Jan van Helsing: Der Helsing lügt wie gedruckt!

Ja, liebe Lese­rinnen und Leser,

man kommt nicht zur Ruhe – wieso auch? Die Welt ist im Umbruch, und das nicht nur wet­ter­mäßig, sondern auch poli­tisch. Was das Wetter angeht, und dass die momen­tanen hef­tigen Wet­ter­ex­treme nichts mit unserem CO2 zu tun haben – vor allem hat der Mensch keine Schuld daran –, sondern mit Wet­ter­ma­ni­pu­lation sowie einem großen Katak­lysmus, der noch viel def­tiger wird, das hat ja Michael Morris in seinem Buch „Kli­ma­terror“ beschrieben. Auch in seinem neuen Interview, das ich letzte Woche mit ihm führte, erklärt er das noch einmal leicht und für jedermann verständlich.

Interview Jan van Helsing mit Michael Morris

Und wieso sollte es bei mir anders sein, also ruhig? Da freue ich mich, dass ich mit dem neuen Haditsch-Buch „Spike – Impfung oder Gen­spritze?“ in den End­spurt gehe, damit wir Ende Sep­tember auch tat­sächlich in Druck gehen können, da bekomme ich letzte Woche doch wieder einmal ein Schreiben von News­Guard, einer dieser sog. „Faktenchecker“-Seiten, die dem obrig­keits­hö­rigen und zum eigenen Denken nicht mehr fähigen Mas­sen­mensch vor­schreiben möchte, was er als „wahr“ und was als „Fake News“, also gelogen, zu bewerten hat. Dieses „News­Guard wurde von Jour­na­listen erstellt und ist ein Tool zur Bewertung der Glaub­wür­digkeit und Trans­parenz von Web­sites“.

Und ich bzw. wir Redak­teure bei den Unbe­stech­lichen bekamen nun erneut das Prä­dikat „Fake News“ aufgedrückt.

Doch lesen Sie selbst:

„Betreff: News­Guards-Analyse Update 

Sehr geehrte Unbestechlichen-Redaktion, 

ich schreibe Ihnen, da wir unsere Analyse Ihrer Web­seite aktua­li­sieren. Im Zuge dessen werden wir vor­aus­sichtlich zwei neue Artikel auf­nehmen, in denen wir falsche oder irre­füh­rende Aus­sagen gefunden haben. Ich schicke Ihnen im Fol­genden die Artikel und wenn Sie eine Stel­lung­nahme dazu abgeben möchten, können Sie mich das gerne wissen lassen. Wir nehmen diese dann in unsere Analyse auf. Wenn Sie nicht wieder von uns kon­tak­tiert werden möchten, lassen Sie mich das bitte auch wissen.

Bei den neuen Bei­spielen handelt es sich zum einen um diesen Artikel, in dem berichtet wird, dass CO2-Emis­sionen nicht zum Kli­ma­wandel bei­tragen. Es besteht jedoch ein wis­sen­schaft­licher Konsens, dass dies der Fall ist. Dies ist unter anderem durch Erkennt­nisse von Orga­ni­sa­tionen wie der U.S. National Oceanic and Atmo­spheric Admi­nis­tration (NOAA), der U.S. National Aero­nautics and Space Admi­nis­tration (NASA) und dem Zwi­schen­staat­lichen Aus­schuss der Ver­einten Nationen für Kli­ma­än­de­rungen (IPCC) belegt.

Zum anderen heißt es in diesem Artikel, dass gespen­detes Blut von gegen COVID-19 geimpften Per­sonen das Spike-Protein ent­halte und gefährlich sei. Im selben Artikel werden mRNA-Impf­stoffe als “Gen­the­rapie” bezeichnet. Bei COVID-19-Impf­stoffe handelt es sich jedoch nicht um Gen­the­rapien – sie können die DNA einer Person nicht ver­ändern. Darüber hinaus sind nach Angaben von Blut­spen­de­diensten keine gesund­heit­lichen Risiken bekannt, wenn eine Person Blut von einer gegen COVID-19 geimpften Person erhält.

