Unsere Chance zum größten Wandel aller Zeiten: Luzifer hat sein Ver­sprechen erfüllt und ist bereits im Jahr 2000 zur gött­lichen Seite zurückgekehrt!

Diese jähe Wende könnte spontan als großes Glück ver­standen werden, wenn sie nicht eine äußerst negative Reaktion der bis­he­rigen Anhänger Luzifers ent­facht hätte. Denn ihnen sagt der positive Wandel Luzifers über­haupt nicht zu. Sie haben damit ihren Boss, ihre Vor­teile und ihre Sicherheit ver­loren. Deshalb sehen sie sich gezwungen, sich nunmehr selbst zu schützen, indem sie kalt­herzig ihre eigene Macht demons­trieren, die Men­schen weltweit unter­drücken, mit Pan­demien und Hun­gers­nöten in Angst ver­setzen, sie ihrer gott­ge­gebene Freiheit berauben und ihnen die gräss­lichsten Erfah­rungen zuteil werden lassen. Dies ist der Hin­ter­grund des Chaos, das wir zurzeit erleben.

(von Isa Denison und Horst Fuhrmann)

Erfah­rungs­gemäß hat Luzifer sich über alle Zeiten hinweg nicht gerade engelhaft ver­halten und wird deshalb bekanntlich als „Teufel“ bezeichnet. Doch die Gött­liche Urquelle hat stets betont, die Urschöpfer hätten niemals einen Teufel und auch keine Hölle kreiert. Der­ar­tiges sei der Fan­tasie von uns Men­schen ent­sprungen. Trotzdem: Luzifer ver­hielt sich über 40 Mil­lionen Jahre lang wie ein „Teufel“ gegenüber uns Men­schen. Er akzep­tierte nicht, dass die Götter damals unsere Erde als Schu­lungs­pla­neten erkoren hatten, auf dem die künf­tigen Men­schen die Bedeutung der Liebe ken­nen­lernen und eine positive Evo­lution erleben sollten.

Genau diese Chance wollte Luzifer vor zirka 40 Mil­lionen Jahren ver­hindern. Ihm war an seiner eigenen Macht gelegen, nicht an der Bedeutung der Liebe. Aus diesem Grund ent­stand auf der Erde die Dua­lität, also der Gegensatz von Liebe und Macht­aus­übung – und damit auch die Zeit, denn Zeit ist nur in der Dua­lität möglich.

Ver­ständ­li­cher­weise war es den Urschöpfern dar­aufhin nicht mehr möglich, Luzifer in Zukunft seine Aufgabe, nämlich Träger der Kom­mu­ni­kation auf der Erde zu sein, voll­kommen zu über­lassen. Sie mussten ihn weit­gehend von seiner Bestimmung ent­binden, wobei er teil­weise durch Loki, den „lokalen“ Teil Luzifers, ersetzt wurde.

Für seine Zurück­stufung rächte sich Luzifer vor allem an uns Men­schen. Im ersten Zeit­alter besaßen wir nur ein X‑Chromosom, erst im zweiten Zeit­alter brachten die Götter das Y‑Chromosom von der Venus auf die Erde. Dies missfiel Luzifer ganz besonders, weil uns die Gemein­schaft des weib­lichen X‑Chromosoms mit dem männ­lichen Y‑Chromosom über Jahr­mil­lionen hinweg Posi­tives beschert hatte, was das fast 30 Mil­lionen Jahre lang andau­ernde Zeit­alter des Para­dieses bezeugt.

Luzifer atta­ckierte und schwächte uns fort­während – auch gemeinsam mit Außer­ir­di­schen: Er redu­zierte unsere DNS, ver­führte uns mit Alkohol zur Sucht und redu­zierte damit unsere natur­ge­ge­benen, gött­lichen Poten­ziale, zum Bei­spiel unsere ganz normale Hell­sich­tigkeit. Sein Motto uns gegenüber war stets, mit ihm würden wir über mehr Macht ver­fügen als in bloßer Gemein­schaft mit Gott. Auf diese Weise waren wir im Laufe der Zeit zu schwach geworden, um uns gegen ihn zu wehren.

