CC-BY-SA 3.0, UN
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Agenda 2030: Ist der welt­weite Ruin der Bauern ein Mittel der WHO und der UN zur Weltherrschaft?

Die Absichten der Agenda der WHO zeigten sich bereits 2016 (Agenda 21) in aller Deut­lichkeit: In einem Bericht der Ernäh­rungs- und Land­wirt­schafts­or­ga­ni­sation der Ver­einten Nationen wurde bereits Klartext for­mu­liert: Die Menschheit müsse sich in ihrer Ernährung umstellen. Um den Pla­neten zu retten sei es nötig, den Men­schen neue Methoden der Ernährung zu „bieten“: Insekten. Damit das gelingt, müssten neue Methoden gefunden werden, der Welt­be­völ­kerung, ins­be­sondere den „Westen“ mit ent­spre­chender Pro­pa­ganda darauf vor­zu­be­reiten. Das sei dringend nötig, denn die Umwelt­be­lastung, Lebens­mittel- und Fut­ter­mit­tel­si­cherheit wachse mit dem Welt-Bevöl­ke­rungs­wachstum – und sei daher unbe­dingt global zu regeln.

Nur ein rigides Eine-Welt-Regime kann die Welt noch retten?

Die Agenda 21 zielte schon auf ein glo­bales Eine-Welt-Regime ab, welches die Ozeane, Seen, Bäche, Flüsse, Grund­wasser, Mee­res­böden, Küsten- & Feucht­ge­biete, Wälder, Dschungel, Gras- & Ackerland, Wüsten, Tundra und Gebirge, sprich die gesamte Natur unseres Pla­neten unter ein­heit­liche Kon­trolle stellen und streng regu­lieren möchte. Das ergibt sich zwei­felsfrei aus der Prä­ambel. Hier wird eine geradezu panik­artige, hoch­ge­fähr­liche globale Situation gezeichnet, die es unaus­weichlich erzwinge, dass die glo­balen Orga­ni­sa­tionen quasi in einer Welt­dik­tatur mit rigiden Methoden den Pla­neten in letzter Minute rettet. Es bedarf eines Eine-Welt-Regimes, das die gesamte Natur unseres Pla­neten unter ein­heit­liche Kon­trolle stellt und streng reguliert.

Natürlich kommt der ganze Alar­mismus als edle und für­sorg­liche Absicht daher: Schonung und sorg­samer Umgang mit den Res­sourcen, die „Teilhabe“ aller Erd­be­wohner … klingt gut. Aber der Netto-Inhalt des ganzen Lob­ge­sanges auf die eigenen hohen Ziele und die Sorge um die Erde und die Menschheit wird bei näherem Hin­sehen klar. Es geht um absolute Macht und um die Reduktion der mensch­lichen Welt­be­völ­kerung, die man unter totale Kon­trolle bringen will. Denn es gibt darin bereits Pläne für Städte, Vor­städte, Dörfer und länd­liche Gebiete.

Aus der Präambel:

„Die Menschheit steht an einem ent­schei­denden Punkt in der Geschichte. Wir sind mit anhal­tender Ungleichheit zwi­schen und innerhalb den Nationen, einer Ver­schlim­merung von Armut, Hunger, Krankheit und Analpha­be­tismus sowie einer fort­schrei­tenden Ver­schlech­terung der Öko­systeme, von denen unser Wohl­ergehen abhängt, konfrontiert.
(…)
Keine Nation kann dies im Alleingang schaffen, aber gemeinsam in einer glo­balen Part­ner­schaft für nach­haltige Ent­wicklung können wir es.
(…)
Darin kommt dem System der Ver­einten Nationen eine Schlüs­sel­rolle zu.
(…)
Es wird aner­kannt, dass zum Erfolg einer neuen Part­ner­schaft die Über­windung von Kon­fron­ta­tionen, die Schaffung eines Klimas der Zusam­men­arbeit und Soli­da­rität, wichtig ist.“ 

Die Agenda sieht ein glo­bales Ein­heits-System für Gesund­heits­für­sorge, Bildung, Ernährung, Land­wirt­schaft, Arbeit, Pro­duktion und Konsum, Mobi­lität, Eigentum und Gesell­schafts­struk­turen vor … kurz gesagt, für schlichtweg alles und jeden: Es bleibt nichts auf -, in -, über – oder unter der Erde, das nicht dem Gel­tungs­be­reich der Agenda 21 unter­stellt wäre. Alle Nationen und alle Systeme müssen daher stan­dar­di­siert und von der „Eine-Welt-Regierung“, der Neuen-Welt-Ordnung (New World Order) beherrscht, durch­ge­setzt und lückenlos über­wacht werden.