Freund­liche Grüße…“

Ja, da haben Sie es jetzt Schwarz auf Weiß, liebe Lese­rinnen und Leser: Der Helsing lügt und lügt und lügt. Nicht nur mit seinen Büchern, sondern eigentlich mit allem, was er publi­ziert … ginge es nach denen!

Zusätzlich bekam ich zwei Anwalts­schreiben wegen angeb­licher Urhe­ber­rechts­ver­let­zungen, weil meine Redak­teure beim Aus­wählen der Arti­kel­bilder unachtsam waren. In meh­reren Fällen war das tat­sächlich der Fall – aus Ver­sehen wohl­ge­merkt –, wobei man aber auch sagen muss, dass es da eine ganz bestimmte Anwalts­kanzlei gibt, die nichts anderes macht, als genau so etwas im Internet zu suchen. Das hat mich jetzt wieder ein paar tausend Euro gekostet, in einem Fall gehen wir mit unserem Anwalt aller­dings dagegen vor.

Um das in Zukunft zu ver­meiden, haben wir uns letzte Woche dazu ent­schieden, alle Fotos von 2017 bis Ende 2020 aus unserer Medi­en­da­tenbank bei den „Unbe­stech­lichen“ zu löschen. Das hat nun leider zur Folge, dass bei alten Artikeln nicht alle, aber viele Arti­kel­bilder nicht mehr vor­handen sind, auch manche Autoren­be­schrei­bungen und Buch-Abbil­dungen fielen dem zum Opfer. Diese werden nun in den nächsten Wochen von meiner großen Schwester, die seit Juli auch wieder im Unbe­stechlich-Team ist, wieder neu bestückt. Dies nur zur Info, falls Sie sich wundern sollten, dass bei einer Suche nach einem älteren Artikel kein Arti­kelbild vor­handen ist. Die aktu­ellen Artikel betrifft das nicht.

Nun aber zu den schönen und erfreu­lichen Dingen:

Gestern erschien nun endlich nach einer Woche Ver­spätung das neue Buch von Chris Patron „Ver­zweifelt auf der Suche nach Gott? Hier ist er!“ Wie im letzten News­letter beschrieben, ist es nicht nur von seiner For­mat­größe und von der Sei­tenzahl her ein gewal­tiges Werk, es ist auch vom Stil und von der Her­an­ge­hens­weise an das Thema „Gott“ außer­ge­wöhnlich, also außerhalb des Gewöhn­lichen. Schauen Sie in die kos­ten­slose Lese­probe: Lese­probe Chris Patron

Gestern wurden davon 200 Bücher signiert, die Sie hier direkt bestellen können. Mit per­sön­licher Widmung ist das aller­dings jetzt nicht möglich, da ich ab Freitag das Land ver­lasse. Ich bin zunächst noch in Wien, und ab Dienstag dann auf La Palma, um dort Dr. Martin Haditschs Buch „Spike“ unge­stört fer­tig­stellen zu können. Letzte Woche hatte ich übrigens mit einem Bestatter aus unserem Umkreis ein län­geres Gespräch geführt über Tot­ge­burten, Tur­bo­krebs und „plötzlich und uner­wartet“ Ver­storbene. Die Essenz daraus kommt auch mit ins Haditsch-Buch!

Neues Buch von Manfred Krames

Manfred Krames hat schon wieder ein neues Buch fertig, das aller­dings nicht im Amadeus-Verlag erschienen ist, sondern das er selbst verlegt hat. Hier finden Sie eine Beschreibung zum Buch „Die Angst geht um“, das über den Osiris-Verlag bestellt werden kann: Artikel Manfred Krames

Ansonsten bin ich jetzt am Packen der Koffer, denn ich bin jetzt längere Zeit nicht zuhause.

Auf meiner Facebook-Seite werde ich immer wieder mal Fotos von der Insel schicken, wo es übrigens ein recht großes Netzwerk an „Quer­denkern“ gibt, mit denen ich gleich nächste Woche zusammentreffe.

Dann bis in Kürze…

Euer Jan