Jan van Helsing: Blackout ist da – auch bei der deut­schen Nationalmannschaft

Liebe Lese­rinnen und Leser,

ich habe gestern mehrere Blackouts erlebt – den ersten in Form des neuen Buches „Blackout“ von Michael Morris, von dem ich gestern 600 Exem­plare signiert habe. Das Buch kam fast eine Woche früher als geplant. Michael Morris selbst konnte diesmal nicht mit­si­gnieren, da er sich im Ausland aufhält, und ich selbst konnte aus Zeit­gründen keine 1.000 Bücher wie sonst üblich signieren, da ich auch das Land ver­lasse und erst nächste Woche heimkehre.

Den zweiten und dritten Blackout sah ich beim WM-Spiel gegen Japan – und das in Form zweier Blackouts der Abwehr, die zu den beiden Gegen­toren führten. Den vierten Blackout hatte eben­falls unsere Natio­nal­mann­schaft, als sich die Spieler vor dem Anpfiff eine Hand vor den Mund hielten, um dadurch ein Zeichen gegen den Maulkorb zu setzen, den die FIFA den teil­neh­menden Mann­schaften in Form eines Trage-Verbots der „One-Love“- Kapi­täns­binde auf­erlegt hatte, mit der man Soli­da­rität mit Homo­se­xu­ellen und anders geschlechtlich ori­en­tierten Pla­ne­ten­be­wohnern zeigen möchte. Warum eine Fußball-Natio­nal­mann­schaft sich poli­tisch enga­gieren muss, ver­stehen wohl nur die Wenigsten. Sie sollen einfach nur Fußball spielen – und vor allem gewinnen. Fakt ist: Sie haben viel Auf­hebens gemacht um Dinge, die nichts mit Fußball zu tun haben, und sie haben es verkackt.

Unsere links­ver­strahlten Medien fei­erten die Maulkorb-Geste als starkes Zeichen gegen Into­leranz, doch Fakt ist, dass der Rest der Welt über uns Deutsche lacht. Sie lacht über unsere ver­blö­deten Poli­tiker – auch unsere Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser, die sich die „One-Love“-Kapitänsbinde auf der Ehren­tribüne über­streifte. Sie lachen darüber, dass wir unsere Indus­trie­nation bei vollem Bewusstsein an die Wand fahren, sie lachen über unsere Ener­gie­po­litik und unsere Festkleb-Kli­ma­retter. Wat ne Scheiße…

Wissen Sie was? Ich glaube inzwi­schen, dass uns ein kurzer Blackout viel­leicht ganz gut tun würde, damit die Men­schen wieder zur Ver­nunft kommen und sich um das Wesent­liche im Leben kümmern. So in der Art hatten sich die Pro­pheten der letzten hundert Jahre aus­ge­drückt, die Visionen der Men­schen der Zukunft hatten – also von uns heut­zutage –, die nicht mehr wissen, was oder wer sie sein wollen und von „Kindern, die wie Affen gekleidet sind“, und deshalb einen „Dämpfer“ in Form hef­tiger Erd­ka­tak­lysmen benö­tigen, um wieder klar im Kopf zu werden…

Ein Foren­siker sagte übrigens kürzlich, dass man am Skelett eines Men­schen eines klar fest­stellen kann, nämlich ob ein Mensch ein Mann oder eine Frau war – und mehr gibt es nicht. Was es aller­dings gibt, sind Men­schen, die in ihrem letzten Leben ein anderes Geschlecht hatten als in diesem – die Seele befand sich bei­spiels­weise im letzten Leben in einem männ­lichen Körper, in diesem Leben hat sich die Seele jedoch einen Frau­en­körper gewählt, um diese Erfahrung zu machen. Daher ist es nach­voll­ziehbar, dass es Rück­erin­ne­rungen an das alte Geschlecht gibt und Men­schen dann das Gefühl haben, im fal­schen Körper zu sein. Es ändert aller­dings nichts an der Tat­sache, dass in diesem Leben die neue Erfahrung zu leben ist. Tut man das nicht, so kann das unan­ge­nehme Folgen haben.
Ich war bei­spiels­weise in meiner Jugend in der Punk-Bewegung, was auch ein ent­spre­chendes poli­ti­sches Enga­gement mit sich brachte – aus heu­tiger Sicht eine gefähr­liche und sehr ein­seitig „linke“ Sichtweise.

