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Ber­liner Bade­meister: „Frauen, Schwule und Juden sind Freiwild“

(David Berger) Berlin wird mit der Migran­ten­gewalt in den Frei­bädern nicht mehr fertig. Das Neu­köllner Colum­biabad musste bereits geschlossen werden. Ein Bade­meister packt nun aus: Dort wurden das Per­sonal, Juden, Trans- und Homo­se­xuelle brutal atta­ckiert, überall wurden Fäkalien ver­schmiert. 80 % der Gäste hätten einen „ara­bi­schen Hintergrund“.

Die Ber­liner Frei­bäder kommen gegen die Gewalt­aus­brüche junger Bade­gäste mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund nicht mehr an. Das Neu­köllner Colum­biabad musste gar mitten in der Hoch­saison geschlossen werden, nachdem sich fast alle Mit­ar­beiter krank gemeldet hatten.

Ber­liner Badespaß

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© Quelle: Twitter

In einem nun an die Presse gespielten Beschwer­de­brief von Mit­ar­beitern des Bades an die Führung der Ber­liner Bäder­be­triebe werden erschre­ckende Details der kata­stro­phalen Zustände – nicht nur im Colum­biabad – deutlich:

„Fäkalien werden in und vor den Büschen aus­ge­schieden, Wände und Sani­tär­an­lagen werden mit Urin und Kot beschmiert“, heißt es da etwa. Und weiter: Bade­meistern werde brutal in den Rücken getreten, Juden, Homo- und Trans­se­xuelle seien zum Freiwild geworden, werden beschimpft und bespuckt. Sogar zu einem sexu­ellen Über­griff auf ein junges Mädchen soll es bereits diesen Sommer gekommen sein.

„Ich steche dich ab, du Hurensohn“

Die Bild­zeitung zitiert heute Morgen einen Bade­meister: „Vor­mittags kommen Rentner oder Familien mit kleinen Kindern, da ist alles schön. Wenn ich die anspreche, hören sie auf mich und begegnen mir mit Respekt. Doch dann rotten sich die Jugend­lichen ab dem Mittag zusammen. Das sind Gruppen von über 20 Leuten. Da habe ich nichts mehr zu melden. Wenn ich sie doch anspreche, weil sie am Sprungturm oder der Rutsche Stress machen, werde ich wüst beleidigt. „Wir ficken deine Mutter. Ich steche dich ab, du Hurensohn“, sind völlig normale Reak­tionen. Aber das sind Mord­dro­hungen. Ich zucke mit den Schultern und ver­suche, das nicht an mich ran­kommen zu lassen. Sonst würde ich kaputtgehen.“

„80 Prozent unserer Bade­gäste haben einen ara­bi­schen Hintergrund“

„80 Prozent unserer Bade­gäste haben einen ara­bi­schen Hin­ter­grund. Die Schläger sind Jugend­liche aus dem Bezirk. Es sind keine Geflüch­teten, sondern frus­trierte Kids mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund im Alter von zwölf bis 20 Jahren … „Frauen, Schwule, queere Men­schen und Juden, die hier einfach nur ent­spannen wollen, werden von den Tätern gezielt beleidigt, bespuckt und tätlich ange­griffen. Diese Men­schen passen nicht in ihr Weltbild und sind Freiwild. Ich bekomme das oft gar nicht mit. Stehe ja meist am Beckenrand und habe die Schwimmer im Auge.“

Kurzum: Was sich auch seit Jahren all­täglich auf den Schul­höfen, Spiel­plätzen, in den Parks und Straßen der bunten Regen­bo­gen­stadt abspielt, kumu­liert dort in den Schwimm­bädern der Haupt­stadt. Wenn Julian Rei­chelt heute fordert, Deutschland dürfe nicht so werden wie unsere Frei­bäder, muss man ihm leider ant­worten: In Berlin ist es das längst! Die Situation ist bereits in Folge des Ver­sagens des System Merkels in der Flücht­lings­krise untragbar geworden, durch Faesers ideo­lo­gisch bedingten Kom­plett­ausfall in Sachen Sicherheit der deut­schen Bevöl­kerung erreicht sie nun einen neuen Höhepunkt.

Aus­weis­kon­trolle in Frei­bädern statt an Grenzen

Dass selbst mobile Wachen, posi­tio­niert vor den Brenn­punkt­bädern, und die im Freibad patrouil­lie­renden Zivil-Poli­zisten nicht mehr ver­hindern können, dass es zu solch extremen Gewalt­ex­zessen kommt, zeigt wie nach­haltig der Rechts­staat längst vor der Migran­ten­kri­mi­na­lität kapi­tu­liert hat.

Und: dass Berlins neuer Bür­ger­meister Wegner nun ange­sichts der Freibad-Randale die Ein­führung einer Aus­weis­kon­trolle als bril­lante Lösung anpreist, in welcher lebens­fremden Phase offen­sichtlich die regie­renden Poli­tiker zuhause sind. Die bade- und kra­wall­freudige Kli­entel, die in die Frei­bäder hinein will, kommt dort auch ohne Ausweis hin. Wenn man in Deutschland selbst in die Hoch­si­cher­heits­be­reiche großer Flug­häfen unge­stört vor­dringen und den Flug­verkehr lahm legen kann, sollte das in Frei­bädern ein Kin­der­spiel sein.

Wegners Lösungs­ansatz zeigt auch, mit welcher Schi­zo­phrenie er und die Seinen regieren: Statt in Schwimm­bädern eine Aus­weis­kon­trolle ein­zu­führen, sollte man dies viel­leicht an den Grenzen unseres Landes tun. Aber das wäre ja Nazi…

Und auch die Idee, dass die Regen­bo­gen­flaggen-Aktion der Ber­liner Polizei zumindest die Gewalt gegen Homo- und Trans­se­xuelle stoppen könnte, scheint eher lebens­fremd zu sein.

(c) Twitter/Polizei Berlin

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