Diese und fast unüber­schaubar weitere, höchst inter­es­sante Infor­ma­tionen erhielten Isa und Alice fünfzehn Jahre lang von dem Aspekt der Gött­lichen Urschöpfer, der früher unter dem Namen ODIN bekannt war und sich heute ODIS nennt. Zu Anfang ver­un­si­cherte uns die Vielzahl gött­licher Namen, bis wir ver­standen, dass die Urschöpfer eine Energie dar­stellen, deren Aspekte in vielen Kul­turen und Sprachen mit unter­schied­lichen Namen exis­tierten. Auf diese Weise konnten die Men­schen die gött­lichen Aus­sagen ihrer Kultur ent­spre­chend ver­stehen und eher nachvollziehen.

Alle Themen und die span­nenden Gespräche mit der Gött­lichen Urquelle hielten wir in der Buch­tri­logie „DER GÖTT­LICHE CODE (Band 1, 2 und 3)“ fest.

Glück­li­cher­weise waren die Ideen der Götter zu unserer Rettung stets fan­ta­sie­voller als die der luzi­fe­ri­schen Seite. Weil die Götter uns immer wieder halfen, zum Bei­spiel mit der Ver­leihung des freien Willens und der Unter­stützung unserer Sprach­fä­higkeit, konnte Luzifer sein Ziel, uns mittels der Redu­zierung unserer geis­tigen Fähig­keiten in seine Gewalt zu bringen, nicht voll­ständig erreichen. Deshalb griff Luzifer zum Mittel der Angst: Jeder Bereich des Lebens sollte von Angst durch­drungen sein.

Für uns Men­schen bestand nur eine einzige Chance: Das Wirken Luzifers musste beendet werden! Jesus Christus, der Aspekt der Liebe der Schöp­fer­götter, nahm sich vor 2000 Jahren vor, dieses Ziel während seiner Kreu­zigung zu erreichen. Erstaun­li­cher­weise wurde Isa dieser Plan vor 22 Jahren in einer Medi­tation gezeigt, sogar mit Gesprächs­aus­schnitten zwi­schen Jesus Christus und Luzifer. Wie üblich prüften Alice und Isa dies anschließend im Gespräch mit ODIS, und erstmals auch mit Christus. Ein unfassbar span­nendes Gespräch, das in Band 2 der Tri­logie Wort für Wort wie­der­ge­geben ist.

Christus hatte ein ein­deu­tiges Ziel: Er schlug Luzifer die Rückkehr zur gött­lichen Seite vor. Die Bedingung Luzifers hierfür war, dass Christus seine Aka­fäden zu ihm, also zu Luzifer, trennen müsse. Weil Götter keine Aka­fäden besitzen, musste Christus zu seinen gött­lichen Anteilen zeit­weise auch einen mensch­lichen See­len­anteil besitzen. Aka­fäden sind die Emp­fangs- und Sen­de­an­tennen für den Transfer von Infor­ma­tionen – zum geis­tigen Aus­tausch zwi­schen Men­schen und auch zwi­schen Men­schen und Göttern.

Zu unserem Glück gelang Christus die Trennung seiner Aka­fäden, sodass Luzifer sein Ver­sprechen, zur gött­lichen Seite zurück­zu­kehren, etwa 2000 Jahre später doch noch umsetzte. Im Frühjahr 2000 infor­mierte uns ODIS über dieses umwer­fende Geschehen. Die erste Ver­öf­fent­li­chung darüber fand im Jahr 2004 statt.

Auch in den Bänden 2 und 3 wurde Luzifers Rückkehr mit wei­teren Aus­sagen der Gött­lichen Urquelle ver­öf­fent­licht. Jetzt, im Jahr 2022, war Ben­jamin Fulford unseres Wissens der Erste, der dies eben­falls ver­öf­fent­lichte. Nicht auf­grund unserer Infor­mation, sondern weil er erfahren hatte, dass ein Mit­glied der „Earth Libe­ration Alliance“ einem hoch­ran­gigen Jesuiten eine hand­schrift­liche Notiz über­geben habe, in der es hieß, Satan sei zur ursprüng­lichen Schöpfung zurückgekehrt.

