten Prä­si­dent­schafts­wahlen zuging, wer denn wohl der nächste Prä­sident werden würde – damals war Bill Clinton in seiner zweiten Amts­pe­riode und es war nicht klar, wen man auf Seiten der Repu­bli­kaner ins Rennen schickt. Der CIA-Mann sagte: „Bush“. Der Bau­un­ter­nehmer stutzte und erwi­derte, dass George Bush doch schon zweimal Prä­sident gewesen wäre und nicht mehr antreten könne. „Nein, dessen Sohn, George W. Bush“, erklärte der Ame­ri­kaner mit selbst­si­cherer Stimme. George W. Bush war damals über­haupt nicht bekannt, wes­wegen der Bau­un­ter­nehmer nach­hakte und wissen wollte, wie das denn geschehen solle, was der CIA-Mann mit den Worten nie­der­bü­gelte: „Wir machen das schon, keine Sorge.“, womit er den Geheim­dienst meinte. Er erklärte zudem, dass es ohnehin egal sei, wer Prä­sident werde, da diese nur Schau­spieler fürs Volk seien und dazu her­halten müssen, das Volk zu beschäf­tigen, „damit die wahren Herr­scher im Hin­ter­grund in Ruhe ihre Arbeit machen können“. Der Bau­un­ter­nehmer war natürlich skep­tisch, ist er doch ein recht boden­stän­diger Mensch. Die Skepsis wich, als eines Tages auf dem Grund­stück hinter dem Haus ein NATO-Hub­schrauber landete und den Ame­ri­kaner abholte. Jahre später, so berichtete mir der Bau­un­ter­nehmer, habe er in der Zeitung gelesen, dass ein Diplo­ma­ten­ehepaar bei einem Haus­brand – aus­gelöst durch einen defekten Toaster – ums Leben gekommen sei. Und der Sohn der beiden hatte kurz zuvor einen töd­lichen Auto­unfall. So beseitigt man Zeugen und Mit­wisser, wenn die Arbeit getan ist. Tja, so läuft das, liebe Lese­rinnen und Leser.“

Nun, wie gesagt: Ob es zu alledem kommen wird und alles so läuft, wie es die „wahren Herr­scher im Hin­ter­grund“ gerne möchten, wird sich noch weisen, denn die geplante Impf­pflicht kam auch nicht, und auch die Menschheit hat sich nur minimal dezi­miert. Es läuft nicht nach Plan. Und warum nicht? Weil hier von den Mil­li­arden kleinen Göttern immer mehr wach werden und einfach nicht mehr mitmachen.

Wie Jason Mason auch in seinem neuen Buch „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“, welches am 1. Februar 2023 erscheinen wird, auch wieder erklärt, gibt es religiös moti­vierte Kräfte, die unbe­dingt die Pro­phe­zei­ungen aus der Johannes-Apo­ka­lypse erfüllen wollen und alles daran setzen, dass es zu dem dort beschrie­benen Arma­geddon kommt. Aber es gibt ebenso Kräfte – irdische, inner- und außer­ir­dische –, die dagegen wirken.

Ein Aspekt sind die Deut­schen, die zum Ende des Zweiten Welt­kriegs mit ihren „Flug­elrads“, wie die Alli­ierten sie bezeich­neten, ver­schwunden sind – die sog. Absetz­be­wegung oder Dritte Macht. Wie ich im 30-sei­tigen Nachwort zu Jasons Buch berichte, wirken aller­dings nicht nur sie im Hin­ter­grund mit, sondern wie auch Gilbert Sternhoff in seinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“ beschrieben hat, auch Außer­ir­dische, die man als „Nordics“ bezeichnet. Sie sind auch die Ober­herren der sog. Greys, die dann die Betrof­fenen auf die Raum­schiffe holen. Die sog. Alien-Ent­füh­rungen sind ein Phä­nomen, das fast aus­schließlich die USA und Europa betrifft. Die Aliens ent­führen über­wiegend weiße Men­schen, wes­wegen es für die Illu­mi­naten ein Reiz­thema ist. Ich finde das auch reizend… J

Wieso das so ist, beschreibe ich im Nachwort von Jasons Buch. Sie glauben doch nicht, dass die Deut­schen mit den Flug­scheiben die Erde ver­lassen haben und jetzt nur noch Däumchen drehen?

Schnuppern Sie mal in die Lese­probe von Jasons Buch hinein – es ist ein Meisterwerk!