Agenda 2030: Der Bauer, wie er seit Mensch­heits­ge­denken arbeitet, hat darin keinen Platz

Das wurde 2015 noch einmal bekräftigt und weiter aus­gebaut und ist als Agenda 2030 ver­ab­schiedet. Die UN-Gene­ral­ver­sammlung ließ die Welt in sal­bungs­vollen Worten wissen, wie sie den Pla­neten und die Menschheit zu retten gedenke:

  • „Wir sind ent­schlossen, die Menschheit aus der Tyrannei von Armut und Not zu befreien und unseren Pla­neten zu heilen und zu schützen.
  • Wir sind ent­schlossen, die kühnen und trans­for­ma­tiven Schritte, die dringend not­wendig sind, zu unter­nehmen, um die Welt auf den Pfad der Nach­hal­tigkeit und Resistenz zu lenken.
  • Wir ver­sprechen, auf dieser gemein­samen Reise, die wir heute antreten, nie­manden zurückzulassen.“

Diese fei­er­lichen Schwüre zur Rettung der Welt spiegeln die klas­sische Haltung des bene­vo­lenten Tyrannen wider – und lassen Fürch­ter­liches ahnen. Und damit sind wir bei der Abschaffung des Bau­ern­standes, wie er bewährt und zuver­lässig ist. Denn das zweite Ziel der Agenda 2030 lautet ganz harmlos klingend: „Den Hunger beenden, Ernäh­rungs­si­cherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nach­haltige Land­wirt­schaft fördern“. Das sind zum Bei­spiel die Gril­len­farmen in Vietnam und anderswo, die dann das tie­rische Eiweiß zur Ver­fügung der mensch­lichen Ernährung stellen sollen. Was das bedeutet, wird weiter unten erklärt.

Wir Unbe­stech­lichen haben schon umfassend über die Insek­ten­er­nährung berichtet:

Nicht über­prüfbare und hoch umstrittene Com­pu­ter­mo­delle als Grundlage der NWO

Um über­haupt eine Grundlage und Not­wen­digkeit für ein solches, noch nie dage­we­senes Giga-Vor­haben zu schaffen, muss es eine grau­en­hafte Gefahr geben, vor der jeder Wider­stand kapi­tu­liert. Aber gleich­zeitig – denn man duldet ja keinen Wider­spruch – muss diese Gefahr etwas sein, die man anders nicht lösen kann, die niemand wider­legen kann, die unsichtbar über allem schwebt und die alles und jeden betrifft: Voila, da haben wir sie, die Grundlage, die zur Macht­er­greifung legi­ti­miert: Das töd­liche CO2, das die Erde über­hitzt und ver­dorren lässt.

Doch so einfach geht es eben doch nicht: Immer mehr Experten, die nicht im Sold der UN oder der WHO stehen ver­beißen sich in das Thema. Die unendlich vielen Variablen, die ein chao­ti­sches Klima beschreiben sind viel zu ungewiss und über­haupt nicht alle bekannt. Ändert man nur ein paar Para­menter und Variablen oder fügt man noch eine dazu, kommt man wieder zu ganz anderen Ergeb­nissen. Immer mehr Wis­sen­schaftler finden die Betrü­ge­reien und Fehler beim Thema CO2. Doch deren saubere Arbeiten werden unter den Tisch gekehrt und die Kri­tiker als „Kli­ma­leugner“ ver­un­glimpft. Die CO2-Panik ist zum quasi-reli­giösen Dogma mutiert.

„Netto-Null-Treib­hausgase“ und „Nach­haltige Land­wirt­schaft“: Eine radikale Zer­störung der Landwirtschaft

Was bedeutet denn „Netto-Null-Land­wirt­schaft“? Alles was lebt, erzeugt oder ver­braucht Koh­len­dioxid (CO2). Alle Tiere erzeugen CO2 und die Pflanzen ver­brauchen es, um wachsen zu können. Warum begast man Treib­häuser mit CO2? Damit die Pflanzen kräftig wachsen. Eine „Netto-Null-CO2“-Emission des Men­schen und seiner Tätig­keiten bedeutet, dass es keine klas­sische Land­wirt­schaft in dem Sinne und letzt­endlich kaum mehr Men­schen gibt.