Mit 19 Jahren hatte ich einen schweren Auto­unfall, bei dem mir bei einem Nah­tod­erlebnis nicht nur mein Lebensfilm gezeigt wurde, sondern auch die Stimme meines Schutz­engels erklärte: „Jan, Du bist von Deinem Lebensweg abge­kommen, besinne Dich, sonst holen wir Dich wieder ab!“
Im Jen­seits, also in der Geis­tigen Welt, gibt es klare Gesetz­mä­ßig­keiten und Regeln. Da gibt es kein „divers“ oder ein „ich weiß nicht, was ich bin“, sondern es gibt hell und dunkel, Engel oder Dämon usw. Das erklärt ja recht ein­deutig und nach­voll­ziehbar Gerhard Kon­stantin im Buch „Corona aus Sicht eines Okkul­tisten“. Daher rate ich allen – so wie ich es auch mir selbst rate –, sich auf seine innere Stimme zu besinnen, nach innen zu hören und sich nicht von der Welt des zuneh­menden Wahn­sinns da draußen ver­wirren zu lassen. Die Geistige Welt ist ziemlich resolut, wenn es um solche Geschichten geht. Ich habe das auch zu spüren bekommen… 🙂

Kommen wir auf Morris’ neu­estes Buch zurück: Es kann, wie der Unter­titel schon sagt, Leben retten. Es ist ein wert­voller Rat­geber, der in kom­pri­mierter Form alles Wichtige zum Thema Kri­sen­vor­sorge bietet – vor allem in leicht ver­ständ­licher Form. Es werden darin Fragen behandelt, über die der Nor­mal­bürger gar nicht nach­denkt, sollte es zu einem Blackout kommen, wie bei­spiels­weise: Wo bekomme ich als Dia­be­tiker meine Medi­ka­mente her, wenn keine Apo­theke mehr offen hat? Was geschieht in einem Haus — vor allem in einem Hochhaus –, wenn die Hebe­anlage (Pumpe), die die Fäkalien aus dem Haus in die Klär­anlage abtrans­por­tiert, nicht mehr funk­tio­niert? Ein Blackout von „nur wenigen Tagen“ ist weitaus mehr als nur das Fehlen von Strom, und er hätte dra­ma­tische Aus­wir­kungen für mehrere Wochen oder Monate. Mehr dazu in meinem letzten News­letter oder in meinem Interview mit Michael Morris, das am kom­menden Montag erscheint.

Auf dem Bild sehen Sie meinen öster­rei­chi­schen Freund Michael Ecker, der mir die Die­sel­ag­gregate sowie das EcoFlow besorgt hat. Er hat noch mehr davon… https://volkskraftwerk.shop/)

Es sei hier nochmals darauf hin­ge­wiesen, dass die Post bereits vor 14 Tagen ange­kündigt hatte, Lie­fer­schwie­rig­keiten zu haben und sie ein pünkt­liches Ein­treffen von Paketen vor Weih­nachten nicht gewähr­leisten kann – heißt: Besser schnell bestellen 🙂

Was tut sich sonst noch?

Ach ja, nach langer Unter­bre­chung haben wir jetzt auch wieder einen funk­tio­nie­renden Telegram-Kanal: https://t.me/dieunbestechlichencom

Diese Woche erschien auch das Interview mit Dr. Dinero und mir zu seinem neuen Buch „Wissen ist Macht – Wie viel Macht kannst Du ertragen?“

Interview Jan van Helsing mit Dr. Dinero

Und das Buch von Jason Mason hat nun auch endlich einen Titel – wenn auch noch kein Cover: „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“. Ich sitze bereits an der Kor­rektur, doch es wird, wie schon ange­deutet, Mitte oder Ende Januar, bis es erhältlich sein wird.

Gabriele Schuster-Has­linger hat auch ein neues Buch geschrieben, das sie diesmal im Eigen­verlag her­aus­ge­bracht hat: „Himmel oder Hölle“.