Lese­probe Jason Mason

Bleiben wir bei Jasons neuem Buch: Während die meisten Men­schen an Weih­nachten relaxed und gefeiert haben, saß ich über der Kor­rektur Jasons Buch (500 Seiten) und über meinem Nachwort, ebenso an Sil­vester. Nicht nur, weil ich zeitlich hin­terher war, sondern weil es auch so spannend gewesen ist. Und in meinem Nachwort habe ich so richtig Feuer gegeben. Mein Vater, der auch noch drü­ber­ge­schaut hat, hat mir den einen oder anderen Satz raus­ge­strichen, weil es sonst wieder ein Fall für unsere Justiz geworden wäre, aber es ist immer noch scharf genug, seien Sie beunruhigt!

Manchmal kommt es anders, als geplant!

Nachdem ich nach Druck­legung des Jason-Buches endlich einmal ver­schnaufen wollte – die Buch­haltung und Inventur war auch zu machen –, kam es, wie es kommen musste: Es flat­terte ein neues Manu­skript auf den Tisch, welches mich bis zum heu­tigen Vor­mittag nicht los­ge­lassen hat. In kurzen Worten: Prof. Manfred Krames, seines Zei­chens Psy­chologe und ehem. Leiter von meh­reren Ayurveda-Kli­niken in Asien, war ein boden­stän­diger The­rapeut, bis seine japa­nische Frau eines Nachts damit begann, mit Ver­stor­benen zu sprechen, genauer gesagt mit den erd­ge­bun­denen Geist­wesen. Was er dann erlebte und was sich daraus ent­wi­ckelt hat, ist so spannend und fas­zi­nierend, dass ich alles habe stehen und liegen lassen, um dieses Buch so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen.

Prof. Krames schickt viele Men­schen, die von einer fremden Seele besetzt sind, zu einem Geist­heiler in der Nähe von Bonn, den ich letzte Woche gleich besuchte und von dem ich wissen wollte, wie er dazu kam und was genau er macht, um Seelen als auch Dämonen ins Licht zu schaffen. Ein Teil des Inter­views ist im Buch ver­ar­beitet, ein anderer kommt in einem Interview mit Prof. Krames und mir.

Prof. Krames meint, dass zwi­schen 80 und 90 Prozent aller Depres­sionen sowie psy­cho­so­ma­ti­schen Krank­heiten von Beset­zungen stammen, womit er ver­mutlich Recht hat. Inter­essant ist auch, dass der Geist­heiler aus Bonn ein 12-jäh­riges Mädchen in seinem Umfeld hat, welches die Ver­stor­benen sehen kann und auch sieht, ob und wie diese ins Licht gehen. Es ist nicht nur fas­zi­nierend, sondern auch inspi­rierend und moti­vierend, denn in diesen düs­teren Zeiten brauchen wir Licht ganz besonders. Und so ist in dem hier erwähnten Buch ein Rat­ge­berteil inte­griert, der uns zeigt, wie wir wieder Licht und Liebe im Leben finden, wie wir aus dem dunklen Loch herauskommen.

Die geistig-see­lische Gesundheit der Men­schen war noch nie so schlecht wie in diesen Zeiten. Fast jeder Dritte leidet an Schlaf­stö­rungen, Depres­sionen und Ängsten, was durch Fremd­wesen aus­gelöst sein kann. Darum schien mir dieser Rat­geber auch so wichtig.

Das Buch „Geist­wesen – wie sie unser Leben beein­flussen“ geht am kom­menden Montag in Druck und erscheint schät­zungs­weise drei Wochen später.

Leute, es tut sich was. Dennoch gebe ich zu, dass ich auf­grund der momen­tanen Situation und dessen, was Klaus Schwab und seine Jünger für die nächsten Jahre mit uns vor­haben, auch Tage habe, an denen ich am liebsten einfach alles hin­schmeißen und abhauen würde, doch das geht nicht. Ich habe es mir aus­ge­sucht, jetzt hier mit­zu­wirken und mein Bestes zu geben, und so haben auch Sie es so gewählt, auch wenn Sie es ver­gessen haben sollten. Wir alle haben einen Auftrag – jeder auf seine Weise –, den es zu erfüllen gilt, auch wenn man hin und wieder einmal einen Mist­kübel über uns aus­schüttet. 

Also: Wei­ter­machen! 

Bis in Kürze – und zwar bis nach dem 1.2., wenn Jason und ich 1.000 Bücher signiert haben! 

Euer Jan