Diese Rückkehr kann unsere Zukunft in der Tat voll­kommen neu bestimmen, sodass endlich umge­setzt werden kann, was die Götter von Anfang an für uns geplant haben: eine Existenz in Liebe, ohne die Macht­aus­übung Ein­zelner. Ob dies wahr werden kann, liegt an uns, denn laut Aussage der Urschöpfer wird nur das geschehen, was wir wünschen.

Nach Aussage der Gött­lichen Urquelle bemüht sich Luzifer inzwi­schen, die bis­he­rigen Schäden, die er auch im Kosmos ange­richtet hat, zu beheben. Außerdem erinnert uns die Gött­liche Urquelle an das Ver­sprechen Luzifers, er werde nicht mehr gegen uns Men­schen vor­gehen, wenn auch wir uns durch die Trennung unserer Aka­fäden zu ihm von unserer dunklen Ver­gan­genheit befreien würden. ODIS prä­zi­sierte, wir würden uns damit nicht nur uns selbst von Luzifer befreien, sondern auch unseren Pla­neten Erde.

Die gött­liche Emp­fehlung für die Trennung unserer Aka­fäden zu Luzifer lautet:

„Es ist wichtig, dass ihr geistige Bilder ent­stehen lasst und euch eine Vor­stellung davon macht, wie Luzifer aus­sehen könnte. Natürlich darf sich jeder Luzifer so vor­stellen, wie er mag. Der eine wird ihn als schwarze Engels­ge­stalt sehen, der andere als Dämon, wieder andere betrachten ihn viel­leicht als Außer­ir­di­schen. Das ist jedem selbst über­lassen. Ein Vor­stel­lungsbild zu haben ist jedoch wichtig.

Ich schlage euch vor, in Gedanken einen Bild­schirm auf­zu­stellen. Die linke Seite des Bild­schirms sollte dunkel sein, die rechte Seite sollte die Licht­seite sein. Für die Abtrennung selbst gibt es wie­derum ver­schiedene Mög­lich­keiten, bei denen ihr euch auch nach euren eigenen Fan­tasien richten könnt.

Zwei Vor­schläge hierfür sind: Stellt euch zum Bei­spiel einen großen Reiß­ver­schluss vor, den ihr von oben nach unten öffnen könnt. Oder nehmt ein Licht­schwert und zieht dieses von oben nach unten. In beiden Fällen trennt ihr so die dunkle von der hellen Seite. Dann ver­schwindet die dunkle Seite – und das Licht breitet sich aus. Ihr könnt, wenn ihr wollt, auch Erz­engel Michael dazu­rufen. Er ist ohnehin beteiligt. Der Text, den ihr dabei sprechen solltet, ist fol­gender: ‚Ich bitte den geliebten Erz­engel Michael um die Trennung aller Aka­fäden zwi­schen Luzifer, Loki und der dunklen Mensch­heits­ge­schichte auf der einen Seite und dem Pla­neten Erde mit allen Men­schen auf der anderen Seite – für jetzt und für alle Zeit.’

Dann bittet Erz­engel Raphael, die Lücken, die durch das Trennen der Aka­fäden ent­standen sind, mit seiner sma­ragd­grünen Heil­energie zu füllen, und bedankt euch.“

Alle, die in den ver­gan­genen 22 Jahren diese göttlich emp­fohlene Befrei­ungs­aktion wahr­nahmen, fühlten sich danach in der Tat wohler und freier.

Abbildung Erz­engel Michael, Mont SaintMichel, Frank­reich

Bei­träge bei den „UNBE­STECH­LICHEN“:

Jan van Helsing: Interview mit Autorin Isa Denison über die Tri­logie DER GÖTT­LICHE CODE:

https://dieunbestechlichen.com/2020/10/jan-van-helsing-eine-andere-sicht-der-runen-channeling-mit-odin-interview-mit-autorin-isa-denison/

https://dieunbestechlichen.com/2020/10/ver-rueckte-welt-und-wie-wir-uns-von-luzifer-befreien/