Geimpfte und der Turbokrebs

Ich möchte aber noch ein paar Worte zu unserem lieben Corona-Thema los­werden, da es ja gar so ruhig geworden ist – ist es aber eben nicht: Letzte Woche unter­hielt ich mich mit einer Salz­burger Ärztin, die berichtete, dass nicht nur in der SALK (Salz­burger Lan­des­kli­niken) die Krebs­fälle exor­bitant gestiegen wären, auch in Villach – und ich weiß es aus erster Hand aus Hamburg –, könne man Tag und Nacht ohne Unter­bre­chung ope­rieren, so viele Krebs­fälle seien „plötzlich und uner­wartet“ überall da. Na, das wird sicher der soge­nannte „Zufall“ sein, den die Ärzte gerne dann her­an­ziehen, wenn nicht sein kann, was nicht sein darf, nämlich dass das alles die Folgen der sog. Corona-Imp­fungen sind. Es ist genau das, was mir im Frühjahr 2022 der Betreiber der PCR-Test­zentren berichtete. Dieser hatte mit sechs Ärzten zusam­men­ge­sessen, die eine Studie mit 15.000 Geimpften und 15.000 Unge­impften im Raum Stuttgart durch­ge­führt hatten, mit dem Resultat, dass bei den Geimpften die weißen Blut­kör­perchen im Keller und die roten Blut­kör­perchen stark ver­klumpt waren und die deshalb vor dem Winter 2022 warnten, der „erschre­ckend“ sein werde bzgl. Erkran­kungen infolge dieser schwachen Immun­systeme der Geimpften. Und sie warnten auch vor dem sog. „Tur­bo­krebs“.

Dass ich letzten Monat in der Schweiz zwei Bun­ker­an­lagen besichtigt hatte, habe ich ja bereits im letzten News­letter berichtet. Letzte Woche war ich erneut in der Schweiz und hatte die Mög­lichkeit, mich in einen Lak­hovsky-Mul­ti­wel­len­os­zil­lator zu setzen, ein Hoch­fre­quenz-The­rapie-Gerät, mit dem auch Krebs the­ra­piert werden kann. Zwei Schweizer Tüftler haben dieses Gerät nach­gebaut und haben offenbar bereits erstaun­liche Erfolge damit bei allen mög­lichen Krank­heiten. Über dieses Gerät schrieb bereits Vera Wagner in unseren Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“, und auch Chris Patron berichtete darüber in seinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“.

Von Chris Patron sind übrigens wieder ein paar span­nende Artikel bei den „Unbe­stech­lichen“ erschienen:

Demenz und Alz­heimer nach­haltig besiegen

Das Herz ist keine Pumpe!

Es gibt noch eine weitere span­nende Gerät­schaft, die ähnlich wie der Urzeitcode funk­tio­niert, die ich aber noch nicht testen konnte. Das Inter­es­sante an diesen Geräten ist, dass es tech­nische Vor­rich­tungen gibt, mit der die sog. „Elite“ seit Jahr­zehnten ihres­gleichen behandelt, die aber für den Nor­mal­bürger nicht zugänglich ist. Ich bin jeden­falls dran und schaue, dass ich diese Geräte auch für mich selbst erwerben kann, um Dau­er­tests damit durch­führen zu können.

Eine ähn­liche Hoch­fre­quenz-Appa­ratur besitzt ja auch Dr. Tamas Szikra, die dieser bereits vor Jahren gebaut hatte und in der ich mich zweimal für eine Stunde hatte hin­ein­legen dürfen. Beim ersten Mal benö­tigte ich für mehrere Tage nach der Benutzung keine Lese­brille mehr. Aller­dings ist Dr. Szikras Gerät extrem teuer…

Mit Dr. Szikra kommt übrigens in Kürze ein Interview, das ich mit ihm führe zum Stand der Red-Lion-Ent­wick­lungen und neueste Reak­tionen von Kunden, die die „Unsterb­lich­keits­pille“ ein­nehmen. Bei mir sind es ja inzwi­schen fünf Jahre, dass ich sie ohne Unter­bre­chung ein­nehme, und kann nur immer wieder sagen, dass es ein Prozess ist, der sich innerlich wie äußerlich voll­zieht. Mehr dazu dann im Interview…

Nun, liebe Lese­rinnen und Leser, muss ich meine Koffer packen, denn es gibt einen neuen Fall für Detektiv van Helsing! Ich berichte, wenn ich wiederkehre…

Euer Jan