Genau das ver­kündete der WHO Gene­ral­di­rektor Dr. Tedros Adhanom Ghe­breyesus am 11.12.2023:

„Unsere Ernäh­rungs­systeme schaden der Gesundheit der Men­schen und dem Pla­neten. Ernäh­rungs­systeme tragen mit über 30 Prozent zu Treib­haus­gas­emis­sionen bei und sind für fast ein Drittel der welt­weiten Krank­heiten ver­ant­wortlich. Die Umge­staltung der Lebens­mit­tel­systeme ist daher von ent­schei­dender Bedeutung, indem wir auf eine gesündere, diver­si­fi­ziertere und pflanz­li­chere Ernährung umstellen“.

„Wenn Ernäh­rungs­systeme eine gesunde Ernährung für alle ermög­lichen, könnten wir acht Mil­lionen Men­schen­leben pro Jahr retten. Die WHO ist ent­schlossen, die Länder bei der Ent­wicklung und Umsetzung von Stra­tegien zur Ver­bes­serung der Ernährung und zur Bekämpfung des Kli­ma­wandels zu unter­stützen. Ich freue mich daher sehr, dass über 130 Länder den Code 28 der VAE-Erklärung zu Klima und Gesundheit unter­zeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Men­schen und des Pla­neten schützen und fördern. Danke!“

Das bedeutet: Keine Kühe mehr, die das Wei­deland abgrasen und damit eine uralte Kul­tur­land­schaft mit Wie­sen­blumen, Schmet­ter­lingen, Kräutern und all dem Klein­getier erhalten. Keine Hühner, Trut­hähne, Gänse, keine Schweine, keine Pferde. All diese Tiere werden aus­sterben, weil ver­boten. Sie werden auch keinen Dung mehr pro­du­zieren, der in einer nach­hal­tigen Land­wirt­schaft die Beete und Felder düngt. Reine Pflan­zen­er­nährung braucht Dünger. Und wenn ein schlechtes Jahr die Ernte ver­nichtet, bricht Hunger Krankheit und Mas­sen­sterben aus.

Wir Men­schen sind dann voll­kommen dieser Welt­herr­schaft aus­ge­liefert, die ja offenbar über­haupt nicht fähig ist, für Frieden und Wohl­stand in der Welt zu sorgen, Wo sind sie denn, die wohl­wol­lenden Men­schen­freunde, die weltweit Krieg, Grau­sam­keiten, Aus­beutung und das Sterben ver­hindern? Das Einzige, was die WHO im Namen der Welt­ge­sundheit weltweit durch­ge­drückt hat, war die Gen-Impfung gegen Covid. Und jetzt ist man hek­tisch damit beschäftigt, die Toten und Impf­ge­schä­digten unter den Teppich zu kehren.

Es geht nicht nur um Die­sel­sub­ven­tionen und KFZ-Steuern – es geht um unser aller Existenz!

Die Bauern kämpfen nicht nur wegen der neu­esten Schi­kanen gegen ihren Berufs­stand, der uns alle ver­sorgt und ernährt. Die Strei­chung der Die­sel­steuer-Ermä­ßigung und die Erhebung der vollen KFZ-Steuer waren nur der Tropfen, der das Fass zum Über­laufen brachte. Es ist übrigens keine Strei­chung von „Sub­ven­tionen“ (also Geld­zu­wen­dungen), sondern nur eine Min­derung der über­bor­denden Steu­erlast. Die Bauern kämpfen um ihre (und damit um unsere) Existenz, die schlei­chend und in vielen kleinen Schritten ganz absichtlich ver­nichtet wird. Und das geschieht ja nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern der Welt, ins­be­sondere in den west­lichen. Die Bau­ern­pro­teste offen­baren, wohin die Reise geht. Wir alle müssen an ihrer Seite stehen!

 

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Und lassen wir uns nicht irri­tieren davon, dass Politik und Medien ver­suchen, die Bauern in die Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker- und Reichs­bür­ge­recke zu drücken. Das ist schon innerhalb eines Tages kra­chend gescheitert. Die alten Nar­rative schleifen sich immer schneller ab, die Leute wachen auf. Das ist nur noch der Beiß­reflex des Systems und mitt­ler­weile glaubt das keiner mehr, der noch drei lebende Gehirn­zellen hat. Hierzu gibt es ein sehr gutes Video:

 

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Es gibt Hoffnung und die Dinge sind nicht in Stein gemeißelt. Wir müssen um uns und unsere Freiheit, Gesundheit und Leben zu retten und zu schützen, gerade jetzt diesen Protest der Bauern unterstützen.